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Je tiefer man gräbt

Der erste Fall für Gärtnerin Mags Blake. Ein Cornwall-Krimi
Buch
Taschenbuch, 256 Seiten

Verlag: 

ISBN-10: 

3746633613

ISBN-13: 

9783746633619

Auflage: 

1 (19.01.2018)

Preis: 

9,99 EUR
Schauplätze: 
Amazon-Bestseller-Rang: 25.117
Amazon Bestellnummer (ASIN): 3746633613

Beschreibung von Bücher.de: 

Mags Blake, ihres Zeichens Gärtnerin, genießt den Mai in Cornwall. Sie bekommt den Auftrag, am Tag der offenen Tür in Shelter Gardens, einem Landschaftsgarten aus dem 19. Jahrhundert, Besucher herumzuführen. Alles kein Problem - doch dann gräbt Mags, durch die ungewöhnliche Färbung der Blüten neugierig geworden, im Hortensiental des Gartens etwas zu tief und stößt dabei auf menschliche Knochen. Schnell wird klar, dass es sich um die Überreste von Emily Franklin, der Verlobten von Thomas Williams, dem zukünftigen Erben von Shelter Gardens, handelt. Vor acht Jahren ist Emily in der Nacht der Verlobungsfeier zusammen mit der wertvollen Schmucksammlung der Familie spurlos verschwunden.

Liebe Leser, in diesem ersten Band der Serie um die Gärtnerin Mags Blake erzähle ich, wie die junge, eigensinnige Frau in ihren ersten Mordfall stolpert. Wie alle ersten Schritte ist auch dieser eher zögernd, vielleicht sogar mit etwas Unbehagen gesetzt. Nach und nach jedoch werden ihre Schritte mutiger. Im vorliegenden Band möchte ich Ihnen Mags Welt vorstellen, ihre Freunde und Vertrauten, ihr Heimatdorf Rosehaven mit seinen Häusern, Straßen und unverwechselbaren Einwohnern und natürlich die Landschaft und die Gärten Cornwalls. Doch wie Mags lernen wird, gibt es wohl kein Paradies ohne Schlange, und am Ende wird sie sich fragen müssen, ob sie doch dem falschen Menschen vertraut hat.

Ihre Mary Ann Fox

Kriminetz-Rezensionen

Wenn Blüten einen Mord verraten

Nach dem Unfalltod ihres Mannes zieht es Mags Blake wieder zurück in ihre Heimat nach Cornwall. Von Schulden getrieben muss Mags nicht nur ihr Elternhaus verkaufen, sondern steht am Ende recht mittellos da. Zum Glück findet sie in ihrer Vermieterin nicht nur eine Freundin, sondern kann auch mit deren Hilfe ihr Geschäft als Gärtnerin aufbauen.

Als Mags den Auftrag erhält, am Tag der offenen Tür in Shelter Gardens Führungen abzuhalten, ahnt sie noch nicht, dass sie eine furchtbare Entdeckung machen wird. Durch die ungewöhnliche Färbung von Hortensienblüten angelockt, beginnt Mags bei den Blumen zu graben und stößt auf menschliche Knochen.

Wer wurde hier vergraben und welches Geheimnis steckt hinter dem Mord?

Die Gärtnerin Mags Blake ist eine junge, recht eigensinnige Frau, die eine tiefe Enttäuschung, gepaart mit schweren Verlusten, verkraften muss. Doch sie gibt nicht auf und versucht, ihren Traum zu leben. Daher steht bei diesem Cosy-Krimi vor allem die Liebe zum Gärtnern im Vordergrund.

Der Leser ist bei diesem Buch nicht nur auf der Jagd nach dem Mörder, sondern er erfährt auch viel über die familiären Hintergründe, Verstrickungen und den Ort Rosehaven. Die dichte Atmosphäre, gefolgt von den Informationen zum Gärtnern, macht das Buch für mich zu einem richtigen Kuschelkrimi, denn obwohl Mags ihrer Arbeit nachgeht, kann sie dennoch nicht ihre Finger von dem Fall lassen und ermittelt eher unbewusst nach dem Mörder.

