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Der Abgrund in dir
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Rachel Childs hat alles, was man sich erträumt: ein Leben ohne finanzielle Sorgen, einen gutaussehenden, liebevollen Ehemann. Doch im Bruchteil einer Sekunde macht ausgerechnet dieser Mann ihr Leben zu einer Farce aus Betrug, Verrat und Gefahr. Nichts ist mehr, wie es scheint, und Rachel muss sich entscheiden: Wird sie kämpfen für das, was sie liebt, oder im Strudel einer unglaublichen Verschwörung untergehen?
Blickt man zu lange in den Abgrund ...
... blickt der Abgrund irgendwann zurück.
Rachel Childs hat es endlich geschafft, sich ein Leben aufzubauen, wie sie es sich immer erträumt hat. Das war nicht immer einfach, denn sie wuchs bei einer kontrollsüchtigen Mutter auf, die einst ein berühmtes Buch geschrieben hat und sich standhaft weigerte, ihr den Namen ihres Vaters zu verraten. Darunter hat Rachel immer gelitten und jahrelang nach ihm gesucht. Doch jetzt steht sie mitten im Leben und hat einen charmanten Mann an ihrer Seite, der sie in jeder Hinsicht unterstützt. Doch eines Tages wird alles, was sie dachte zu wissen, auf den Kopf gestellt – so sehr, dass sie sogar auf diesen Mann an ihrer Seite eine Pistole richten wird ...
Man hätte aus diesem Buch was richtig Gutes machen können. Dass Lehane schreiben kann, ist unbestritten, genauso unbestritten ist jedoch auch seine schreckliche Neigung der letzten paar Jahre, alles so dermaßen durchzukauen, dass jegliche Spannung flöten geht. Allein bei diesem Buch hätte man locker zweihundert Seiten streichen können, ohne dass die Aussagekraft gemindert worden wäre. Die unerträglich lahme Suche nach ihrem Vater hat schon dermaßen das Tempo rausgenommen, dass zumindest ich wirklich kämpfen musste, um überhaupt noch dabei zu bleiben, und obwohl es ab dem Moment, wo es dann mal mit der Geschichte wirklich losgeht, so einige Twists gibt, schaffen es lediglich die letzten 100 Seiten, so etwas wie einen Thriller zu gestalten. Das ist mir zu wenig, zu spät und bei diesem Ende auch zu wenig befriedigend.
Verwirrend bis zum Schluss
Das Buch beginnt mit einem Paukenschlag. An einem Dienstag im Mai, im Alter von 36 Jahren, erschoss Rachel ihren Mann. Er stolperte mit einem seltsamen wissenden Gesichtsausdruck rücklings, als ob er schon immer geahnt hätte, dass sie es tun würde.
Nun wird man als Leserin mit den Geschehnissen in Rachels Kindheit vertraut gemacht.
Sie wächst mit ihrer männerfeindlichen Mutter auf, die ihr zeitlebens nicht gesagt hat, wer ihr Vater ist.
Auf der Suche nach ihm lernt sie Brian Delacroix kennen, einen angeblichen Privatdetektiv, er wird zu einem festen Bestandteil ihres Lebens. Als sie unter Panikattacken leidet und ihren Beruf nicht mehr ausüben kann, hilft er ihr, ins Leben zurückzufinden. Sie heiraten und führen ein glückliches Leben – bis zu dem Tag, an dem Rachel erfährt, dass ihr Mann nicht der ist, der er zu sein vorgibt.
Bis hierhin plätscherte der Roman, der nichts von einem Thriller hatte, nur so dahin.
Dann jedoch gab es die totale Wende und es entwickelte sich ein Sog, dem man sich kaum entziehen konnte. Man war hin- und hergerissen zwischen Entsetzen und Sympathie. Immer wieder neue Wendungen ließen den Spannungsbogen nun nicht mehr abreißen. Das Ende war ziemlich überraschend und für mich etwas verwirrend.
