Der Kriminalroman »Ein schöner Tag für den Tod« wurde von realen Ereignissen inspiriert, vor allem von der nordholländischen Landschaft mit den Städten Den Helder und Amsterdam. Alle Personen sind, wie die Handlung, frei erfunden, aber sie besiedeln reale Orte. Die Schauplätze wurden im Zuge mehrerer Reisen erkundet. Die meisten gibt es wirklich. Urlaubende Hobbydetektive können sie – mit der Geschichte im Kopf oder dem Buch in der Hand – aufspüren und Spaziergänge auf den Spuren der Romanfiguren unternehmen.

„Sie riss schützend die Hände hoch, aber es war zu spät. Der schnelle, wuchtige Schlag traf sie seitlich am Kopf. Wie eine Stichflamme schoss der Schmerz durch ihren Körper. Blutroter Nebel brannte sich in ihre Augen und nahm ihr die Sicht.
Und dann wurde alles lichtlose Nacht.“

Geht der Ropenkerl wieder um im heutigen Osnabrück?
Einst folgte die historische Sagengestalt unerfindlichen Wegen. Meist sah man den Ropenkerl am Rande der Stadt in der Gegend des Gertrudenbergs. Niemand kannte seine Herkunft, seine Absichten, seine Bestimmung. Die Geschichte hat ihn ...