Kriminetz Krimi Rezensionen zu Stephan Harbort

Cover von: Killerfrauen
Rezension zu: Killerfrauen

Nicht nur Männer morden, auch Frauen, und natürlich gibt es auch Serienmörderinnen, allerdings viel weniger als beim männlichen Pendant. Kriminalhauptkommissar Stephan Harbort, ein Experte für Serienmörder und Täterprofile widmet sich in diesem Buch Serienmörderinnen und analysiert die Motive, Hintergründe und Persönlichkeitsprofile anhand verschiedener Mörderinnen.

»Killerfrauen« stammt aus der Feder von Stephan Harbort.

In diesem Buch beleuchtet...

Cover von: Killerinstinkt
Rezension zu: Killerinstinkt

Warum werden Menschen zu Serienmördern? Warum wird ein Familienvater zu einem kaltblütigen Killer? Oder was bringt einen Krankenpfleger dazu, Patienten zu töten? Diesen Fragen geht Stephan Harbort, Deutschlands bekanntester Serienmordexperte, mit seinen spektakulärsten Fällen in diesem Buch nach. Dabei gewährt er einen Einblick in seine Arbeit mit Tätern.

»Killerinstinkt – Serienmördern auf der Spur« stammt aus der Feder von Stephan Harbort.

In...

Rezension zu: Wenn Kinder töten

Ein sechsjähriger Junge erschießt seine Klassenkameradin, da sie ihn nicht mag. Ein 13-Jähriger ist Deutschlands jüngster Serienmörder. Eine 12-Jährige tötet mit ihrem Freund ihre ganze Familie, da sie mit der Beziehung nicht einverstanden ist...

Stephan Harbort, Experte für Serienmörder und Täterprofile, erzählt über Fälle, in denen Kinder zu Mördern wurden, beleuchtet ihre Kindheit, und was sie dazu brachte diese Taten zu begehen. Bei seinen...

Joachim Georg Kroll gilt in Deutschland als „Jahrhundertmörder“. Mehr als zwei Jahrzehnte lang konnte er unentdeckt Frauen und Mädchen ermorden, bis ihn die Polizei endlich fasste. Kriminalhauptkommissar Stephan Harbort, Experte für Serienmorde und Täterprofile untersucht diesen Fall und zeichnet dabei ein Psychogramm eines Mörders, der sein ganzes Leben von seinen Trieben gesteuert wurde.

Ich musste sie kaputt machen – Anatomie eines Jahrhundert-Mörders...

Rezension zu: Wenn Kinder töten

Stephan Harbort hat mit diesem Buch ein Thema in den Fokus gerückt, über das bisher wenig berichtet wurde.

Hier werden sieben Fälle genauer beschrieben und analysiert, bei denen ich oftmals den Kopf schütteln musste, denn sie sind an Grausamkeit und Abscheulichkeit von den Taten von Erwachsenen nicht zu unterscheiden. Die kindliche Naivität ist nicht vorhanden, Gewalt und Mordgedanken überlagern die normalen Verhaltensweisen in diesem Alter. Die...

»Die Ablehnung dessen, was in deinem Leben ist, baut eine steinerne Mauer um dein Herz, durch die die Liebe nicht dringen kann.« (Irina Rauthmann)

Stephan Harbort, langjähriger Kriminalhauptkommissar, Kriminologe und seit 2012 Dozent an der BTU Cottbus, zeigt uns hier in diesem Buch eine neue Lebensgeschichte des Serienmörders Joachim Kroll auf. Ich frage mich, was interessiert ihn an diesen Serienmördern? Ich denke, es ist das Ungewisse...

Cover von: 100 Prozent tot
Rezension zu: 100 Prozent tot

"Die Wahrscheinlichkeit spricht dafür, dass der Wunsch zu töten sehr oft mit dem Wunsch, selber zu sterben oder sich zu vernichten, zusammenfällt." (Albert Camus)

Es ist der 21. Juni 1984. Am frühen Morgen nimmt die Berliner Kriminalpolizei den 24-jährigen Günther Jacoby fest. Angezeigt wurde er von der Schülerin Johanna Kramer, die er am Tag zuvor vergewaltigt und brutal gequält hatte. Doch was die Ermittler bis dato noch nicht wissen,...

