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Blutfährte

Thriller
Buch
Taschenbuch, 343 Seiten

Verlag: 

ISBN-10: 

3839220696

ISBN-13: 

9783839220696

Auflage: 

1 (08.03.2017)

Preis: 

15,00 EUR
Amazon-Bestseller-Rang: 958.192
Amazon Bestellnummer (ASIN): 3839220696

Beschreibung von Bücher.de: 

Als Oberleutnant Mark Becker den Auftrag erhält, einem unerlaubt abwesenden Sanitätsfeldwebel nachzuspüren, ahnt er nicht, in welche Gefahr er sich damit begibt. Was zuerst nach einem einfachen Auftrag aussieht, verwandelt sich schon bald in einen äußerst verzwickten Fall. Wenige Tage später findet die Kriminalpolizei eine Leiche in einem Hotel. Alle Spuren deuten auf den verschwundenen Sanitätsfeldwebel. Mark Becker wird als Berater hinzugezogen und bald beginnt eine atemlose Jagd auf einen skrupellosen Killer ...

Kriminetz-Rezensionen

Spannender Thriller mit überraschendem Ende

Oberleutnant Mark Becker erhält den Auftrag, einen Sanitätsfeldwebel zu finden, der sich unerlaubt von der Truppe entfernt hat. Was sich zunächst nach einem einfachen Job anhört, entwickelt sich dann jedoch in eine ganz andere Richtung, wobei nicht nur Mark in große Gefahr gerät.

Als in einem Hotel eine Leiche gefunden wird, deutet alles darauf hin, dass es sich um den verschwundenen Feldwebel handelt. Die Kriminalpolizei ermittelt und Mark wird als Berater hinzugezogen. Das ist kein leichtes Unterfangen, weil es zwischen der Kommissarin und ihm ständig zu Reibereien kommt.

Der Autorin ist es gelungen, eine Geschichte mit durchgehend hohem Spannungsbogen zu schreiben. Dabei bedient sie sich eines leicht verständlichen Schreibstils. Es gibt verschiedene Wendungen, geschickt werden immer wieder neue Fährten gelegt. Zum Schluss gibt es einen spektakulären Showdown.

Besonders hervorheben möchte ich, dass man der Geschichte die gute Recherchearbeit anmerkte.

Da es der erste Teil mit diesen Protagonisten war, freue ich mich schon auf eine Fortsetzung. Ich spreche eine Leseempfehlung für Krimifans aus.

Die Jagd kann beginnen und die Bundeswehr ist mittendrin!

Ulm Bundeswehrkrankenhaus:
Sanitätsfeldwebel Tim Baumann hegt schon länger einen Verdacht gegen seinen Vorgesetzten Dr. Silcher. Nur, was für ein Geschäft betreibt er? Diese Antwort versucht Tim aus einer Akte zu bekommen, wird dabei aber beobachtet. Zum Glück kennt sich Baumann sehr gut aus und kann durch einen Fluchtweg im Bunker entkommen. Am nächsten Tag wird Tim Baumann als unerlaubt abwesend eingestuft, da er nicht zum Dienst antrat. Oberleutnant Mark Becker und Kollege Müller sollen den Fall untersuchen und Baumann finden. Doch dies gestaltet sich als Suche nach der Nadel im Heuhaufen, denn Baumann ist nicht aufzufinden. Auch seine Ex-Freundin Maria Frech weiß nicht, wo er sein könnte. Einige Tage später wird in einem Hotel in Stuttgart eine Leiche gefunden. Dabei findet man das abgetrennte Namensschild Tim Baumanns und zieht Mark Becker als Berater der Bundeswehr hinzu, ganz zum Leidwesen von Oberkommissarin Lisa Schäfer. Doch damit soll die Jagd erst beginnen, denn diese wird eine auf Leben und Tod, bei der Becker und Baumann mittendrin sein werden.

