Blutsauger
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Im Frühjahr 2004 begann Manfred Bomms „Karriere“ als Krimiautor. Jetzt erscheint mit dem Kriminalroman „Blutsauger“ bereits der elfte Fall seines schwäbischen Kommissars August Häberle. Bomms Schwaben-Krimis, von denen bislang mehr als 170.000 Exemplare verkauft worden sind, genießen längst Kultstatus unter den Krimi-Fans. Und das ist kein Wunder, schafft er es doch in allen Bänden ein interessantes Thema mit viel Lokalkolorit zu einem spannenden Roman zu verbinden. Im neuen Werk befasst sich der Autor mit dem ebenso brisanten wie aktuellen Thema Stammzellenforschung.
Im beschaulichen Geislingen am Rande der Schwäbischen Alb wird ein Mann nach einem Autounfall schwer verletzt in die Klinik eingeliefert. Kurz darauf stirbt er. Als es in derselben Nacht zu einem weiteren Todesfall kommt – eine Röntgen-Assistentin wird leblos zwischen ihren Apparaten entdeckt –, wird die Polizei verständigt.
Kommissar Häberle, der die Ermittlungen leitet, findet heraus, dass das Unfallopfer ein Arzt war, der an einer dubiosen Forschungsgesellschaft für Stammzellen beteiligt war …
Manfred Bomm stammt aus Geislingen an der Steige. Als Journalist ist er eng mit der Polizei- und Gerichtsarbeit verbunden. Mit seinen überaus erfolgreichen „Kommissar Häberle“-Krimis, die regelmäßig auf den Bestsellerlisten zu finden sind, gehört er zu den bekanntesten Autoren der deutschsprachigen Krimiszene.