Das Gesetz des Sterbens
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»Die Hände in den Manteltaschen vergraben wandte sich Rebus zu Cafferty. Sie waren beide alt geworden. Zwei Männer von ähnlicher Statur und mit ähnlichem Hintergrund. Wie sie hier zusammen im Pub saßen, hätte ein unbefangener Beobachter sie für Freunde halten können, Kumpel seit der Schulzeit. Aber ihre gemeinsame Geschichte war eine ganz andere.«
Detective Inspector Siobhan Clarke untersucht den Tod eines Edinburgher Anwalts, der von einem Einbrecher in seiner Wohnung getötet wurde. Doch der Fall wird rätselhaft, als man eine anonyme Botschaft an den Anwalt findet: "Ich bringe dich um für das, was du getan hast."
Dieselbe Botschaft erhält auch Edinburghs Unterweltgröße Big Ger Cafferty, John Rebus‘ alte Nemesis, kurz bevor auf ihn geschossen wird. Cafferty bleibt unverletzt, schweigt aber über mögliche Feinde. Schließlich bittet Clarke den kürzlich in den Ruhestand versetzten Rebus um Hilfe: Wenn jemand Cafferty nähere Informationen entlocken kann, dann er.
Steckt ein Verbrecherclan aus Glasgow hinter den Taten? DI Malcolm Fox ermittelt, während Rebus eine andere Spur verfolgt. Die führt ihn einmal mehr in Edinburghs Vergangenheit, zu einem Haus, in dem Schreckliches geschehen ist.
Ian Rankin lässt in diesem 20. John-Rebus-Roman auch nachdenkliche Töne mitschwingen und beleuchtet das Verhältnis von Vätern und Söhnen, sowie generell Beziehungen zwischen den Generationen – nicht zuletzt zwischen Rebus, seiner Tochter Samantha und der kleinen Enkelin Carrie.