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Die Brandung: Leichenfischer
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ISBN-10:
ISBN-13:
Auflage:
Preis:
Beschreibung:
Zwei tote Frauen. Ein grausames Ritual. Wer kann den Alptraum stoppen?
Im deutsch-dänischen Grenzgebiet werden die Leichen von zwei Frauen gefunden, begraben nach einem uralten Wikinger-Ritual. Die dänische Polizei und Kommissar Ohlsen aus Flensburg stehen vor einem Rätsel. Gibt es auch eine Verbindung zu den seit Kurzem vermissten jungen Frauen?
Längst arbeiten die Dänen mit Archäologin Fria Svensson zusammen, doch Ohlsen zögert noch, Frias Hilfe wieder in Anspruch zu nehmen – und begeht einen großen Fehler!
Spannender Krimi
Bei Ausgrabungen stößt Archäologin Fria Svensson mit ihrem Team aus Zufall auf eine Leiche.
Fria fällt die besondere Form des Grabes auf. Fria, die aus einer Polizistenfamilie stammt, informiert sofort ihren Bruder, den leitenden Hauptkommissar. Fria trifft den deutschen Kommissar Ohlsen Ohlsen von der Kripo Fensburg wieder, den sie schon aus einem vorherigen Fall kennt.Fria Svensson erzählt ihm von dem Fund,das ist für den Kommissar interrisannt ,den dadurch kann Kommissar Ohlsen eine Verbindung zu einem Fall auf der deutschen Seite herstellen….
Das Cover passt zu der Buchreihe und man erkennt es wieder.Die Autorin Karen Kliewe hat einen fließenden und spannenden Schreibstil.bilhaft nimmt sie den Leser mit an den Ort des Geschehen.Man erfährt etwas von den Wiinger-Kult was sehr interrisannt ist und der Geschichte einen besonderen Reiz gibt.Sehr gerne 4 Sterne und ich bin auf den nächsten Fall des Duos gespannt.
ein interessantes Ermittlungsteam
Das Cover hat mich sofort gefesselt. Dieser tolle Blick auf die Ostsee ist einfach ein super Hingucker. Und mich hat es neugierig auf die Geschichte gemacht. Und ich wurde nicht enttäuscht. Aber auch der Titel hat mich interessiert: "Leichenfischer" . Denn jetzt ging das Kopfkino sofort los. Mit diesem Wort kann man soviel meinen und ich wollte nun unbedingt wissen, was sich die Autorin dabei gedacht hatte. Die Gegend in der der Krimi spielt, ist für mich eh eine sehr schöne und interessante Gegend. Und das wird auch hier sehr deutlich. Das Grenzgebiet zwischen Deutschland und Dänemark hat viel zu bieten und das bringt auch das Buch rüber. Die Landschaft ist abwechslungsreich und auch geschichtlich sehr interessant. Daher finde ich die Zusammenarbeit der Archäologin Fria Svensson und Kommissar Ohlsen Ohlsen sehr spannend. Die beiden Protagonisten sind wirklich sehr unterschiedlich, aber gerade ihre so unterschiedliche Herangehensweise an die Mordfälle, ist sehr ergiebig. Auch wenn die Beiden sich nicht immer einig sind, bringt diese Zusammenarbeit doch nur Vorteile. Fria als Archäologin bringt einen ganz anderen Blickwinkel mit und sie ist mir auch menschlich sehr sympathisch. Sie kommt sehr authentisch rüber und die Beschreibungen ihrer normalen Arbeit im Museum finde ich interessant und abwechslungsreich. Ohlsen ist dagegen der typische Polizist, der erstmal nur die harten Fakten sieht und mit Mystik und ähnlichem nicht viel anfangen kann. Dadurch ergänzen sie sich gut und das wird für die Ermittlungen immer sehr wichtig sein. Es macht Spaß ihnen zu folgen und ihre Gespräche und ihre Gedankenspielchen zu verfolgen. Die Fälle sind wirklich sehr interessant und die Ermittlungen sicher nicht einfach. Aber die Autorin versteht es sehr gut, das Ganze aufregend und abwechslungsreich darzustellen. Man kann dem Geschehen gut folgen und der Text an sich lässt sich gut und flüssig lesen. Die Landschaft, die Menschen und die vielen geschichtlichen Besonderheiten der Gegend werden klar und lebendig dargestellt. Man erlebt die unterschiedlichsten Charaktere und dadurch ist die Geschichte sehr lebendig und es wird nie langweilig. Man wird vielleicht auch mal auf eine falsche Fährte geschickt und das bringt dann später einen tollen Aha-Effekt. Aber wir erleben nicht nur die Arbeit, sondern auch die persönlichen Lebensumstände der Protagonisten werden gut dargestellt. Ich hatte mir den ersten Band vorher noch besorgt und gelesen und das war auch eine gute Entscheidung. Man kann zwar jeden Band einzeln lesen, aber ich finde die persönliche Entwicklung der Personen immer sehr interessant und spannend. Man lernt sie von Anfang an kennen und kann sie dann auch besser einschätzen. Obwohl man diesen Band "Leichenfischer" auch ohne Vorkenntnisse genießen kann.
