Kriminetz Krimi Rezensionen zu Kiew

Rezension zu: Zarentod

Der russische Präsident Iwan Pavlenko wird aufgrund seines Auftretens von Freunden und Feinden mit den Zaren vergleichen. Im Ukraine-Krieg zeigt er seine wahren Absichten: er will den Krieg gegen die NATO auf Gedeih und Verderben. Während die westliche Welt abwartend agiert, wird der Oli­garch Alexei Sokolow tätig, will Iwans größenwahnsinnigen Pläne verhindern und plant den Tod des Präsidenten. Doch seine Pläne drohen zu scheitern ....

"Zarentod" ist der...

Rezension zu: Zarentod

Vor der Veröffentlichung des vierten Teils der Krimireihe um den Elitesoldaten Marc Andersson, durfte ich an einer Leserunde teilnehmen. Ich kenne auch die anderen drei Teile des Autors Jörg Trauboths. Für alle, die Spannung und Action lieben, sind hier prima aufgehoben. Auch als Neueinsteiger bekommt man die nötigen Infos im Buch. Dieses Mal reisen wird nach Russland und Marc Andersson und sein Team müssen fast Wunder verbringen, um zu helfen. Besonders...

Rezension zu: Tod der Schwalben

„Overkill – Tod der Schwalben“ von Astrid Korten ist der dritte Band der Reihe mit Hauptkommissarin Mo Celta als Protagonistin.

Worum geht es?
In der Ukraine wird eine grausam zugerichtete Leiche gefunden. Es handelt sich um den Sohn des Ex-Ministers Kanyukov. Sowohl die ukrainische Polizei, Hauptmann Felix Bojko und die deutsche Austausch-Kommissarin Mo Celta, als auch der russischer Polizist Alexander Markow, der vom Vater des Ermordeten...

Rezension zu: Tod der Schwalben

Nach dem Unglück von Tschernobyl im Jahre 1986 hat sich die nahegelegene Stadt Pripyat zu einer Geisterstadt entwickelt. Hierher wird Polizeihauptmann Felix Bojko geschickt, um den Mord an den Sohn des russischen Ex-Ministers Kanyukov aufzuklären. Seine Leiche wurde grausam entstellt und die Ermittlungen führen in die Vergangenheit. Gleichzeitig beauftragt der Ex-Minister den Polizisten Alexej Markow den Mörder seines Sohnes zu finden und ihn zu töten. Markow...

Rezension zu: Tod der Schwalben

Mit diesem Thriller legt die Autorin Astrid Korten den dritten Band ihrer Reihe »Overkill« rund um die Münchener Ermittlerin Mo Celta vor. Nachdem sie Band 2 noch zusammen mit Eva-Maria Silber verfasst hat, ist dieser Band wieder alleine ihrer Feder entsprungen. Geblieben ist aber eine spannende und ziemlich komplexe Geschichte, die einen tief in die menschlichen Abgründe blicken lässt und so eine unheimliche Wucht entfaltet.

Man braucht hier...

Rezension zu: Tod der Schwalben

Der Sohn des Oligarchen Kanyukov wird an einem Hochhaus aufgehängt gefunden. Der Todestag von Janik fällt zusammen mit dem Todesdatum von Daya, Kanyukovs Frau und Olga, ihrer Freundin. Für den Oligarchen ist das eine Herausforderung und er heuert den todkranken Alexander Markov, einen russischen Polizisten, an, um den Mörder seines Sohnes zu finden.

An demselben Fall sind auch der ukrainische Polizist Bojko und seine deutsche Kollegin Mo Celta dran....

Rezension zu: Tod der Schwalben

Mo Celta nimmt an einem Austauschprogramm teil, um nach ihrer Schwester zu suchen. Zusammen mit Hauptmann Bojko soll sie schon bald den Mord an Janik Kanyukov aufklären, dem Sohn des russischen Ex-Ministers. Kanyukov misstraut den ukrainischen Behörden aber und beauftragt den russischen Polizisten Alexej Markow mit der Aufklärung. Die Ermittler sehen schon bald den Zusammenhang mit dem Mord an Janiks Mutter am Tag der Katastrophe in Tschernobyl 1986 und ahnen...

Rezension zu: Tod der Schwalben

Dies ist der 3.Teil der Overkill-Serie und dieses Buch übertrifft die beiden ersten nochmals im einiges. Mo Celta ist als Austauschpolizistin in der Ukraine. Zugleich möchte sie auch hier nach ihren vor vielen Jahren verschollenen Schwester suchen. Zusammen mit dem Polizeihauptmann Felix Bojka ist sie auf der Suche nach einem Mörder. Der Sohn des früheren Ministers und Oligarchen Kanyukov wurde brutal ermordet und auf einem hohen Gebäude aufgehängt, neben im lag...

Rezension zu: Tod der Schwalben

Nach Ausbruch des russischen Angriffskrieges in der ukrainischen Geisterstadt Pripyat wird die grausam verstümmelte Leiche eines jungen Mannes gefunden.Der junger Russe wurde auf bestialische Weise ermordet, die Ermittlungen übernimmt Mo Celta,die während eines Austauschprogramms der EU-Ermittlungsbehörden gerade in Kiew weilt, um bei dieser Gelegenheit auch nach ihrer verschwundenen Schwester zu suchen. Mit ihrem Partner Hauptmann Felix Bojko ermittelt sie...

Rezension zu: Tod der Schwalben

Diesmal hat sich Astrid Korten selbst übertroffen mit dem Thriller, das Buch mit der Geschichte hat es in sich. Ich hatte Gänsehaut am ganzen Körper, es war so ergreifend und spannend ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Ich war so entsetzt und erstaunt, ich konnte so etwas gar nicht nachvollziehen das die Menschen mit Tschernobyl das 1986 und auch danach wieder zurück in ihre Häuser gegangen sind und dort weiterhin gelebt haben. Erschreckend. Als dann...

Rezension zu: Tod der Schwalben

"Wir waren doch Kinder unserer Zeit und glaubten, wie wir es gelernt hatten, die sowjetischen Atomkraftwerke wären die sichersten der Welt, so sicher, dass man sie sogar auf den Roten Platz stellen könnte." (Swetlana Alexijewitsch)
In der ukrainischen Geisterstadt Pripyat wird ein brutal zugerichteter toter junger Mann von Touristen entdeckt. Der Tote ist Janik Kanyukov, Sohn eines ehemaligen russischen Ministers. Auffälligkeiten am Tatort...

Rezension zu: Samson und Nadjeschda

Seine Mutter und seine Schwester sind bereits verstorben und nun hat auch sein Vater den Überfall auf sie beiden nicht überlebt. Der 17-jährige Samson ist auf sich allein gestellt und das mit nur noch einem Ohr. Als das Geld knapp wird – wie alles andere in den Wirren der Revolution von 1919 – stellt er sich bei der Miliz vor und erhält den Job, jemand, der schreiben kann, ist eindeutig nützlich. Kiew versinkt langsam im Chaos und Samsons erster Fall ist mehr...

Cover von: Tödliche Schuld
Rezension zu: Tödliche Schuld

Dies war mein erstes Buch der Autorin Caroline De Vries und ich bin sehr begeistert. Der Thriller ist sehr angenehm zu lesen. Die kurzen Kapitel und die unterschiedlichen Zeiten (2003/1993) lesen sich sehr zügig und spannend.

Caroline De Vries schreibt alles sehr genau, man liest sofort, dass sie in der Journalistenbranche tätig ist. Das macht den Thriller zu einem genialen, ehrlichen und spannenden Thriller, der unter die Haut geht. An einigen Stellen...