Die Blaubeerdetektive - Gefahr für den Inselwald
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Für Liebhaber skandinavischer Krimis
Wenn der Sägewerkbesitzer Mäkelä plötzlich zu allen Leuten freundlich ist, kann irgendwas nicht stimmen. Davon sind die Blaubeerdetektive Samu, Alma, Selma und Olli überzeugt. Mäkelä ist nämlich als der größte Miesepampel weit und breit bekannt. Als einer, der nichts umsonst macht - nicht mal lächeln. Ganz klar, der hat was Fieses vor, und die Detektive wissen auch bald, was: Er will ein uraltes geschütztes Eichenwäldchen abholzen. Angeblich sind die Bäume vom gefährlichen Borkenkäfer befallen. Aber warum bestellt er dann genau solche Käfer aus dem Internet? Weil er sie überhaupt erst aussetzen will, darum! Das ist sein Plan, aber die Blaubeerdetektive haben einen besseren. Sie werden die Käfer vertauschen. Gegen Mücken und Hühnerflöhe. Die machen sich nichts aus Eichen - aber aus Menschen, die nachts im Wald herumschleichen!
Netter Kinder-Krimi
Zunächst begeistert natürlich das unheimlich tolle Cover dieses Krimis für Kinder. Das verleitet so richtig dazu, das Buch unbedingt in die Hand nehmen zu wollen. Auch in den Text sind Illustrationen von Katrin Engelking eingewebt.
Das Buch ist in großer Schrift gedruckt und deshalb auch schon für sehr junge Selbstleser geeignet. Die Altersangabe des Verlages liegt bei 8 – 10 Jahren.
Wer selbst Skandinavien-Fan ist und seine Kinder oder die Enkel mit dieser Vorliebe infizieren möchte, liegt bei diesem sehr schön gestalteten Band um die finnischen Blaubeerdetektive genau richtig.