Cover von: Killerinstinkt
Rezension zu: Killerinstinkt

Inhalt:
Warum Männer oder Frauen zu Mördern oder gar zu Serienmördern werden, das hat unterschiedlichste Gründe. Stephan Harbort hat mit vielen von ihnen gesprochen, sie analysiert, Hintergründe aufgedeckt und lässt den Leser nunmehr einen Blick auf eben diese Serienmörder werfen, ihm selbst über die Schulter blicken. Er zeigt Methoden seiner Arbeit auf, um hinter die Masken zu schauen, dem Bösen auf die Schliche zu kommen und eben...

Rezension zu: Der klare Blick

Der Klare Blick

Faszinierend! Dieser Blick in die eigenen Verhaltensmuster. Faszinierend auch, wenn man sich klar darüber wird, wie berechenbar man doch ist, und damit auch leichter zu manipulieren, als man sich selber doch so gerne einschätzt.

Diese Buch bietet, ist man gewillt den Weg zu gehen, einen Weg, sich und seine situativen Handlungen zu ändern, und damit auch seine Angriffsfläche für Manipulatoren zu verringern.

Anhand von...

Rezension zu: Der klare Blick

Der Titel macht schon neugierig „Der klare Blick – Mit dem Wissen des Profilers Lügen entlarven und richtig Entscheidungen treffen“.

Der Autor Stephan Harbort stellt in seinem Buch Techniken der Profiler vor, die jeder sich zunutze machen kann, um eine Lösung für komplexe Probleme zu finden oder Konflikte zu lösen.

Ein Profiler ist geübt, vielschichtige Situationen zu entschlüsseln und einen Blick für die Täterpsyche zu haben. Stephan Harbort, der...

Cover von: Das Hannibal-Syndrom
Rezension zu: Das Hannibal-Syndrom

Bei Hannibal Lecter denkt jeder gleich an den bestialischen Serienmörder. Aber Hannibal ist nicht der einzige brutale Mehrfach-Mörder. Es gibt viele Verurteilte und viele, die noch nicht gefasst worden sind, wie z. B. der Harzmörder.

Was aber haben diese Täter gemeinsam, wer sind sie und was treibt sie zu diesen Taten?

Diesen Fragen geht Stephan Harbort in seinem Buch „Das Hannibalsyndrom. Phänomen Serienmord“ nach. In folgenden 7 Phasen verläuft...

Cover von: Killerfrauen
Rezension zu: Killerfrauen

Besprechung von Jürgen Ludwig

Stephan Harbort, Kriminalhauptkommissar beim Polizeipräsidium Düsseldorf, gilt nicht nur als einer der Spitzenexperten für Serienmörder und Fallanalyse (Profiling) in Deutschland. Nachdem er in der Fachzeitschrift Kriminalistik, die bereits 1926 gegründet wurde, diverse Fachartikel veröffentlichte (u. a. „Empirische Täterprofile“ 1997), erschien 2001 sein Buch „Das Hannibal-Syndrom“. Es folgten diverse...

Cover von: Killerfrauen
Rezension zu: Killerfrauen

In den Gefängnissen sitzen in der Mehrzahl männliche Straftäter ein, Frauen sind deutlich in der Minderzahl. Bei einem Informationstag in einer Justizvollzugsanstalt, an dem ich teilnahm, erläuterte die Referentin, dass der Frauenanteil in deutschen Gefängnissen grade mal bei zwei Prozent läge. So morden Männer bei Beziehungstaten, wenn sie das Opfer „behalten wollen“, Frauen in der Regel, um sich eines Peinigers zu entledigen.

Umso ungewöhnlicher sind...

Cover von: Killerfrauen
Rezension zu: Killerfrauen

Bei diesem Buch erging es mir genauso, als würde ich "Aktenzeichen xy ungelöst" anschauen. Ich weiß, dass diese Taten im realen Leben begangen wurden mit all ihren Grausamkeiten, aber da ich dies nicht nachvollziehen kann, versuche ich mir immer einzureden, das ist doch nur ein Film, bzw. wie hier, eine aufgeschriebene Story. Aber nein, es ist echt und nicht begreifbar.

Wie können Menschen so etwas tun? Wie kann eine Mutter ihre drei toten Säuglinge...