Cover von: Agatha Raisin und der tote Polizist
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Agatha Raisin und der tote Polizist

Der zweiundzwanzigste Fall für Agatha Raisin. Kriminalroman
Buch
Taschenbuch, 272 Seiten
Übersetzer: 

Verlag: 

ISBN-10: 

3404192419

ISBN-13: 

9783404192410

Auflage: 

1 (24.11.2023)

Preis: 

12,00 EUR
Schauplätze: 
Amazon-Bestseller-Rang: 264.561
Amazon Bestellnummer (ASIN): 3404192419

Beschreibung: 

Winter Parva, ein Dorf in der Nähe von Carsely, begeht den Beginn der Winterferien traditionell mit einem kleinen Fest. Auch Agatha Raisin nimmt an dem fröhlichen Treiben teil. Kulinarisches Highlight der Feierlichkeit soll ein Schweinespieß sein.

Doch als der zum glühenden Grill getragen wird, wird Agatha klar, dass dass hier eine große Schweinerei im Gange ist: Statt eines Tiers wurde der nicht sehr beliebte Polizist Gary Beech aufgespießt. Agatha und die Dorfbewohner sind mehr als entsetzt.

Aber erst als Agatha herausfindet, dass Garys Ex-Frau ihren Erzrivalen Toni mit der Suche nach dem Mörder beauftragt hat, stürzt sich die ehrgeizige Detektivin selbst auf den Fall …

Kriminetz-Rezensionen

Bestechung

Zum Inhalt:

Der unbeliebte Polizist Gerry Beech endet als Grillgut auf einem Mittelaltermarkt. Bei der Durchsuchung seines Hauses fällt auf, dass er mehr Geld hat, als man erwarten sollte. Agatha wird von Beechs Exfrau engagiert, um dessen Tod zu untersuchen.

Mein Eindruck:
So spannend wie dieses Buch war schon lange keins mehr aus der Cosy-Crime-Serie um die frühere PR-Agentin und jetzige Detektivin Agatha Raisin. Nicht nur sie, sondern auch Teile ihres Teams geraten in Lebensgefahr, die Ermittlung erstreckt sich über zwei Kontinente und Agathas Gegner spielen ebenfalls in einer anderen Liga als sonst. MC Beaton hat inzwischen eine große Zahl an Figuren im Umfeld ihrer Protagonistin erdacht, die sämtlich mit Charaktertiefe ausgestattet sind und beim Leser Freude wecken, wenn sie denn wieder einmal der stürmischen Hauptperson zur Seite stehen. Der Humor ist göttlich, das immer vorhandene Privatgedöns stört kein bisschen und zur Not gibt es Unterstützung von ganz oben - der Pfarrersfrau sei Dank.

Mein Fazit:
So sollte es in den Cotswolds immer sein