Meine Meinung:
Ich wollte unbedingt dieses Buch lesen, weil die Autorin Krimis aus meiner Gegend schreibt. Sie hat mich nicht enttäuscht, nicht nur, dass mich dieser Thriller an meine Kindheitsorte bracht, nein, er war auch noch fesselnd und spannend bis zum Ende. Und auch noch mit einem Ermittler der Bundeswehr, was ich das dato noch in keinem Thriller gelesen habe, fand ich faszinierend. Der Schreibstil ist sehr gut und lässt einem teilweise den Atem stocken, vor allem mit dem atemberaubenden, dramaturgischen Finale. Ich hatte das Buch auch im Nu durchgelesen. Eingeteilt in angenehme kurze Kapitel und mit einer Liste mit Abkürzungen am Buchende. Der Inhalt ist bestens recherchiert, bis auf vielleicht ein paar kleine Dinge am Ende, wo ich meine Zweifel hatte, wie die Fahrt von Dettingen nach Münsingen in 15 Minuten oder der Einsatz des SEK möglich waren, da mir das ein wenig schnell vorkam. Der Ermittler Mark Becker ist sehr sympathisch, auch wenn er privat kein Glück zu haben scheint. Die Kripo-Beamtin Lisa Schäfer fand ich hingegen arrogant, schnippisch und total unsympathisch. Ich gebe dem Buch sehr gute 4 von 5 Sternen, aufgerundet 5 und hoffe auf eine Fortsetzung.

Die Jagd nach der Blutfährte

Im Bundeswehrkrankenhaus beobachtet Tim Baumann etwas Merkwürdiges. Kurz danach ist Baumann verschwunden. Oberleutnant Mark Becker soll den Sanitätsfeldwebel suchen. Der Feldjäger bekommt die Nachricht, dass Baumann sich unerlaubt von der Truppe entfernt hat. Der Vorgesetzte Dr. Silcher vermutet, dass der Sanitäter Baumann ein Drogenproblem hat. Becker glaubt an einen leichten Job bis in einem Hotel eine Leiche gefunden wird.

Nun muss Oberleutnant Becker mit der Polizei ermitteln, genauer, mit Kommissarin Lisa Schäfer. Was hat es mit den Beobachtungen im Krankenhaus und Baumanns Verschwinden auf sich?

Der erste Thriller von Silvia Stolzenburg „Blutfährte“ liest sich flüssig und man ist schnell in der Geschichte. Die Autorin stößt den Leser von Anfang an mitten ins Geschehen. Trotzdem bleibt die Spannung auf der Stelle. Der Leser weiß von Anfang an, wer in die Geschehnisse verwickelt ist und hat eine Ahnung vom Motiv. Hier schaffte es die Autorin allerdings, den Leser auf die falsche Fährte zu locken. Das Motiv ist überraschend. Daher wäre es schön gewesen, wenn gerade zu dem Motiv noch mehr Ausführungen gekommen wären. Das war doch recht knapp abgehandelt.

Die Charaktere sind sehr klischeehaft dargestellt, gerade der Umgang zwischen Soldaten und Zivilisten. Lisa Schäfer ist bissig und hochmütig und ermittelt lieber alleine bzw. mit ihrem Team. Mark Becker arbeitet bei den Feldjägern und stellt in diesem Thriller den unkonventionellen Part dar, der in seinem Urlaub hinter dem Rücken seines Chefs und der Polizei weiter Spuren sucht.

„Blutfährte“ startete mit einigen Schilderungen von Mark Beckers Privatleben, die später nicht weiter vertieft werden. Das war auch gut so, es hat nur vom eigentlichen Fall abgelenkt.

„Blutfährte“ ist ein Thriller. Das Wort Thriller kommt aus dem Englischen von Thrill und bedeutet „Schauer, Erregung“. Ein Thriller soll eine Spannung erzeugen, halten und möglichst noch steigern. Das ist bei „Blutfährte“ nicht der Fall, da die Spannung während des Lesens nicht sehr hoch ist und sich am Ende nur minimal steigert. Schade. Denn die historischen Romane und die drei Krimis der Autorin Silvia Stolzenburg sind wirklich lesenwert und auch spannend.

