Todesengeln schreibt man nicht
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Handlungsort des Krimis ist die Stadt Bielefeld. In Selbstmordforen im Internet werden junge Menschen mit dem Versprechen der Seelenzusammenführung in den Tod gelockt. Jens Groth glaubt, er wäre der Todesengel Azrael und bietet den Dienst der Seelenzusammenführung im Internet an, bis auch er tot ist. Ermordet! Klaus W. Hoffmann erzählt präzise, unterhaltsam und auch witzig eine auf den ersten Blick unglaubliche Geschichte, die sich jedoch genau so in der Realität abspielen könnte. Ein spannendes Buch, dass man nicht mehr aus der Hand legen möchte. Fesselnd bis zur letzten Seite.
Todesengel Azrael
Jens Groth glaubt, er wäre der Todesengel Azrael. In Selbstmordforen des Internets bietet er seine makaberen Dienste an: Seelen im Jenseits zusammenzuführen. Einer jungen Frau gibt er seelische Unterstützung als sie vom Balkon ins Jenseits springt, um mit ihrem toten Freund wieder vereint zu sein.
Jens Groth kommt darauf hin in die Psychiatrie. Eines Tages wird er in seinem Zimmer tot aufgefunden. Ermordet!
Ein Fall für Kriminalhauptkommissar Felix Hölsebeck.
Dieser Kriminalroman ist mit seinen 184 Seiten ein kurzes Lesevergnügen. Flott lesen sich die Seiten. Die Spannung bleibt von Anfang bis Ende mittelmäßig, vieles ist für geübte Krimileser vorhersehbar. Der Autor Klaus W. Hoffmann versucht auch gar nicht, falsche Spuren zu legen. Mir als Leser kam es eher vor wie ein lebhafter Bericht oder eine Erzählung. Für einen Krimi fehlte mir definitiv die Spannung!