Vorsichtig tastet sie sich vor, bemüht, niemandem auf die Füße zu treten oder aufzuschrecken und sich damit am Ende noch selbst in Gefahr zu bringen.

Ich liebe Cosy-Krimis, vor allem solche, die in Cornwall spielen. Mit diesem Buch lag ich dabei genau richtig und habe mich nicht nur bestens unterhalten gefühlt, sondern auch noch einiges über das Gärtnern und Hortensien gelernt.

Fazit:
Ein gelungener Auftakt um eine neue Serie mit der Gärtnerin Mags Blake, die ich gewiss weiter verfolgen werde.

Gelungen

Cornwall ist Krimiland und Cornwall ist Gartenland. Da passt es doch ausgezeichnet, dass Mary Ann Fox in ihrem Buch „Je tiefer man gräbt“ gleich beides verbindet.

Mags kehrt nach einer unglücklichen Ehe desillusioniert und mit einer Menge Schulden in ihr heimatliches cornisches Rosehaven zurück. Gärten waren immer schon ihre große Leidenschaft und von ihrem Vater hat sie das Talent und auch das Wissen zum Gärtnern bekommen. Ihre kleine Gartenbaufirma beginnt sich gerade einen Namen zu machen, aber ein Nebenjob ist immer willkommen.

So führt sie am Tag der offenen Gartentür Besuchergruppen durch die großartigen Gärten von „The Shelter“, einen Garten, bei dem ihr Vater maßgeblich zur Restaurierung beigetragen hat. Als sie ungewöhnliche Hortensienfarben bemerkt, ist ihr Interesse geweckt. Natürlich gibt es im Herrenhaus auch ein Geheimnis. Gestohlener Familienschmuck und eine verschwundene Verlobte lassen Mags erst recht neugierig werden.

Ich weiß nicht, was mir besser gefallen hat: Die Beschreibung von Mags als liebenswerte Gärtnerin oder Mags als neugierige Schnüfflerin, die viele Fragen stellt und Schlüsse zieht, die sie selbst in Gefahr bringen. Beides ist gut abgestimmt und hat mir viel Spaß gemacht. Das ist ein ganz typischer und empfehlenswerter Wohlfühlkrimi, der sich spannend liest und dessen Figuren man so richtig ins Herzen schließen kann. Wer Gärten und Blumen liebt und englische Landhauskrimis schätzt, wird bei diesem Buch ganz auf seine Kosten kommen.

Ich hoffe, Mary Ann Fox hat noch viele neue Ideen, mit denen sie ihr Protagonistin Mags in neue Fälle verwickeln kann. Auf weitere Bände bin ich jedenfalls sehr gespannt.

Der Mörder ist nicht immer der Gärtner

Mags Blake ist vor einiger Zeit zurückgekommen in ihren Heimatort Rosehaven in Cornwall. Nach dem Tod ihres Mannes Arthur sah sie keinen Grund, länger in Amerika zu bleiben. Ihr Mann hat ihr einen Schuldenberg hinterlassen und sie sah sich gezwungen, ihr Elternhaus zu verkaufen. Nun hat sich sie einen kleinen Betrieb aufgebaut und arbeitet als Landschaftsgärtnerin.

Als ihr Jugendfreund Thomas Williams sie bittet, am Tag der offenen Tür Besucher durch die Shelter Garens zu führen, sagt sie begeistert zu. Der Garten ist etwas ganz Besonderes mit seinen vielen seltenen und auch exotischen Pflanzen; er wurde von Mags Vater angelegt. Ihr fällt auf, dass die Hortensien an einer bestimmten Stelle des Gartens eine andere Farbe angenommen haben. Als Mags später an der Stelle gräbt, findet sie menschliche Knochen und schon bald stellt sich heraus, dass es sich um die Überreste von Emily Franklin handeln muss, die mit Thomas verlobt war und dann verschwand. Mit ihr verschwand aber auch noch die Schmucksammlung der Familie.