Trotz allem bietet „Blutfährte“ ein flüssiges, aber seichtes Lesevergnügen.

Warum verschwand Sanitätsfeldwebel Tim?

Zum Inhalt: Als Oberleutnant Mark Becker den Auftrag erhält, einem unerlaubt abwesenden Sanitätsfeldwebel nachzuspüren, ahnt er nicht, in welche Gefahr er sich damit begibt. Was zuerst nach einem einfachen Auftrag aussieht, verwandelt sich schon bald in einen äußerst verzwickten Fall. Wenige Tage später findet die Kriminalpolizei eine Leiche in einem Hotel. Alle Spuren deuten auf den verschwundenen Sanitätsfeldwebel. Mark Becker wird als Berater hinzugezogen und bald beginnt eine atemlose Jagd auf einen skrupellosen Killer ...

Nachdem ich schon andere Bücher aus der Feder dieser Autorin gelesen habe, war ich sehr gespannt auf diesen Thriller. Es ist eine temporeiche, spannende Geschichte mit einem etwas anderen Ermittler, nämlich einem Oberleutnant der Bundeswehr geworden, der mir allerdings sehr sympathisch ist und mich überzeugt hat. Er hat so seine Eigenarten, auch sein Privatleben entpuppt sich als chaotisch aber er bleibt cool in seinen Reaktionen.

Lisa, die sich im Laufe der Ermittlungen aus Polizeisicht einbringt, ist arrogant und überheblich, was sie mir nicht sonderlich sympathisch macht, aber das kann sich ja noch ändern. Man weiß ja, oft verbirgt sich hinter einer rauen Schale ein weicher Kern. Die Schauplätze sind bestens beschrieben, viele davon kenne ich, da ich einige Zeit in der Gegend gewohnt habe. Insgesamt finde ich das Ganze bestens recherchiert, vor allen Dingen auch die Arbeit der Bundeswehr und der Feldjäger, hier bekommt man wirklich einen Einblick hinter die Kulissen.

Es gelingt der Autorin vorzüglich, den Leser hier gekonnt in die Irre zu führen, man ist bis zum rasant spannenden Ende wirklich der Meinung, eindeutig die Fakten zu kennen, aber weit gefehlt. Das Motiv, Geld und Gier, kann man frühzeitig ahnen, aber worauf sich die Geldbeträge, die der Täter erhält, wirklich beziehen, weiß man erst nach einem erregend spannenden Show-down, der einen sprachlos zurücklässt.

Mir hat dieser „Krimi“ recht gut gefallen, der Schreibstil der Autorin liest sich leicht und man kommt schnell voran. Die Geschichte entwickelt sich rasant, und die Charaktere sind gut ausgearbeitet, sie kommen sehr glaubhaft rüber.

Man ist derart gefesselt, dass man das Buch gar nicht mehr weglegen möchte, so muss ein spannendes Leseerlebnis für mich aussehen. Deshalb vergebe ich hier gerne 4,5 Sterne, mit Tendenz nach oben. Ich kann dieses Buch jedem Krimileser, der einmal eine Geschichte abseits des Üblichen lesen möchte, nur empfehlen.

Toller Einstieg in eine neue Thriller-Reihe

Tim Baumann steckt in großen Schwierigkeiten. Da ihm als Sanitätsfeldwebel der Tod eines Kameraden sonderbar erscheint, versucht er auf eigene Faust hinter die Todesumstände zu kommen. Bei der Recherche der Krankenakten wird er überrascht und flieht mit einer Kopie der Dokumente. Diese scheinen brisant zu sein, da er massiv verfolgt wird und nur mit großer Mühe entkommen kann. Für ihn ist klar, dass er sich zunächst nicht wieder in seiner Einheit melden kann. Oberleutnant Mark Becker bekommt zwei Tage später den Auftrag, nach Tim Baumann wegen unerlaubter Abwesenheit zu fahnden. Er ahnt noch nicht, in welche Gefahr er sich bei seinen Recherchen begibt ...

