Die Blaubeerdetektive - Achtung Geisterelch!
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Ein neuer Fall für die Blaubeerdetektive - Der Wahnsinn geht weiter
Es geht das Gerücht um, dass ein seltsamer Elch sich am Ortsrand rumtreibt, riesig mit mächtigem Geweih, der sich quasi im Nebel auflöst, sobald man sich ihm nähern will. Ein Geisterelch, der mittlerweile so viele schaulustige Touristen anlockt - wegen der reißerischen Presseberichte -, dass es selbst im "Hecht", dem einzigen und dramatisch schlechten Lokal im Ort, mittags voll werden kann. Die muffigen Ferienhäuser, die aus Mangel an Touristen fast immer leer stehen, sind ausgebucht. Unsere Detektive wissen natürlich, dass es keine Geister gibt und Geisterelche schon gar nicht. Es beginnt die kriminalistische Feinarbeit, ohne übernatürliches Gedöns, aber mit Geduld und Beobachtungsgabe, um herauszufinden, wer oder was dahintersteckt.
Ein neuer Fall für die Blaubeerdetektive
Auch der zweite Band der Blaubeerdetektive hat, wie schon der erste, ein hinreißend schönes Cover. Darauf ist auch zu sehen, was die jungen Detektive in ihrem zweiten Fall beschäftigt: Ein Geisterelch!
Katrin Engelking hat wieder das Cover gestaltet und Illustrationen zwischen die Texte gestreut.
Der Text ist in großer Schrift gedruckt und damit auch für Lese-Anfänger geeignet. Der Verlag gibt die Alters-Empfehlung 8 – 10 Jahre.
Wer selbst Skandinavien-Fan ist und seine Kinder oder die Enkel mit dieser Vorliebe infizieren möchte, liegt bei diesem sehr schön gestalteten Band um die finnischen Blaubeerdetektive genau richtig.
Ein dritter Band ist bereits angekündigt. Er trägt den Titel „Die Jagd auf den Meisterdieb“.