Die Akte Adenauer
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Die dunklen Geheimnisse einer jungen Demokratie. Die Entstehung des BKA. Das biedere Rheinland als Hitzekessel der Mächte, auf das der Schatten des Kalten Krieges fällt.
Mitten im Wahlkampf 1953 wird Philipp Gerber Kriminalhauptkommissar beim BKA. Seine Aufgabe: den Mord an seinem Vorgänger aufzuklären. Sein Geheimnis: Wie der Ermordete ist Gerber Agent der Amerikaner. Gemeinsam mit der Journalistin Eva Herden findet er heraus, dass die rechtsgerichteten »Wölfe Deutschlands« noch aktiv sind. Um ein Zeichen gegen den Kommunismus setzen, wollen sie einen der führenden linken Politiker töten.
Bundeskanzler Adenauer persönlich betraut Gerber mit der Aufgabe, seinen Kontrahenten zu beschützen …
Spannender Polit-Krimi
In den letzten Kriegsmonaten ist der deutschstämmige Philipp Gerber als GI ins Rheinland gekommen. Nun, 8 Jahre später, ist er immer noch hier und sehnt sich nach einem zivilen Leben in Harvard. Es stehen Wahlen an und die Gerüchte verdichten sich, dass auf einen hochrangigen SPD-Politiker ein Attentat verübt werden soll. Der Chef des neu gegründeten BKA ist bereits einem Anschlag zum Opfer gefallen. Die Amerikaner fürchten, dass es dadurch zu einem Mitleidsbonus für die SPD kommen könnte und nur die erzkonservative CDU unter Führung von Adenauer scheint ihnen ein Garant für eine Weiterführung der Politik, die den ihnen genehm ist.
Der Kalte Krieg ist in vollem Gang und so, wie die Amerikaner rechtskonservative Gruppen unterstützen, machen es die Sowjets mit kommunistischen Bünden. Sollte es zu einer Auseinandersetzung kommen, dann doch bitte auf deutschem Boden.
Eine zynische Sichtweise, die wohl der Wahrheit entspricht, aber Gerber unangenehm ist. Aber dann überträgt ihm sein Chef und väterlicher Freund Colonel Anderson einen schwierigen Auftrag. Er soll mit einem deutschen Pass die Stelle des Getöteten beim BKA einnehmen. Die kommunistische Journalistin Eva Herden verfolgt zwar ihre eigenen Ziele, aber eine Zusammenarbeit ist beiden dienlich.
Ohne Frage, der Politkrimi ist sehr spannend und – ich habe zwar nicht alles nachgeschlagen – scheint sich nah an die historischen Ereignisse zu halten. Allerdings hatte ich immer das Gefühl, dass die Historie nur eine farbige Tapete für diesen Krimi ist. Das Tempo ist wirklich hoch und auch wenn ich Philipp Gerber gut gezeichnet fand, erschien er mir manchmal wie ein Vorgänger von James Bond. Verführungskünste eingeschlossen. Die anderen Figuren bleiben dagegen ziemlich blass. Eva Herden als überzeugte Kommunistin erscheint mir einfach nur zickig und ziemlich überzogen porträtiert.
Der Autor mischt reale historische Personen und Geschehnisse mit seinem fiktiven Plot und das gibt eine stimmige Handlung. Er schreibt gekonnt und hat mich mit diesem Krimi durchaus überzeugt.
Spannender Politthriller
»Die Akte Adenauer« ist ein Thriller, der sich mit der noch jungen Bundesregierung beschäftigt. Philipp Gerber, der jahrelang im Dienste der USA untergetauchte Nazis gejagt hat, steht eigentlich kurz davor, nach Amerika zurückzukehren, als er einen Sonderauftrag bekommt und Kriminalhauptkommissar des BKA wird. Mit einem brandneuen deutschen Pass ermittelt er gemeinsam mit der Journalistin Eva Herden in brisanter Mission.
In diesem Buch erhält der Leser einen umfassenden Einblick in die Situation in Deutschland nach dem Ende des 2. Weltkrieges. Der rote Faden ist die bevorstehende Wahl zum 2. Bundestag der Deutschen. Adenauer selbst gibt Philipp Gerber den Auftrag, seinen Konkurrenten zu beschützen, was sich als ziemlich schwierig herausstellt. Philipp Gerber muss sich während dieser Zeit seinen persönlichen Dämonen stellen und sein ganzes Leben und seine Ziele neu überdenken.
Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen, der Autor bringt politische Zusammenhänge auf spannende Weise dem Leser nahe. Der Schreibstil ist sehr angenehm, manch gute Sprüche haben mich wirklich schmunzeln lassen. Dennoch ist der Ernst, der diesem Thriller zugrunde liegt, zu spüren. Ich habe viel über die Menschen und die Beweggründe für ihr Handeln gelernt. Einzelne, unbelehrbare Gruppen haben das Leben vieler bedroht. Es war ein interessantes Abenteuer, Philipp Gerber zu begleiten.
