Spionin Escora
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September 1972: Starfighter heulen tag&nacht durch den bayerischen Himmel. Der Kalte Krieg ist heiß. In Moosburg verschwindet mysteriös ein Polizist, als eine Raiffeisen-Bank überfallen wird. Bei der Suche nach ihm scheuchen der suspendierte Polizeiobermeister Miche Mike Meiller, 31, und die (fast) 17-jährige Hanni Bomhard zwei auf Starfighter an-gesetzte DDR-Spione auf. Was für ein Spiel treibt die vampartige Ostspionin Escora? Die Spur führt von Moosburg zum Tegernsee, wird explosiv in den Bergen um die Sutten.
»Ein übermütiges, freches Buch. Manchmal richtig poetisch, manchmal einfach so real echt. Die Sprache macht das Buch so erlesen. Eine wilde Story und die Hits der 70er. Der Katzendraller war schon gut, Spionin Escora ist saugut.« Sonja Still, Münchner Merkur
»Thriller! Milieustudie und Road-Movie-Reise in die freien, unangepassten 70er. Dazu Dialoge in waschechten Dialekten (bairisch, allgäuerisch, berlinerisch). Bombe!« Uli Karg, Landshuter Zeitung
» Eine wundervolle kriminalistische und musikalische Zeitreise! Bildgewaltige Gegenden. Die Typen wirken echt. Die Sprache sitzt. Unberechenbarer Witz.« Rose Beyer, Tegernseer Stimme
Spionin Escora ist der Folge-Roman von Katzendraller.
Mehr der Kottan unter den bayerischen Krimis!