Der flüssige Schreibstil ist sehr gut zu lesen. Die Beschreibung der Gegend ist bildreich, so dass ich mir alles gut vorstellen konnte.

Der Krimi entwickelt sich langsam, so dass man alle beteiligten Personen kennenlernen kann. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben und kommen authentisch rüber. Mags ist eine sympathische Person, die ihr Schicksal so nimmt, wie es kommt. Kurzerhand nimmt sie ihr Leben wieder in die Hand und ist in dem kleinen Ort auch gut angesehen.

Wer weiß, dass Hortensien bei bestimmten Bodenverhältnissen die Farbe ändern, dem wird so etwas auffallen und natürlich fällt es der Fachfrau auch sofort auf. Nachdem sie die Überreste der Toten gefunden hat, kann es Mags nicht lassen, sie muss ermitteln und herausfinden, was damals geschehen ist. Dabei hat Mags aber auch viel Glück und ist oft zufällig am rechten Platz.

Da es immer wieder unverhoffte Wendungen gibt, tappten sowohl Mags als auch ich lange im Dunkeln. So blieb die Spannung erhalten und ich kann sagen „Der Mörder ist nicht immer der Gärtner“.

Mir hat dieser unterhaltsame und unblutige Krimi gut gefallen.

EIN GARTEN IN CORNWALL

„Mags liebte jeden einzelnen Garten, den sie für ihre Kunden angelegt hatte, aber das Aufeinandertreffen von Geschichte und Natur, durch die man spazieren konnte, wie durch ein Museum, das war es, was Mags am meisten liebte.“

Margaret „Mags“ Blake wurde die Liebe zu Gärten bereits in die Wiege gelegt. Ihr Vater Maximilian war begabter Planer und Zeichner von Gartenlandschaften, in der Umsetzung seiner geistigen Kreationen machte er seine Leidenschaft zum Beruf. Nach dem tragischen Unfalltod ihres Ehemannes Arthur kehrt die junge Witwe zurück in ihr Heimatdorf Rosehaven und gründet dort den „Evergreen Garden Service“. Als sie den Auftrag erhält, Führungen in der Gartenlage „Shelter Gardens“ abzuhalten, macht sie sich mit ihrem klapprigen grünen VW-Transporter „Puckpuck“ auf den Weg zur Familie Williams. Mags ist überaus versiert in der Anlage von Gärten, ihr sind ein ausgezeichnetes Vorstellungsvermögen, ein Talent zur Planung sowie ein umfangreiches Fachwissen zu eigen. Als sie eine merkwürdige Farbabweichung einiger Hortensien in einem großen Beet entdeckt, gibt es für Mags nur eine mögliche Erklärung: Irgendetwas im Boden sorgt dafür, dass die Blüten sich rosa färbten. Im Zuge vorsichtiger Grabungen bestätigt sich der Verdacht der jungen Gärtnerin: Direkt unter den Hortensien befindet sich eine weibliche Leiche. Der Schock der Familie Williams ist groß, denn die Ermordete stellt sich als Verlobte von Thomas Williams heraus, die vor fünf Jahren spurlos verschwand. Shelter Gardens steht auf einmal im Zentrum der Aufmerksamkeit und die begabte Gärtnerin Mags Blake entdeckt eine weitere Leidenschaft: Sie wandelt auf Miss Marples Spuren und betreibt ihre eigenen Ermittlungen in diesem Fall.