Ich habe mit großer Begeisterung die dreiteilige Reihe um die Ermittlerin Anna Benz von der Autorin Silvia Stolzenburg gelesen. Ich war nun sehr gespannt auf die neue Serie um den ermittelnden Oberleutnant Mark Becker und wurde zu keiner Zeit enttäuscht. Wie in den anderen Büchern besticht die Autorin mit ihrem temporeichen und sehr flüssig zu lesenden Schreibstil. Die neuen Hauptprotagonisten Oberleutnant Mark Becker und Kommissarin Lisa Schäfer werden interessant charakterisiert und schnell können beide Sympathiepunkte sammeln. Der Prolog bringt den Spannungsbogen direkt auf ein hohes Niveau und wird durch plötzliche Wendungen und neuen Erkenntnissen in den  Ermittlungen stets aufrecht gehalten. Als Leser hatte ich immer wieder die Möglichkeit, eigene Überlegungen anzustellen und wurde von der Autorin in die eine oder andere Sackgasse geführt. Das Finale ist rasant und überraschend, ohne zu konstruiert zu wirken. Die clever konzipierte Geschichte konnte mich auf voller Linie überzeugen und der ungewöhnliche Rahmen der Bundeswehr gab dem Kriminalroman einen besonderen Rahmen.

So konnte mir "Blutfährte" ein paar spannende Stunden bescheren, was mich dazu anregt das Buch wärmstens zu empfehlen und mit fünf von fünf Sternen zu bewerten.

"Was für eine Versammlung von Witzfiguren!"

Eigentlich ist es eine ganz normale Schicht für den Sanitätsfeldwebel Tim Baumann. Mit Müh und Not hält er die Augen offen, ringt gegen den verlockenden Schlaf an. Als sein Chef ihn dann mit einem Auftrag wegschickt, ahnt er noch nicht, was dahinter steckt. Schneller als erwartet kehrt Tim zurück und stolpert über eine merkwürdige Leiche. Auch die Akte dazu liest sich zu glatt. Als Tim dann weitere Akten dieser Art findet, kommt ihm das sehr merkwürdig vor und er beginnt, Nachforschungen anzustellen. Dass er damit schlafende Hunde weckt, wird ihm erst klar, als er plötzlich auf der Flucht ist.

Oberleutnant Mark Becker hat dagegen ganz andere Sorgen. Seine langjährige Freundin drängt ihn, seinen Dienst zu quittieren, um eine Familie gründen zu können. Dazu hat er aber keine Lust und der Fall eines unerlaubt abwesenden Sanitätsfeldwebels kommt ihm daher wie gerufen. Doch ganz so einfach wie man ihn glauben machen will, ist der Fall wohl doch nicht. Zumindest hat Mark Becker starke Zweifel an der Theorie, dass der Flüchtige in illegale Drogengeschäfte verwickelt sein soll …

Silvia Stolzenburg schafft mit ihrem ersten Band zu Mark Becker einen spannenden, aber nicht blutigen Thriller, der definitiv Lust auf mehr macht. Mit einem sehr undurchsichtigen Prolog wird der Leser gleich an das Buch gefesselt. Danach geht es mehr oder weniger Schlag auf Schlag, denn wie auch im richtigen Leben, stagnieren die Untersuchungen mal oder man sucht neue Anhaltspunkte.

Durch den Perspektivenwechsel fallen diese aber nicht weiter ins Gewicht. Im Fokus stehen zum einen Tim Baumann, der sich auf der Flucht und in ständiger Sorge um sein Leben befindet, zum anderen Mark Becker, der nicht nur den Fall richtig aufklären möchte, sondern auch privat stark beansprucht wird. Für den Leser werden beide Protagonisten bereits nach wenigen Seiten sehr plastisch und menschlich.