Fazit:
Auch wenn das Buch sehr lange brauchte, bis es spannend wurde, kann ich es einem Krimi- und Thrillerfan empfehlen.
Psychothriller vom Feinsten
Als Rachel ihren Mann Brian heiratet, scheint ihr Leben endlich an Stabilität zu gewinnen. Aufgewachsen ist sie mit einer kontrollsüchtigen Mutter, die ihr zeitlebens nie den Namen ihres Vaters verraten hat. Die Ehe mit ihrem ersten Mann scheitert, als sie nach einer Panikattacke vor laufender Kamera zusammenbricht. Auch ihren Beruf als erfolgreiche Journalistin verliert sie dadurch. Und dann tritt Brian in ihr Leben und fängt sie auf und hilft ihr die Panikattacken und Angstzustände durchzustehen. Alles scheint perfekt, bis sie eher zufällig entdeckt, dass Brian ein Geheimnis vor ihr hat. Sie beginnt ihn heimlich zu verfolgen, denn sie vermutet eine Affäre mit einer anderen Frau. Was sie dann aber entdeckt ist so unfassbar, dass es sie in den Abgrund zu reißen droht. Rachel muss sich entscheiden, kämpfen oder untergehen.
Ein packender Psychothriller, der einen nicht mehr loslässt. Es dauert lange, bis man weiß, wo die Reise hingeht. Das Ende ist nicht vorhersehbar und hat mir gut gefallen.
Brian und Rachel sind absolut überzeugend dargestellt, vor allem Rachel mit ihren Ängsten und ihrer Verzweiflung. Absolut lesenswert.
Abgrund verfehlt
Bei einem Einsatz in Haiti, bekommt die Fernsehjournalistin Rachel Child vor laufender Kamera einen Nervenzusammenbruch, was ihr weiteres Leben entscheidend verändert. Rachel ist eine sehr erfolgreiche Fernsehjournalistin, die hin und wieder von Panikattacken ereilt wird. Bei einem wichtigen Einsatz in Haiti erleidet sie einen Nervenzusammenbruch. Ihre Karriere, ihre Ehe, ihr bisheriges Leben – alles zerstört, sie kann kaum noch ihre Wohnung verlassen. Doch dann begegnet sie Brian Delacroix, der sie mit Liebe und Geduld aus ihrer Einsamkeit herausholt. Für Rachel beginnt ein neues Leben, doch während sie ihn auf einer Geschäftsreise wähnt, sieht sie ihn zufällig in der Stadt. Die Journalistin macht sich auf die Jagd nach der Wahrheit.
Ganz am Anfang ist eine Strophe des Liedes „Since I fell for you“ von Buddy Johnson und ein Zitat von Descartes passend zur Story eingefügt. Das Vorwort beschreibt eine Szene aus der Mitte des Buches. Bestehend aus drei Teilen, die sich in 35 lange Kapitel gliedern, jedes davon mit einer, den Inhalt zusammenfassenden, Überschrift versehen. Lehane wählte den auktorialen Schreibstil und verwendet lange, schwierige Sätze, die das Geschehen jedoch äußerst bildhaft schildern.
Leider sind das Buch und ich keine Freunde geworden. Zuerst hatte ich schon Schwierigkeiten überhaupt in die Erzählung hineinzufinden. Lehane beginnt seine Story mit der Beziehung zwischen Rachel und ihrer Mutter, die der Tochter bis zu ihrem Tod nie den Namen ihres leiblichen Vaters genannt hat. Ein Drittel des Buches schildert Rachels Suche, sie findet ihren Ziehvater, der sich sehr früh von ihrer Mutter getrennt hat, auch den Namen ihres leiblichen Vaters. Und dann – war‘s das.