Mir hat dieser Krimi jedenfalls gut gefallen. Er hat alles was man für einen spannenden Krimi benötigt: interessante Persönlichkeiten, spektakuläre Fälle, eine schöne Landschaft und clevere Täter. Die Ermittlungen sind spannend und man kann alles gut nachvollziehen. Ich kann diese Buch - sowie die ganzen Serie - jedenfalls mit einem guten Gewissen weiterempfehlen. Ich freue mich jedenfalls auf den nächsten Band und bin gespannt, welche Verbindungen die Archäologin und den Ermittler wieder zu gemeinsamen Zusammenarbeit führen.
Solider Krimi mit überraschenden Wendungen
Beim Titel und beim Cover habe ich den Bezug zum Inhalt des Buches vermisst, dass sieht so gar nicht nach Ostsee aus. Dies ist der zweite Band der Trilogie "Die Brandung", (den ersten Teil braucht man nicht unbedingt zu kennen). Die Geschichte beginnt gleich sehr spannend und gruselig.
Im deutsch-dänischem Grenzgebiet werden zwei verweste Frauenleichen gefunden, sie wurden nach Wikingerart begraben. Das ruft die dänische Archäologin Fria Svensson auf den Plan. Sie möchte Kommissar Ohlsen von der Flensburger Kripo mit ihrem Fachwissen gerne unterstützen, aber dieser tut sich etwas schwer, die Hilfe anzunehmen, obwohl seit Tagen noch zwei junge Frauen vermisst werden.
Der Erzählstrang mit den Ermittlern konnte mich noch überzeugen, die Anderen mit Netti, Julia, Samantha und Laurenz haben mich im ersten Drittel total verwirrt. Ich wusste lange nicht, was ich davon halten sollte. Der ständige Perspektivwechsel störte arg meinen Lesefluss. Der Autorin gelang es mich beim Miträtseln ständig auf eine falsche Spur zu lenken. Durch die gute Beschreibung der Orte und Personen, war man hautnah am Geschehen. Die detaillierte Polizeiarbeit tat ihr übriges. Die Protagonisten kamen sehr sympathisch rüber, allem voran Ohlsen und Fria, die keine Angst vor Alleingängen hat.
Trotz einiger unnötiger Längen, ein guter solider Krimi, ohne viel Blutvergießen und einem überraschendem Ende, das bei mit etwas zu kurz kam.
Wikingermorde
Im deutsch-dänischen Grenzgebiet werden zwei tote Frauen gefunden. Zuständig sind sowohl die dänische und die deutsche Polizei. Fria Svensson wird auf der dänischen Seite zu den Ermittlungen hinzugezogen, Sie ist Archäologin und arbeitet im Museum, aber ihre Brüder sind Polizisten auf der dänischen Seite und sie hat schon öfter beraten, wenn es möglich war. An der Art der Grabstätte stellt sie fest dass es sich um ein Wikingergrab handeln kann. Auch auf der deutschen Seite hat Hauptkommissar Ohlsen einen Historiker als Berater angefordert. Zu Beginn haben die beiden Teams überhaupt keine Ansatzpunkte, Auch als die Toten identifiziert wurden half es zu Beginn nicht den Mörder zu identifizieren. Erst als wieder Frauen verschwanden kann Bewegung in die Ermittlungen.
„Leichenfischer“ ein Ostseekrimi von Karen Kliewe ist ein sehr spannendes Buch über eine grenzüberschreitende Mordermittlung. Es wurde nicht nur eine Ländergrenze gequert, sondern es wurden auch Informationen aus anderen Fachgebieten, wie die Archäologie, benutzt. Deshalb sind die beiden Hauptfiguren, Frie, die dänische Archäologin, und Ohlsen der deutsche Hauptkommissar, auch ein Team bei den Ermittlungen. Natürlich ist das Polizeiteam größer und es ist schon interessant, das es in Dänemark ein Familienteam ist, zu dem dann auch Fria gehört. Hauptthema des Buches ist der Wikingerkult, allerdings gehört noch ein weiteres Thema in diesen Krimi, das stark thematisiert wird. Dieses Thema kristallisiert sich im Laufe der Story immer klarer heraus. Schon das Cover hat diesen Wikingertouch und es gefällt mir sehr gut. Die Schreibweise der Autorin ist sehr bildhaft und regt zum mitfiebern an, was allerdings nicht ganz einfach ist. Das gilt nicht nur für die Ermittler auch der Leser ist in die Ermittlungen einbezogen und kann so die Schwierigkeiten nachvollziehen. Die Autorin hat mehrere Personen mit in das Geschehen eingebunden, die sehr rätselhaft überkommen, aber die Spannung anschieben. Nach und nach wird klar, welche Rolle die Personen spielen. Dis Ausarbeitung des Spannungsbogens finde ich sehr gelungen, da sich erst ganz langsam des Rätsels Lösung findet.