Dieses Buch, dessen Cover und Klappentext eine ungewöhnliche Geschichte verspricht, enttäuscht den Leser in keiner Weise. Ich gebe diesem Buch 5 Sterne.
Actionreicher Thriller
»Er war sein Vorgesetzter beim CIC, und als amerikanischer Soldat hatte Gerber ihm zu gehorchen. Aber offiziell war er jetzt Deutscher, ein Polizist der jungen Bundesrepublik. Durfte er da einen Mörder schützen, um amerikanische Interessen zu wahren?«
»Die Akte Adenauer« ist der Auftaktband einer Reihe rund um Philipp »Phil« Gerber. Dieser ist im Jahr 1953 zum Kriminalhauptkommissar beim BKA befördert worden. Einerseits sind die Nachwirkungen des Zweiten Weltkrieges präsent, andererseits ist der Kalte Krieg unausweichlich. Kurz vor Kriegsbeginn war der Protagonist mit seinen Eltern in die USA ausgewandert, um als Angehöriger des amerikanischen Militärgeheimdienstes CIC gegen die Nazis zu kämpfen.
Gerber muss den Mord an seinem Vorgänger aufklären. Pikant: Der Ermordete war wie Gerber ein Agent der Amerikaner. Eva Herden arbeitet für das kommunistische Magazin »Brennpunkt Bonn«. Gemeinsam mit dem BKA’ler findet sie heraus, dass eine rechtsgerichtete Gruppierung einen Politiker töten will – dies will Konrad Adenauer höchstpersönlich verhindern – also soll Philipp Gerber den Gegenspieler des Rheinländers beschützen …
»Die Akte Adenauer« von Ralf Langroth hat mich gut unterhalten. Als Leser taucht man in eine vergangene Zeit ein, man wird Zeuge der sowjetisch-amerikanischen Konkurrenz, das geteilte Deutschland spielt natürlich eine Rolle. Kapitalismus oder Kommunismus – welches ist das bessere System, gibt es Graustufen? Natürlich gibt es auch ein Wiedersehen mit der »alten« Hauptstadt Bonn. Konrad Adenauer, Herbert Wehner – die Crème de la Crème der (west)deutschen Nachkriegspolitik tritt auf.
Ich ärgere mich oft über historische Romane, weil sie eigentlich in die Kategorie »Fantasy« gehören. Langroth (es handelt sich wohl um ein Pseudonym) kann erfreulicherweise mit Faktentreue punkten. Durch die saubere Recherche gerät »Die Akte Adenauer« eben nicht zum ahistorischen Politthriller.
Stil und Sprache sind einfach, daher kann man den Roman flott lesen, wer jedoch die Raffinesse eines John le Carré erwartet, wird vielleicht enttäuscht sein. Auch sind die Figuren nicht so fein ziseliert wie beim britischen Altmeister. Es gibt jedoch actionreiche Szenen, die darauf schließen lassen, dass hier eventuell schon mit einer Verfilmung geliebäugelt wurde.
Das zeitgeschichtliche Element ist der Aspekt, der mir an der »Akte« am besten gefiel. Auch das Nachwort und die Anmerkungen des Autors fand ich sehr aufschlussreich, und was nicht ist, kann ja noch werden.
Band zwei der Reihe („Ein Präsident verschwindet“) soll im Februar 2022 erscheinen. Man darf gespannt sein!
Interessant
Philipp Gerbers Eltern sind bereits 1939 aus Deutschland in die USA ausgewandert. Philipp kämpfte daher im 2. Weltkrieg für die USA und ist nach dem Krieg für den amerikanischen Geheimdienst in Deutschland tätig. 1953 steht er kurz vor der Beendigung seines aktiven Dienstes und der Rückkehr in die USA, als man ihn bittet, zum noch nicht lange bestehenden BKA zu wechseln und den Tod eines Mitarbeiters zu klären.
Der Autor hat sich eine spannende Zeit ausgesucht, kurz vor der zweiten Bundestagswahl, es gibt noch alte Nazi-Seilschaften, und die USA sorgen in eigenem Interesse mit allen Mitteln für die Westorientierung der Regierung. Kommunismus ist der neue Feind, und dafür macht man sich den alten Feind auch schon mal zum Mitstreiter.
Philipp Gerber ist jemand, der seine eigene Meinung hat, und sich nur ungern in eine bestimmte Richtung drängen lässt. Er hat, wie jeder andere seiner Zeit, sein persönliches Päckchen zu tragen, aber er steht zu seinen Idealen und Werten – und zu seinen Gefühlen. Als er die Journalistin Eva Herden kennenlernt, arbeitet er mit dieser zusammen, obwohl sie für eine kommunistische Zeitung schreibt.