Ellenlange Monologe, große Worte, zugegeben in hervorragendem Stil, insgesamt einfach zu weit ausgeholt, um zum Punkt zu kommen. Ein Beispiel, Rachels Ziehvater JJ, seitenlange Erklärungen von seinen Studien über die Form der amerikanischen Landschaft, oder sein Buch über Luminismus, all dies hatte mit der Handlung rein gar nichts zu tun. Etwas Spannung erlebte ich erst am Schluss und selbst das Ende fand ich zu abrupt, da hätte ich gerne noch ein wenig mehr erfahren. Für einen Thriller war mir das zu wenig. Die Handlung war für mich nicht immer nachvollziehbar, z.B. schreibt der Autor: Die Kugel traf sie im Rücken, zerschmetterte ihr Rückgrat … Ein paar Zeilen weiter agiert die Protagonistin ganz normal weiter, kein Hinweis, ob sie sich dieses Szenario im Schrecken nur vorgestellt hat. So, als ob die Szene gar nicht vorhanden gewesen wäre. Die Charaktere handelten oft unlogisch und widersprüchlich. Von den Personen hat mir keine einzige gefallen, auch nicht die Protagonistin. Im ersten Teil habe ich noch mit ihr gefühlt, im Laufe der Geschichte wurde sie mir immer unsympathischer. Es gab genügend schöne Worte und Beschreibungen im Buch, die sehr bildhaft beschreiben, die haben mir Freude gemacht, insgesamt ließ sich das Buch tatsächlich flüssig lesen.
Ich finde es schade, dass Dennis Lehane aus seiner guten Idee nicht mehr machen konnte. Von mir keine Leseempfehlung.
Was für ein Twist!
Zum Inhalt:
Rachel Child hat es noch nie leicht gehabt: Eine Mutter, die ihr das Wissen über den Vater vorenthält, eine Karriere, die ins Stocken gerät, nachdem die Reporterin Rachel in den Wirren nach einer Naturkatastrophe auf Haiti einen Nervenzusammenbruch erleidet, ein Ehemann, der sie verlässt. Aber dann begegnet sie Brian wieder. Spross einer ehrwürdigen Familie, charmant und reich. Er bringt Rachel Stück für Stück ins Leben zurück, die beiden heiraten, sind glücklich, doch das Glück ist plötzlich nur noch eine Illusion.
Mein Eindruck:
Nach einem wirklich furiosen Beginn plätschert das Buch nur noch so dahin. Trotz einiger Szenen, die dramatisch hätten geschildert werden können (Tod der Mutter, Vorkommnisse auf Haiti) ist der Stil Lehanes bestenfalls lakonisch. Oder – um im Genre zu bleiben – er klingt eher nach Nachrichtensprecher als nach Reporter vor Ort. Zusätzlich erhält man das Gefühl, sich eher in Kurzgeschichten zu versenken, als eine wirklich fortlaufende Story zu lesen. Die Suche nach dem Vater, das Leben als Reporterin im Zentrum des Grauens – alles beginnt als reißender Strom um dann irgendwie als Abwasser zu verrieseln. Und so quält man sich durch die Seiten, bis wirklich urplötzlich nach gut der Mitte des Buches ein großartiger Dreh den Leser aus seiner Lethargie reißt. Was dann folgt, ist eine Abfolge von Aberwitz, Brutalität und Gefahr, aber auch von großer Zuneigung und schwarzem Humor. Figuren zeigen ihre wahre Identität und ihren echten Charakter – manchmal sogar für sie selber unerwartet. Das macht Spaß, lässt einen mitfiebern und die zu lange Einleitung auf diese Wahnsinnstour der letzten 200 Seiten vergessen.
Mein Fazit:
Zum Schluss ein wahres Feuerwerk – in jeder Beziehung.
Unentschlossen ...