Ich mag diesen Krimi sehr, da er Einblick in verschieden Bereiche bietet, Es ist nicht nur die Polizeiarbeit, sondern auch die Archäologe, mit dem Wikingerkult, der für die Region speziell ist und die grenzüberschreitenden Aktionen, die auch die Region charakterisieren. Ein sehr spannender und interessanter Krimi, den ich sehr gut empfehlen kann.
Nicht ganz überzeugend
In der Flensburger Förde werden auf dänischem und auf deutschem Gebiet die Leichen zweier Frauen gefunden, die offenbar nach einem alten Wikinger-Ritual und mit Grabbeigaben begraben wurden. Sowohl die dänische als auch die deutsche Polizei stehen vor einem Rätsel. Zudem werden im Moment junge Frauen vermisst. Muss die Polizei von einem Serientäter ausgehen? Die ehemalige Polizistin Fria Svensson, die jetzt als Archäologin und Museumsleiterin arbeitet, kann es nicht lassen und mischt sich in die Fälle ein. Auf dänischer Seite ist das auch nicht so schwierig für sie, da ihre Brüder und ihr Ex-Freund die lokalen Ermittlungen leiten. Auf der deutschen Seite ermittelt der wortkarge Kommissar Ohlsen, dem Fria auch schon im letzten Fall begegnet ist.
Der Fall entwickelt sich spannend und die mysteriösen Wikingerrituale bilden einen rätselhaften und interessanten Hintergrund. Die Hauptfiguren Fria und Ohlsen, die kaum gegensätzlicher sein könnten, und die Schilderung ihres Privatlebens, tragen zum Unterhaltungswert bei. Allerdings gibt es auch viele Nebenfiguren und Perspektivwechsel, was der Spannung etwas abträglich ist.
Die Auflösung des Falls und die Motive des Täters wirken auf mich etwas konstruiert und nicht ganz überzeugend.
Packender Krimi aus dem deutsch-dänischen Grenzgebiet
In diesem Kriminalroman schickt die Autorin Karen Kliewe ihr deutsch-dänisches Ermittler-Duo, die Archäologin Fria Svensson und Kommissar Ohlsen Ohlsen von der Kriminalpolizei Flensburg, in ihren zweiten Fall und konnte mich dabei auf ganzer Linie überzeugen und begeistern.
Für mich war es dabei die erste Begegnung mit den beiden Ermittlern und ich hatte nicht das Gefühl, dass mir hier Vorkenntnisse aus dem ersten Band der Reihe fehlen würden. Alle für das Verständnis erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören.
Im deutsch-dänischen Grenzgebiet werden die Leichen von zwei jungen Frauen gefunden, die nach einem Ritual der Wikinger bestattet wurden. Während die Kollegen aus Dänemark nicht lange zögern, Fria zu den Ermittlungen hinzuzuziehen, hadert Ohlsen zunächst noch damit, erneut mit ihr zusammenzuarbeiten. Weitere Vermisstenfälle junger Frauen setzten die Polizei aber unter großen Druck und lassen die Ermittlungen zum Rennen gegen die Zeit werden.
Mit einem packenden Schreibstil und einigen überraschenden Wendungen treibt die Autorin ihre gut aufgebaute Geschichte voran und garniert sie mit jeder Menge Lokalkolorit aus dem hohen Norden. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Charakteren in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen. Die Autorin erzählt ihre Geschichte aus den wechselnden Perspektiven der beiden Ermittler, immer wieder eingestreute Passagen aus der Sicht einiger Frauen, die auf unterschiedliche Art und Weise in den Fall verstrickt sind, sorgen für zusätzliche Spannung, ohne dabei bereits zu viel über die Identität des Täters zu verraten. Am Ende gibt es einen krachenden Showdown mit einer überzeugenden Auflösung, die keine wesentlichen Fragen offenlässt. Neben der überzeugenden Kriminalgeschichte kommt aber auch das Privatleben der Ermittler nicht zu kurz, insbesondere Frias Familie und ihr Mitbewohner Marten spielen hier tragende Rollen. Diese Elemente fügen sich gut in das Hauptgeschehen ein und tragen ihren Beitrag zum überzeugenden Gesamtbild bei, ohne dabei den Krimiplot in Sachen Spannung auszubremsen.