Bei der vorliegenden Neuerscheinung von Mary Ann Fox handelt es sich um einen gemütlichen Kriminalroman, der in der wunderschönen Landschaft Cornwalls spielt. Die Autorin verfügt über einen sehr einnehmenden und zum Teil auch humorvollen Schreibstil, ihre bildhafte und poetische Sprache trug dazu bei, mich in die zauberhaften Landschaften und Häuser Cornwalls zu versetzen, das Rauschen des Meeres zu hören und die Schönheit der Gartenanlagen um mich herum zu bestaunen. Mit einer Liebe zum Detail werden die Schauplätze der Handlung und ihre handelnden Figuren beschrieben. Der Protagonistin Mags steht eine resolute alte Dame namens Miss Clara zur Seite, die einen beeindruckenden Rosengarten ihr Eigen nennt, über den Dorfklatsch bestens informiert ist und sich gutherzig um andere kümmert. George und Vivien Williams sowie deren Sohn Thomas, Emilys ehemaliger Verlobter, wissen vermutlich mehr, als sie vorgeben. Der arrogant wirkende „Oxford-Schnösel“ Samuel Hawthorn scheint sich in alles einzumischen und taucht immer wieder unerwartet in Mags Nähe auf. Die auffallend starken Reaktionen des Gärtners Eric Clay sowie der jungen Praktikantin Sue McEwans auf den Fund von Emilys Leiche lenkt die Aufmerksamkeit der Polizei auf die beiden.

Ich möchte an dieser Stelle auch auf die gelungene Gestaltung des Coverfotos hinweisen, das ein herrschaftliches Haus inmitten eines großen Landschaftsgartens zeigt. Die harmonische Farbgestaltung und die beeindruckende Optik animieren den Leser förmlich dazu, es zur Hand zu nehmen und sich darin zu vertiefen.

Fazit: „Je tiefer man gräbt“ war eine Lektüre, die ich sehr genossen habe. Mein Faible für wunderschöne Landschaften und für Cosy Crimes machte mich auf dieses Buch aufmerksam und ich durfte in Mary Ann Fox eine äußerst vielversprechende Krimiautorin kennenlernen. Die liebevoll gezeichneten Figuren, der grandiose Humor, der an verschiedenen Stellen immer wieder aufblitzt, und die bereits erwähnte bildhafte Sprache verleihen diesem Krimi für meinen Lesegeschmack das Prädikat „sehr gut“. Ich freue mich bereits auf weitere Ermittlungen an der Seite der liebenswerten Mags Blake und hoffe auf eine zeitnahe Fortsetzung dieser Reihe.

Je tiefer man gräbt...

»One for sorrow, two for mirth
Three for a funeral, four for birth
Five for heaven, six for hell
Seven for a secret, never to be told …«
Zitat aus dem Buch, Seite 5

Zum Inhalt: Die junge Gärtnerin Mags Blake soll Besucher durch den Landschaftsgarten Shelter Garden führen. An einer Stelle im Hortensiental des Gartens fällt ihr die ungewöhnliche Färbung der Blüten auf. Als sie später dort gräbt, um die Ursache herauszufinden, entdeckt sie menschliche Knochen. Von Emily? Vor einigen Jahren ist Emily, die Verlobte von Thomas Williams, dem Sohn des Grundstückbesitzers, spurlos verschwunden. Damals wurde auch die wertvolle Schmucksammlung aus dem Herrenhaus gestohlen! Der Fall wird neu aufgerollt …

Meine Meinung: Der Schreibstil der Autorin ist locker und fließend. Die Geschichte spielt in der Grafschaft Cornwall in Südwestengland. Bekannt für ihre wunderschöne unberührte Landschaft, Gärten, Herrenhäuser, Legenden …

Die Hauptperson Mags Blake war mir sofort sympathisch. Sie ist eigenwillig. Ihre große Leidenschaft ist die Gärtnerei. Sie liebt es Gärten zu gestalten und den Pflanzen beim Wachsen zuzusehen. Vor zwei Jahren kehrte sie in ihr Heimatdorf Rosehaven in Cornwall zurück und gründete ihren eigenen Gartenservice Evergreen Garden Service. Als sie von Thomas Williams gebeten wird, am Sonntag kurzfristig als Fremdenführerin im Shelter Garden einzuspringen, sagt sie gern zu.

