Die Handlung beruht auf Tatsachen. Auf der thailändischen Insel Koh Chang kam es in den vergangenen Jahren zu mehreren Todesfällen beim Ausritt mit Elefanten. Der Autor Klaus Sebastian geht der Frage nach, ob diese Unfälle durch Fahrlässigkeit der Elefantencamp-Betreiber verursacht wurden. Daraus entwickelt sich eine muntere, spannende Story mit viel Lokalkolorit.

Elefanten sind keine Kuscheltiere – aber auch keine brutalen Mörder. Inspektor Chaichet von der thailändischen Polizei vermutet, dass der Tote, den man direkt neben einem Elefantenbullen gefunden hat, schon vorher ermordet wurde. Aber warum? Mehrere Elefantencamps kämpfen auf der Trauminsel Koh Chang um Touristen. Auch die „Inselfürsten“ haben ihre Hände im Spiel. Wie die Mafia setzen sich diese Landbesitzer über geltende Gesetze hinweg. Der Krimi vermittelt sehr spannend und atmosphärisch, welche Abgründe sich hinter den zauberhaften Kulissen im Land des Lächelns verbergen.

Der zweite Teil der Koh- Chang- Krimiserie ist unter dem Titel "Der Elefant unter dem Lotosblatt" erschienen.