Rachel Child macht sich nach dem Unfalltod ihrer Mutter auf die Suche nach ihrem Vater. Die spärlichen Informationen machen das ganze Unternehmen allerdings zu einem fast hoffnungslosen Unterfangen, da ihre Mutter sich immer strikt geweigert hat, über ihn zu sprechen. Während dieser Suche lernt sie den Privatdetektiv Brian Delacroix kennen und sie haben auch sporadisch immer mal wieder schriftlichen Kontakt. Rachel steigt zwischenzeitlich die Karriereleiter als Fernsehjournalistin in einem rasanten Tempo hinauf und stürzt, nachdem man sie zu einem verheerenden Erdbeben nach Haiti schickt, um live über die schlimmen Verwüstungen zu berichten, ebenso schnell wieder nach unten. Vor laufender Kamera erleidet sie einen Nervenzusammenbruch und jeder vor dem Fernseher kann es mit ansehen. Gedemütigt und gebrandmarkt verkriecht sie sich in ihrem Haus und wird von Panikattacken überrollt, wenn sie es verlassen soll. Die Ehe leidet darunter und zerbricht schließlich.
Erst als sich Rachels und Brians Wege zufällig wieder kreuzen, verliebt sie sich in den smarten Privatdetektiv, der inzwischen keiner mehr ist und erholt sich nach und nach von ihren Problemen. Aufopferungsvoll kümmert er sich um sie und sie blüht auf bis zu dem Tag, an dem sie erkennen muss, dass Brian nicht der Mann ist, für den sie ihn immer gehalten hat ...
Lehanes Art zu schreiben hat mich regelrecht in den Bann gezogen. Gerade der erste Teil des Buches, in dem Rachel sich auf die Suche nach ihrem Vater macht, hat mich wirklich überzeugt. Rachel ist ein sehr vielschichtiger Charakter und es gelingt dem Autor auch sehr gut, das rüberzubringen. Aufgewachsen ohne Vater bei einer fürchterlich egozentrischen und manipulativen Mutter, die alles, aber auch wirklich alles versucht, um Rachel von ihrem Vater fernzuhalten, was ihr letzten Endes ja auch gelingt. Auch die Einsamkeit, die Rachel umgibt, weil da niemand mehr ist, dem sie sich zugehörig fühlen kann. Ihr Ehemann ist ein Langweiler, der sich nur für sein Hobby interessiert und sie im Grunde genommen gar nicht wahrnimmt. Dann Rachels Absturz und die Panikattacken, die sie ans Haus fesseln – all das bindet den Leser an die Protagonistin.
Die Suche nach ihrem Vater ist kein spektakuläres Ereignis, nichtsdestotrotz gehört das zu Rachels Leben dazu und ich habe Rachels Wunsch nach einem Vater während des Lesens deutlich spüren können und dieses auch komplett verinnerlicht, sodass ich total verwirrt war, als die Suche plötzlich zur Nebensache wurde. Was dann folgt, ist spannend – keine Frage, passt aber so gar nicht zum ersten Drittel des Buches und ist vielmehr eher das Drehbuch zu einem Actionfilm, bei dem sich ein Cliffhanger an den anderen reiht, die es an Logik und Glaubwürdigkeit mangeln lassen. Stattdessen wird so ziemlich jedes Klischee bedient.
Bei der Bewertung habe ich mich etwas schwergetan, weil mir der Roman trotz allem sehr gut gefallen hat. Der Spannungsbogen war durchweg vorhanden. Nur hier prallen bei den Erzählsträngen einfach Welten aufeinander und mir haben die anfänglichen leisen Töne besser gefallen als die actiongeladenen Seiten. Ich hätte mir die ruhigere, ebenso spannende Gangart durchgängig gewünscht, was aber daran liegen mag, dass ich ein Fan von Psychothrillern bin. Deshalb von mir bei »der Abgrund in Dir« nur drei Sterne – aus Unterhaltungssicht wären es aber doch eher vier gewesen.
Ein Buch, das sich entwickelt ...