Wer auf spannende und atmosphärisch dichte Kriminalromane mit reichlich Lokalkolorit steht, wird hier bestens bedient und unterhalten.
Verfolgt, gefangen, vergraben
„Die Brandung - Leichenfischer“ von Karen Kliewe ist der zweite Fall für das deutsch-dänische Ermittlerduo Svensson & Ohlsen.
Worum geht es?
Im deutsch-dänischen Grenzgebiet findet man zwei tote Frauen, mit Grabbeigaben wie zur Wikingerzeit. Um diesem Rätsel auf die Spur zu kommen, zieht die Polizei die Archäologin Fria Svensson als Beraterin hinzu. Die Zeit drängt, denn weitere junge Frauen werden vermisst …
Das Cover mit der eindrucksvollen Küstenlandschaft stimmt auf den Schauplatz des Krimis ein und ist stilmäßig an den ersten Band angelehnt. Ein ausgezeichneter Wiedererkennungseffekt. Das Buch erschien 2025 im DTV Verlag. Die Kapitel unterteilen sich jeweils in mehrere kurze Abschnitte, in stets wechselnde Perspektiven. Genaue Orts- oder Zeitangaben sind nicht vorhanden. Die Handlung spielt im Jahr 2022. Der Schreibstil ist flüssig, gut beschreibend und dialogreich. Jeder Band steht für sich alleine und ist auch für Quereinsteiger problemlos verständlich. Wegen des großen Personenkreises hätte ich eine Liste sehr geschätzt. Hinweise haben aber meine Neugier geweckt, Band 1 nachzulesen.
Anfangs ist es gar nicht einfach durchzublicken. In mehreren Handlungssträngen wird man mit einer Vielzahl von Personen konfrontiert, allen voran mit den dänischen und deutschen Kriminalisten, den Menschen aus Frias Arbeitsumfeld und mit ihrer zahlreichen Verwandtschaft, aber auch noch mit einigen anderen Menschen: mit einer irgendwo gefangen gehaltenen Frau, mit einem Stalker und noch einer seltsamen jungen Frau. In stetigem Wechsel wird aus Sicht dieser Personen erzählt. Man fragt sich, wie all diese Szenen zusammenhängen. Als Leser genießt man zwar scheinbar einen Wissensvorsprung gegenüber den Ermittlern, die verzweifelt nach Anhaltspunkten suchen, nach Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Toten, doch gelingt es einem trotzdem nicht, die Zusammenhänge zu durchschauen. Somit bleibt es weiterhin spannend. Für die Polizei beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Denn je mehr Puzzlesteinchen sie zusammentragen, desto wahrscheinlich erscheint es, dass jene weiteren vermissten Frauen dem Täter zum Opfer gefallen sein könnten..
Die zahlreichen Perspektivenwechsel, des Öfteren mit einem Cliffhanger endend, halten den Spannungsbogen straff. Abwechslungsreich und temporeich. Einerseits verfolgt man die Recherchen und Aktionen der Polizei, andererseits bangt man mit eingesperrten Opfern, beobachtet die mutmaßlichen Täter. Und tappt lange Zeit im Dunkeln. Erst als sich einige Handlungsstränge verlinken, lichtet sich der Fall, aber nur etwas – den tatsächlichen Täter, die wahre Motivation, erkennt man wirklich erst am Ende. Die unerwartete Lösung ist schlüssig, nachvollziehbar.
Ich denke, kennt man den ersten Band ebenfalls, dann erschließen sich einem die Charaktere der Hauptpersonen noch etwas besser. Nichtsdestotrotz sind die Wesenszüge von Fria und Ohlsen gut herausgearbeitet: seine Schweigsamkeit und seine Probleme, Gefühle zu zeigen und auszudrücken, Frias Energie, Neugier, Intuition und Hartnäckigkeit, ihr Hang zu Alleingängen, aber auch wie wichtig ihr Familie ist. Auch wenn sich Fria der Archäologie zugewendet hat, im Herzen blieb sie die polizeiliche Ermittlerin mit einem ausgezeichneten Spürsinn. Die sie umgebenden Menschen sind mit markanten Eigenschaften und auch vom Aussehen her gut vorstellbarer beschrieben. Das Privatleben ist gut dosiert mit der Handlung verwoben.
„Die Brandung - Leichenfischer“ hat mir packende Lesestunden beschert und mich neugierig auf den Vorgängerband sowie – schon allein wegen des Cliffhangers am Ende des Buches – auf den nächsten Band gemacht. Eine Leseempfehlung mit 5 Sternen!