Volker A. Zahn

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TATORT: Borowski und die große Wut

Dieser Kieler TATORT ist anders als seine Vorgänger. Gleich zu Beginn wird Borowski (Axel Milberg) eins übergezogen und er wird in die Klinik gebracht, wo er die meiste Zeit des Films telefonierend verbringt. Retrograde Amnesie ist das wohl, was er als Folge des Niedergeschlagenwerdens hat. Während er so daliegt, im Zwischenstadium zwischen Dahindämmern und Wachsein, erhält er den ersten Anruf. Ein kleines Mädchen ist dran. »Sie müssen mir helfen. Sie hat mich eingesperrt!« Bevor Borowski mehr herausfinden kann, ist das Gespräch zu Ende.

Der Ludwigshafener Drehbuchpreis 2022 für Eva Zahn und Volker A. Zahn

»Ganz herzlichen Dank, dass wir hier sein dürfen. Es ist uns eine große Freude. Ich kann nur nochmal betonen, wie großartig wir das als Autoren finden, dass dieses Festival die Drehbuchautoren nach vorne holt. Da können sich die KollegenInnen in Hamburg, München oder Berlin eine Scheibe von abschneiden.« Mit diesen Worten bedankten sich Eva Zahn und Volker A. Zahn für die Auszeichnung mit dem Ludwigshafener Drehbuchpreis des Festivals des deutschen Films in Ludwigshafen am Rhein.

Vorschau auf das 18. Festival des deutschen Films

Das 18. Festival des deutschen Films Ludwigshafen am Rhein findet vom 24.8. bis zum 11.9.2022 statt. Präsentiert werden in zwei Zeltkinos mit jeweils 1.200 Plätzen und einem Freiluftkino mit ebenfalls 1.200 Plätzen 49 Filme, davon 40 deutsche und neun internationale Produktionen sowie das Kinderfestival.

Medienkulturpreis 2017

Die Redakteurin Lucia Keuter der Fernsehfilmredaktion des WDR wurde für die Produktion Das Leben danach mit dem Medienkulturpreis des 13. Festivals des deutschen Films in Ludwigshafen ausgezeichnet.

Mit zur Preisverleihung kamen auch Eva und Volker A. Zahn, die das Drehbuch geschrieben haben, der Produzent Valentin Holch (Polyphon Berlin) und die SchauspielerInnen Christina Große und Jeremias Meyer.

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