Die Thematik sorgt dafür, dass eine Reihe Persönlichkeiten der damaligen Zeit auftauchen, wie z. B. Konrad Adenauer, Robert Lehr und Herbert Wehner. Ich bin alt genug, um einige davon noch selbst erlebt zu haben. Immer wieder lädt der Roman so auch zum eigenen Recherchieren ein, und man kann ev. noch Neues lernen. Dem Autor gelingt es gut, die Atmosphäre jener Zeit einzufangen und die Charaktere wirken authentisch.
Der Fall ist interessant und spannend und wartet mit einer Reihe überraschender Wendungen auf. Die letztliche Auflösung habe ich zwar schon geahnt, sie gefällt mir aber dennoch gut und ist auch nachvollziehbar.
Als Bonus gibt es eine Karte des Bonns der 1950er-Jahre, ein lesenswertes Nachwort des Autors sowie ein Interview mit ihm. Ich freue mich, dass es sich um den ersten Band einer neuen Reihe handelt, die sich mit » spektakulären Skandalen der deutschen Nachkriegsgeschichte« beschäftigt, Band 2 ist bereits angekündigt.
Setting und Thematik des Romans sind interessant, die Charaktere wirken authentisch, die Erzählung ist atmosphärisch und ich freue mich auf Band 2. Ich vergebe gute 4 Sterne und eine Leseempfehlung.
Spannende Zeitgeschichte
Überraschend gut und gar nicht langweilig oder trocken, wie der Buchtitel es vielleicht vermuten lässt.
Der Roman spielt im Rheinland der 50er-Jahre, in der Nachkriegszeit, unter dem Einfluss der Siegermächte, im Entstehungsprozess einer Bundesrepublik Deutschland.
Genau diese Zeitgeschichte hat mich zunächst skeptisch gemacht. Meine Erfahrungen bisher waren eher nicht so gut. Aber nichts davon ist hier der Fall. Der historische Hintergrund ist wirklich gut recherchiert, der Romanaufbau ist spannend bis zum Schluss und eine große Portion Action und eine kleine Portion Beziehung ist auch dabei.
Die Hauptfigur Philipp Gerber kommt sehr sympathisch rüber. Er ist zerrissen zwischen Amerika und Deutschland und muss im Laufe der Geschehnisse eine Entscheidung treffen. Die politischen Persönlichkeiten der damaligen Zeit werden zu Figuren des Buches, was die Zeitgeschichte sehr lebendig und authentisch macht.
Es ist ein sehr gelungener Auftakt einer neuen Serie und ich bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung im Frühjahr 2022.
Nicht ganz überzeugend
Die Demokratie in der Bundesrepublik ist noch jung im Jahr 1953. Konrad Adenauer ist Bundeskanzler, doch die Wahlen stehen an. Der Kalte Krieg tobt im Hintergrund, allerdings gibt es auch noch genügend Vertreter des alten Systems, die wieder nach Macht streben.
Philipp Gerber kommt als Kriminalhauptkommissar zum BKA. Er ist mit seiner Familie vor den Nationalsozialisten nach Amerika geflohen und kämpfte dort in der Armee. Doch nun kehrt er nach Deutschland zurück. Seine erste Aufgabe beim BKA besteht darin, den Mord an seinem Vorgänger aufzuklären.
Zusammen mit der Journalistin Eva Herden findet er heraus, dass die rechtsgerichteten »Wölfe Deutschlands« noch aktiv sind. Diese planen, einen führenden linken Politiker zu töten, um ein Zeichen gegen den Kommunismus zu setzen. Philipp Gerber hat nicht nur mit Widerständen in den eigenen Reihen zu kämpfen. Was niemand wissen darf: Gerber ist Agent des amerikanischen Geheimdienstes, und ausgerechnet sein zukünftiger Schwiegervater ist sein Vorgesetzter. Doch Gerber entfremdet sich mehr und mehr von seiner amerikanischen Verlobten, findet dagegen in Eva Herden, die ausgerechnet für eine linksgerichtete Zeitung schreibt, eine herausfordernde Partnerin und gerät zwischen die Fronten.
»Die Akte Adenauer« setzt deutsche Geschichte spannend und anschaulich in Szene. Stark sind die Szenen, in denen Gerber sich mit Konrad Adenauer unterhält und dieser sein ganz menschliches Gesicht zeigen darf. Allerdings wirken die Figuren auf mich etwas holzschnittartig und klischeehaft, allen voran Philipp Gerber. Dieser wirkt zwar zunächst sympathisch mit all seinen Zweifeln, mutiert dann aber doch zu sehr zum Superhelden, um noch authentisch und glaubhaft zu sein.
Insofern empfinde ich die Mischung aus Historie und Krimi als nicht ganz gelungen.
