„Huck" - die neue Vorabend-Krimiserie mit Patrick von Blume und Aykut Kayacik

ARD HUCK, neue Vorabendserie (8 Folgen), Folge 1 Cannstatter Kurve, am Dienstag (15.09.15) um 18.50 Uhr im Ersten. Vertrackter Fall Katja Reimann (Valerie Koch, l.), Cem (Aykut Kayacik, M.) und Huck (Patrick von Blume, r.) © ARD SWR Nils Weymann

Seit dem 15. September 2015, immer dienstags um 18:50 Uhr, läuft in der ARD die neue Vorabend-Krimiserie mit Patrick von Blume und Aykut Kayacik. „Huck" ist Ex-Bulle und hat ein Problem mit Autoritäten. Jetzt ist er als Ermittler zwar sein eigener Chef, aber mit wenigen zahlungsfähigen Kunden. Sein Büro und sein Zuhause liegen in Bad Cannstatt, einem Stadtteil von Stuttgart, dessen Namen man mit dem bekannten Volksfest verbindet.

Hucks Nachbar Cem ist zugleich sein bester Freund. Außerdem ist Cem: VfB Fan, Ladenbetreiber, Familienvater und „Hilfsermittler", der sich immer wieder einmischt oder hineingezogen wird in die Nachforschungen. Dabei sind Huck und Cem selten einer Meinung, hören einander noch seltener zu, und fetzen sich dafür umso häufiger. Wer gewinnt? Cem hat ein Auto - Huck nicht.

Die Fälle, die Huck übernimmt - gerne von seiner Anwältin Katja Reimann (Valerie Koch), die dafür sorgt, dass er wenigstens etwas Geld verdient, um seine Miete bezahlen zu können - spiegeln die Probleme und die Besonderheiten Cannstatts: Wutbürger gegen Immobilienbesitzer, Weinskandal, Drogenhandel und vergiftetes Brunnenwasser, Autoritätskonflikte in einer Rockergang oder Brautentführung auf einer türkischen Hochzeit. Was immer es auch sein mag, Huck ermittelt auf seine Weise und weicht dabei keiner Konfrontation aus.

Zu sehen ist „Huck", die neue Vorabendserie in acht Folgen, ab 15. September 2015, immer dienstags um 18:50 Uhr im Ersten.

„Huck" wird von der Polyphon Südwest (Beatrice Kramm) in Zusammenarbeit mit Polyphon Pictures (Sabine Tettenborn) im Auftrag der ARD Werbung und des SWR für Das Erste produziert. Die Drehbücher zu den acht Folgen schrieben Headautor Helmut Schweiker und die Autoren Andy Cremer, Michael Glasauer und Christoph Willumeit. Die Regie der ersten vier Folgen hat Thomas Freundner übernommen, weitere vier wurden von Patrick Winczewski inszeniert. Executive Producer ist Martina Zöllner (SWR). Die Redaktion liegt bei Kerstin Freels und Thomas Martin (SWR).