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»Der gläserne Himmel« von Petra Hammesfahr beginnt im Sommer 1980. Darin geht es um Christian Hochstett, der vor sechs Jahren als Grundschullehrer in das kleine Dorf in der Eifel zurückkehrte, in dem er in seiner Kindheit drei Wochen bei der Tante seines Vaters verbrachte. Drei Wochen, in denen in seiner Familie etwas vorging, was er damals nicht durchschaute und schon gar nicht verstand. Sechs Jahre ist seine Rückkehr nun her und er erzählt in der Rückschau, wie er seine Lehrtätigkeit aufnahm und eine Beziehung mit einer Kollegin begann. Trivial, möchte man meinen – wären da nicht Ereignisse und Träume, die ihm arg zu schaffen machten. Die Birkenfeld-Zwillinge aus der 3b führten Krieg ...
Eifelkrimi mit viel Humor und skurrilen Figuren