»Der Garten und die Hortensien sahen unwirklich aus in dem grellen Licht, und das am Tag noch so zauberhaft wirkende Blau der Blüten wirkte nun unter den Scheinwerfern hart und künstlich. Beinahe giftig. Mags drehte sich langsam um.« Zitat aus dem Buch, Seite 93

Es beginnt mit einem kurzen, geheimnisvollen Prolog und wechselt danach ins aktuelle Geschehen. Mags Neuanfang war nicht so leicht, aber ihre Vermieterin Miss Clara ist beherzt und für Mags eine wunderbare Freundin geworden. Nach und nach lernt man weitere Personen näher kennen. Jeder hat seine persönlichen Charakterzüge. Wer von ihnen könnte ein Mörder sein und warum? Mags kannte Emily nicht, aber sie galt als freundlich und liebenswert. Mags möchte mehr wissen, aber bei ihren Nachforschungen gerät sie in Gefahr…

Auch wenn es primär um den Mord an Emily geht, hätte für mich das zweite Todesopfer noch etwas mehr thematisiert werden können. Der Handlungsverlauf ist kurzweilig und erfrischend. Sehr anschaulich wurde das kleine Dorf und die Umgebung aus der Sicht von Mags beschrieben. Beim Lesen war es faszinierend, gemeinsam mit Mags an den grünen Wiesen Cornwalls vorbeizufahren, durch Gärten zu streifen und an ihren Kindheitserinnerungen, Gedanken und Erlebnissen teilzuhaben. Der Mordfall war unspektakulär, aber rätselhaft! Die amüsanten Episoden fand ich sehr vergnüglich! Mary Ann Fox ist zwar das Pseudonym einer deutschen Autorin, aber sie hat etliche Jahre in England gelebt und auch in einer Gärtnerei gearbeitet.

Ein unterhaltsamer Cosy-Krimi mit einem sehr schönen südenglischen Ambiente! Leseempfehlung für Leser, die gern Cosy-Krimis lesen und die Natur lieben! (Gärtner muss man aber nicht sein. Ich bin auch keine Gärtnerin ;))
4 Sterne

Sehr schöner Cosy Crime

»Je tiefer man gräbt« von Mary Ann Fox, habe ich als Hörbuch von Aufbau Audio in ungekürzter Fassung mit einer Spieldauer von 329 Minuten gehört. Gesprochen wird es von Demet Fey. Es ist er 1. Teil um Mags Blake.

Diese arbeitet als Gärtnerin in Cornwall, in ihrem Heimatdorf Rosehaven, in welches sie nach Jahren zurückgekehrt ist. Sie liebt ihren Beruf und freut sich auf den Auftrag, am Tag der offenen Tür in Shelter Gardens interessierte Besucher durch den Landschaftsgarten zu führen.

Dort ist sie von der ungewöhnlichen Färbung der Hortensien fasziniert und überlegt, was der Grund dafür ist. Sie gräbt in der Erde und findet einen menschlichen Knochen. Wie sich herausstellt, gehört dieser zu Emily Franklin, die vor acht Jahren verschwand. Sie war die Verlobte von Thomas Williams, dem zukünftigen Erben von Shelter Gardens. Gleichzeitig mit ihr verschwand wertvoller Schmuck vom Anwesen. Megs wird von der Polizei befragt, von ihren Mitmenschen ausgefragt und von einigen auch kritisch gemustert. Daher versucht sie, auf eigene Faust mehr herauszufinden, was damals geschah, was mit dem Schmuck passiert ist. Dabei stößt sie nicht nur auf offene Arme, sondern auch auf einiges Misstrauen. Bald weiß sie selbst nicht mehr, wem sie trauen kann und gerät in große Gefahr.

Mir hat dieses Hörbuch sehr gut gefallen. Viel wurde über Megs’ Arbeit erzählt, über die Personen in ihrem Umfeld, die Vergangenheit. Man lernt die Einwohner und die Gegend kennen. Der Fall selbst stand nicht immer im Vordergrund.

Auch die Sprecherin fand ich sehr gut. Durch ihre angenehme Stimme, gutes Sprachtempo und Betonungen hat mir das Hören großen Spaß gemacht.

Ich freue mich sehr auf weitere Fälle mit Megs.