Rachel Childs ist eine engagierte und mutige Frau und erlangt in ihrem Beruf als Journalistin immer mehr Anerkennung. Ihr Einsatz im Krisengebiet Haiti, wohin sie nach einem verheerenden Erdbeben beordert wird, verändert ihr Leben allerdings nachhaltig. Von den Ereignissen vor Ort schwer erschüttert, misslingt ihre Liveübertragung vor Millionen von Zuschauern. Sie verliert ihren gefeierten Status und ihr Karriere zerfällt so schnell, wie sie entstand. Kurz darauf trifft sie Brian, einen Mann, der ihrem Leben eine ganz neue Richtung gibt ...
Dennis Lehane hat sich als Autor unter anderem schon einen Namen mit seinen Büchern "Mystic river" und "Shutter Island" gemacht, gelesen hatte ich bisher allerdings noch keines seine Werke. Mit einer entsprechend hohen Erwartung bin ich in seinen neuen Thriller gestartet und wurde insgesamt auch nicht enttäuscht. Er erzählt die Geschichte in einem sehr gut zu lesenden Schreibstil, der das Geschehen lebendig und bildreich vor Augen führt. Die Story braucht allerdings ein wenig, bis sie wirklich in Fahrt kommt. Auf den ersten 200 Seiten stellte sich doch für mich die ein oder andere Länge ein, die ein wenig Durchhaltevermögen erforderte. Der zweite Teil tröstet aber über den schleppenden Beginn hinweg und baut mit überraschenden und für mich unvorhersehbaren Entwicklungen zunehmend die Spannung und Dramatik auf. Hier fiel es mir dann immer schwerer, das Buch zur Seite zu legen und ich war in der spannenden Handlung gefangen.
"Der Abgrund in dir" ist für mich ein gelungener Thriller, der zu Beginn vielleicht um ein paar Seiten kürzer hätte sein können, insgesamt aber mit einer clever konzipierten und schwer durchschaubaren Story überzeugt. Ich empfehle das Buch daher gerne weiter und bewerte es mit guten vier von fünf Sternen.
Bin etwas zwiespältig
Rachel Childs ist die Tochter einer bekannten und exzentrischen Schriftstellerin. Sie ist auf der Suche – zunächst auf der Suche nach ihrem Vater, den ihre Mutter ihr nie verraten hat, später auf der Suche nach einem liebenden Lebenspartner. Doch der Leser erfährt schon im Prolog, dass sie ihren Ehemann tötet. Was nur ist hier geschehen?
Die Protagonistin ist eine junge Frau, die der Leser in verschiedenen Phasen ihres Lebens begleitet. Deshalb ist das Buch in drei Teile strukturiert, die zunächst mal nur lose miteinander verbunden sind. Zwischendrin fehlte mir ein bisschen die Spannung, die zog dann im letzten Teil ganz enorm an. Da empfand ich die Protagonisten als äußerst authentisch, hier konnte ich meinen Blick kaum noch aus dem Buch herausnehmen. Das lag auch an den Wendungen, die der Autor Dennis Lehane hier mehrfach eingebaut hat, so dass immer wieder alles neu überdacht werden musste.
Das Buch hat mich etwas zwiespältig hinterlassen, einerseits finde ich den letzten Teil zum Nägelbeißen spannend, andererseits hat mich gestört, dass die drei Teile so wenig miteinander verbunden werden. Dadurch versanden manche Handlungsstränge mit den darin vorkommenden handelnden Personen, so dass ich überlegte, ob hier drei Bücher in eines zusammengefasst wurden. Probleme hatte ich mit dem deutschen Titel, das Original hingegen empfinde ich als passend.
Leider konnte mich das Buch nicht auf Anhieb ganz überzeugen, dennoch hat mich der Autor auf seine Werke neugierig gemacht. Für diese Geschichte möchte ich vier von fünf Sternen vergeben. Meine Leseempfehlung verbinde ich mit der Aufforderung an den Leser, sich selbst eine Meinung zu diesem Buch zu bilden.