Bitterer Nachgeschmack
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Historische Fälle und die Methoden ihrer Aufklärung werden vom frühen 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart verfolgt.
Historische Fälle und die Methoden ihrer Aufklärung werden vom frühen 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart verfolgt.
Wer hat den tödlichen Schuss vor 20 Jahren wirklich abgegeben und wer tötet jetzt ehemalige Mitschülerinnen?
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Gift immer wieder anders
In 13 Geschichten (ausgerechnet 13. Die 13 gilt ja nicht gerade als Glückszahl) werden verschiedene Giftmorde von damals bis heute beschrieben. Die Herausgeberinnen Claudia Senghaas und Iny Lorentz haben in „Bitterer Nachgeschmack“ die kleinen Krimis zu einer Anthologie gesammelt.
So unterschiedlich wie die Autoren schreiben, so unterschiedlich sind die Geschichten, mal skurril, mal emotional, mal humorvoll oder auch mal nachdenklich.
Besonders die letzte Geschichte „Engel von Bremen“ geschrieben von Deana Zinßmeister fand ich sehr bewegend. Ihre Gründe, warum sie gemordet hat und wie sie selber es sich schöngeredet hat, fand ich sehr interessant. Es machte mich neugierig und ich googelte gleich mal, um mehr über die Frau zu erfahren.
Die Geschichte „Paradies Nr 13“ von Susan Hastings hatte ein überraschendes Ende. Nicht immer steckt ein perfider Plan hinter einem Tod.
Es gab aber auch Geschichten, die mir nicht zusagten, z.B. „Die Pflege des Unglücks oder Der letzte Sophist“ von Armin Öhri. Leider berührte sie mich nicht und ich konnte auch den Sinn nicht entnehmen.
Aber genau das ist das Tolle an Anthologien: Es ist für jeden was dabei! Jede Geschichte ist anders.