Packender Polit-Thriller aus den Anfangsjahren der Bundesrepublik Deutschland
In diesem historischen Polit-Thriller führt uns der Autor Ralf Langroth zurück in das Jahr 1953 und erzählt eine spannende und atmosphärisch dichte Geschichte aus den Anfangsjahren der Bundesrepublik Deutschland. Zugleich bildet dieses Buch den Auftakt einer neuen Reihe, für die er die Messlatte gleich mächtig hoch hängt.
Als kurz vor der Bundestagswahl 1953 ein Ermittler der Sicherungsgruppe Bonn, einer Unterabteilung des neu gegründeten BKA, scheinbar bei einem Unfall ums Leben kommt, tritt Philipp Gerber dessen Nachfolge an und soll seinen Tod aufklären. Gerber ist mit seiner Familie 1939 in die USA ausgewandert und war im Krieg und auch danach als Agent des militärischen Nachrichtendienstes CIC tätig. Obwohl seine Dienstzeit eigentlich schon beendet ist und ein Job an der Harvard-University auf ihn wartet, lässt er sich von seinem ehemaligen Vorgesetzten und zukünftigen Schwiegervater noch einmal zu diesem Spezialauftrag überreden, da der Tote ebenfalls als Agent für die Amerikaner tätig war. Seine Nachforschungen führen Gerber auf die Spuren eines Komplotts und eines unmittelbar bevorstehenden Anschlages, der die noch junge Bundesrepublik erschüttern würde.
Mit einem packenden Schreibstil und einigen überraschenden Wendungen treibt der Autor seine gut aufgebaute und facettenreiche Geschichte voran und steuert sie stilsicher auf einen fulminanten Showdown mit einer überzeugenden Auflösung zu, die keine wesentlichen Fragen offenlässt. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen, die zugleich ausreichend Potential aufweisen, die Reihe auch über weitere Bände zu tragen. Zudem werden auch immer wieder historische Persönlichkeiten wie Konrad Adenauer und Herbert Wehner in das Geschehen eingebunden. Ralf Langroth beschreibt die politischen Verhältnisse in der frischgebackenen Bundeshauptstadt Bonn sehr fundiert und kenntnisreich. Dadurch sprengt das Buch immer wieder die Grenzen eines üblichen Thrillers und stellt darüber hinaus ein rundherum gelungenes und gut recherchiertes Sittengemälde der damaligen Zeit dar.
Wer auf historische und atmosphärisch dichte Polit-Thriller steht, wird hier bestens bedient und unterhalten. Mich konnte das Buch auf jeden Fall auf ganzer Linie überzeugen und begeistern. Auf die weiteren Fälle von Philipp Gerber bin ich nun schon sehr gespannt.
Packend und interessant
Dieser Roman spielt im Jahre 1953. Die Wahl zum 2. Deutschen Bundestag steht bevor. Der amerikanische Soldat Philipp Gerber wird von den Amerikanern beim BKA eingeschleust, wo er den Tod seines Vorgängers aufklären soll. Doch natürlich haben die Amerikaner ihre eigenen Interessen und Gerber soll für sie spionieren. Wirklich begeistert ist Gerber nicht, denn er hatte andere Pläne. Auch beim BKA ist man nicht besonders angetan, denn sie hätten den Posten gerne aus den eigenen Reihen besetzt.
Bei seinen Ermittlungen trifft Gerber die Journalistin Eva Herden und nun versuchen sie gemeinsam der Sache nachzugehen. Doch es gibt immer noch die alten Netzwerke und dazu neue politische Gruppen. Als es Anzeichen für einen Anschlag auf Herbert Wehner gibt, wird Gerber von Adenauer selbst beauftragt, den Kontrahenten zu schützen.
Dieses Buch ist als Thriller deklariert. Auch wenn ich es sehr spannend fand, in die Nachkriegszeiten mit einer schwierigen Gemengelage einzutauchen, so würde ich selbst diesen Roman nicht als Thriller bezeichnen. Geschickt werden historische Begebenheiten und Personen mit fiktiver Handlung verquickt.
Die Charaktere sind gut und interessant dargestellt. Philipp Gerber tat mir ein bisschen leid. Er steht vor Herausforderungen, die er nicht selbst gewählt hat, denn sein zukünftiger Schwiegervater ist ausgerechnet auch sein Vorgesetzter. Doch wenn Philipp etwas tut, dann will er es auch richtig machen. In Eva Herden findet er eine Partnerin auf Augenhöhe, allerdings gerät er auch zunehmend in einen Loyalitätskonflikt.
Ich fand es interessant und sehr spannend, Gerber bei seinen Aufgaben zu begleiten, die ihm einiges abfordern. Wo wird er sich selbst künftig sehen?
Das Buch hat mir sehr gut gefallen und ich bin schon gespannt auf weitere Fälle mit Philipp Gerber.