Ich habe sehr mit Tim Baumann mitgefiebert, um sein Leben gebangt und überlegt, wie er zum einen seine Spuren verwischen und zum anderen weiter machen kann. Bei Mark Becker war es ähnlich. Ihm hätte ich gerne helfend unter die Arme gegriffen.

So in die Geschichte versunken, war das Buch leider schon nach zwei Tagen ausgelesen und ich hoffe sehr, dass es eine Fortsetzung geben wird.

Fazit:
Ein spannender Thrillerauftakt, in den man eintauchen und mitfiebern kann, dabei die Welt um sich herum vergisst und hofft, dass es bald Nachschub geben wird.

Temporeicher Thriller

Inhalt:
Ein unerlaubt abwesender Sanitäter scheint unauffindbar. In was für Machenschaften scheint er verwickelt zu sein? Damit muss Oberleutnant Mark Becker beschäftigen und sich auf die blutige Spur von Tim Baumann begeben. Als die erste Leiche auftaucht, wird ihm Lisa Schäfer von der Soko Stuttgart zur Seite gestellt. Eine atemlose Hatz beginnt.


Meine Meinung und Fazit:
Mit "Blutfährte" legt Silvia Stolzenburg einen temporeichen Thriller rund um Ulm und Stuttgart vor. Bereits mit dem spannenden Prolog nimmt sie mich als Leser mit auf eine atemraubende Fährte, auf eine Blutfährte.

Tim Baumann, ein unerlaubt Abwesender, findet Unglaubliches heraus. Ihm bleibt nicht viel Zeit zum Überlegen, er handelt und findet sich in einer Situation wieder, die filmreif erscheint.

Parallel dazu wird Mark Becker mit den Ermittlungen betraut. Er weiß nicht, warum Tim von der Bildfläche verschwunden ist und ich als Leser habe hier bereits Vorteile. Zumindest weiß ich, warum Tim untergetaucht ist. Doch so sieht man, wie schwer Ermittlungen sein können, vor allem wenn falsche Fährten gelegt werden.

Die Rolle von Mark finde ich interessant, oder anders gesagt, er ist mir sympathisch. Er versucht, sich ohne Vorteile ein Bild von der ganzen Sache zu machen und lässt sich nicht in die Irre führen. Dass er im Hinterkopf seine privaten Angelegenheiten sondieren muss, lässt ihn nachdenklich wirken bzw. vermutet er zunächst ein Motiv in dieser Richtung. Er lässt nicht locker und sich genauso wenig aus der Reserve locken, als ihm Lisa Schäfer zur Seite gestellt wird.

Beide können nicht mit einander arbeiten, ohne dass was Konkretes vorgefallen ist. Irgendwie wirkt Lisa hier nicht professionell genug, bzw. auch zickig. Sie ist der Meinung, dass nur sie/die Polizei richtige Ermittlungsarbeit durchführen kann.

All das, was nach der Auflösung aufgedeckt wird, hat mit dem Darknet und den abartigen Zügen von manchen Menschen zu tun.

Sehr gelungen finde ich die Erläuterung zur Arbeit in einer Kaserne oder auch einem Bundeswehrkrankenhaus und all den anderen Einrichtungen. Beim Lesen erkennt man die erhebliche Recherchearbeit, aber auch den Spaß und die Freude, die die Autorin beim Schreiben hatte (Eindrücke von ihrer Facebookseite voriges Jahr).

Nur einen kleinen Fehler habe ich auf Seite 321 entdecken können, hier werden in einer entscheidenden Szene Protagonistinnen verwechselt.

Was ich sonst noch erwähnen möchte, ist, dass das Cover mit den Einschusslöchern passend gewählt wurde. Mein Dank gilt dem Gmeiner Verlag für das bereitgestellte Rezensionsexemplar.