Edelgard spielt bei der Bundesgartenschau Miss Marple, rutscht dabei in allerhand skurrile Situationen und gerät plötzlich selbst in den Fokus der Ermittlungen.
Hinter Christian Herzog steckt der Autor Ralf H. Dorweiler.
Geboren 1973 an der Loreley, überkam ihn schon als Jugendlicher die Lust zu schreiben. Seine viel beachtete Reihe mit Kriminalromanen veröffentlichte er, während er hauptberuflich als Redakteur für eine große Tageszeitung arbeitete. Der anschließende Erfolg seiner Historischen Romane bei einem bedeutenden deutschen Publikumsverlag ermöglichte es ihm, sich seit einigen Jahren ganz der Schriftstellerei zu widmen. Mit «AKTION PHOENIX» beleuchtet er neben der packenden Spannungshandlung die Frage, wie autoritäre Staaten die Menschen mit Mitteln der Propaganda beeinflussen. Eine Thematik, die auch im 21. Jahrhundert von brisanter Aktualität ist.
Die Schriftstellerin Marlene Bach wuchs nahe der niederländischen Grenze auf. Ihre Studienzeit verbrachte sie in Bonn. Zu dieser Zeit schrieb sie erste Kurzgeschichten. Sie promovierte im Fachbereich Psychologie, veröffentlichte wissenschaftliche Texte und arbeitete als Psychologin in verschiedenen Institutionen.
1997 zog sie aus beruflichen Gründen zusammen mit ihrem Mann nach Heidelberg. Dort verfasste sie 2006 mit Elenas Schweigen ihren ersten Kriminalroman. Mehrere Bände sind seitdem gefolgt. Darüber hinaus schreibt sie weiterhin Kurzgeschichten. Im Jahr 2011 erhielt sie für eine dieser Geschichten den Walter-Kempowski-Literaturpreis.
Marlene Bach ist Mitglied im Syndikat, im Heidelberger Autorennetzwerk und im Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (VS).
Gert Weihsmann, 1961 in Villach geboren, lebt seit mehr als 30 Jahren in Wien. Als erfahrener On-Trade-Field-Manager bei einem großen internationalen Getränkekonzern tätig, ist der Autor bestens mit dem österreichischen Tourismus in all seinen Facetten vertraut. „Ischgler Schnee“ ist sein erster Kriminalroman. Nicht nur eine „Whodunit“-Geschichte, sondern auch ein analytischer Blick hinter die Kulissen des High-Energy-Wintertourismus. Und einer Hochgeschwindigkeitsgesellschaft, die auf trügerischen Superlativen aufgebaut ist und dem eigenen Ende entgegenrast.
Marco Schreiber, Jahrgang 1973, lebt in Dithmarschen an Schleswig-Holsteins Westküste. Er ist verheiratet und Vater zweier erwachsener Söhne.
Als Lehrer für Deutsch und Geschichte arbeitete er zunächst einige Jahre in Itzehoe und seit 2010 in Husum. Sich selbst bezeichnet er als an der Westküste stark verwurzelt, wofür auch seine Zeit in der Dithmarscher Kommunalpolitik ein Beleg ist.
Seine Faszination für die Wirkmächtigkeit von Sprache und sein Interesse an Persönlichkeiten und deren Beweggründe für Handlungen unterschiedlichster Art führten ihn fast zwangsläufig zur Literatur und schließlich zum Schreiben. Der Roman Marschblut um den Ermittler Karsten Untiedt ist sein Debüt-Roman, der zweite Teil bereits in Arbeit.
Lara Mandoki studierte in München und Los Angeles. Noch während ihres Studiums überzeugte sie in Projekten wie dem historischen ZDF-Mehrteiler „Die Holzbaronin“ an der Seite von Christine Neubauer. Es folgten der preisgekrönte TV-Thriller „Unterm Radar“ von Regisseur Elmar Fischer, der unter anderem einen Emmy mit nach Deutschland brachte, und verschiedene Theaterengagements wie die 240-stündige Performance-Installation „Meat“ an der Schaubühne Berlin oder Dieter Wedels Shakespeare-Inszenierung „Komödie der Irrungen“ sowie Mira Thiels erfolgreiche Kinokomödie „Gut zu Vögeln“, um einige Projekte zu nennen.
Barbara Imgrund, gebürtige Landshuterin und in Kaufbeuren/Allgäu aufgewachsen, studierte Germanistik in München. Anschließend arbeitete sie einige Jahre als Lektorin in verschiedenen renommierten Münchener Verlagen. Seit 1998 ist sie selbstständig als Lektorin, Literaturübersetzerin und Schriftstellerin und lebt seit 2000 in Heidelberg.
Geboren und aufgewachsen am Rand des Ruhrgebiets, hat Eva Völler sich schon als Kind gern Geschichten ausgedacht. Trotzdem hat sie zuerst als Richterin und später als Rechtsanwältin ihre Brötchen verdient, ehe sie die Robe endgültig an den Nagel hängte und das Schreiben zum Hauptberuf machte. Nach ihren großen SPIEGEL-Bestsellererfolgen mit der Ruhrpottsaga und Die Dorfschullehrerin wendet die Autorin sich mit Helle Tage, dunkle Schuld einem Thema zu, das sie aus menschlicher und juristischer Sicht schon lange fasziniert – die Verstrickung der Polizei in die verbrecherischen Machenschaften des Nazi-Regimes und die Aufarbeitung nach dem Krieg.
Frauke Scheunemann, geboren 1969 in Düsseldorf, ist promovierte Juristin. Sie absolvierte ein Volontariat beim NDR und arbeitete anschließend als Journalistin und Pressesprecherin. Seit 2002 ist sie freie Autorin. Frauke Scheunemann ist verheiratet und lebt mit ihrem Mann, ihren vier Kindern und den beiden Hunden Urmel und Elmo in Hamburg. Eines ihrer vielen Bücher und zwar „T wie Tessa (Band 2) - Codewort Lotusblüte“ (Loewe-Verlag) war für den Glauser-Preis 2023 in der Kategorie „Kinderkrimi“ nominiert.
Joachim B. Schmidt, geboren 1981, aufgewachsen im Schweizer Kanton Graubünden, ist 2007 nach Island ausgewandert. Seine Romane »Tell« und »Kalmann« waren Bestseller; mit »Kalmann« erreichte er den 3. Platz beim Schweizer Krimipreis und erhielt den Crime Cologne Award. »Tell« war auf Platz 1 der Schweizer Bestsellerliste und erhielt den Bündner Literaturpreis. Der Doppelbürger lebt mit seiner Frau und zwei gemeinsamen Kindern in Reykjavík.
Der Regisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent Hans-Christian Schmid wurde im August 1965 in Altötting geboren. Sein Studium an der Hochschule für Fernsehen und Film München Dokumentarfilm schloss er im Jahr 1992 ab und absolvierte im Anschluss ein Drehbuchstudium an der USC in Los Angeles.