Bretonisches Leuchten
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Während Claire die Ruhe am Meer zu genießen scheint, nutzt Kommissar Dupin jede Gelegenheit, das Strandhandtuch zu verlassen. Das fabelhafte Abendessen auf der Hotelterrasse und die Gerüchte über eine geklaute Heiligenstatue gehören zu den wenigen spannenden Momenten seiner Urlaubstage. Doch dann verschwindet eine Touristin spurlos und es wird ein Anschlag auf eine Abgeordnete verübt, die mit den lokalen Landwirten im Clinch liegt. Wenig später erschüttert der Fund einer Leiche den bretonischen Küstenort. Heimlich nimmt Dupin mithilfe der Dorfbewohner die Ermittlungen auf, schließlich dürfen Claire und seine Kollegen aus Concarneau nichts mitbekommen, sie haben ihm strengste Erholung verordnet. Zwischen verwunschenen Tälern, traumhaften Stränden und einer leuchtend bizarren Felslandschaft entwickelt sich ein abgründiger Fall.
Die Bretange verliert an Fahrt!
Kommissar Dupin macht Urlaub, das hätte er mal lieber bleiben lassen!
Zur Geschichte: ich fand es fad, um nicht zu sagen langweilig. Ich habe alle Teile gelesen und es hat sich leider in Qualität und Spannung in meinen Augen nicht wirklich entwickelt. Auch kam der Film nicht lange nach Erscheinen des Buches ins Fernsehen, quasi zwei Fliegen mit einer Klappe ...
Den ersten Teil der mittlerweile sechs Bände habe ich mit Begeisterung gelesen. Er hat mich mitgenommen auf eine Reise in die Bretagne, er hat mir etwas erzählt. Leider hat es Jean-Luc Bannalec nicht geschafft, meine Begeisterung weiter anzufachen. Je mehr Bände publiziert wurden, desto weniger hat es mir gefallen, leider.
Empfehlen kann ich den sechsten Band nicht wirklich, aber, für Fans von Kommissar Dupin, ist es wohl Pflichtlektüre. Sollte es einen siebten Band geben werde ich mir den auch zulegen, ich gebe nicht auf ... :-)
Ich habe die Hoffnung, dass es wieder besser wird.