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Brave Mädchen schweigen still

Der zweite Fall für Libby Whitman. Thriller
Buch
Taschenbuch, 294 Seiten

Verlag: 

ISBN-10: 

1691791385

ISBN-13: 

9781691791385

Auflage: 

1 (18.02.2020)

Preis: 

9,99 EUR
Schauplätze: 

Krimitags: 

Amazon-Bestseller-Rang: 1.148.965
Amazon Bestellnummer (ASIN): 1691791385
Beschreibung von claudi-1963

Amazon Kurzbeschreibung:

Für Libby Whitman geht ein Traum in Erfüllung, als sie ihre Ausbildung an der FBI Academy in Quantico beginnt, um Profilerin zu werden. Die Anwesenheit ihrer besten Freundin Julie tröstet sie ein wenig darüber hinweg, dass sie ihren Kollegen Owen in Kalifornien zurücklassen musste, für den sie stärkere Gefühle hegt, als sie wahrhaben will. Doch nicht nur Owen überrascht Libby ganz unverhofft, sondern auch das FBI: Sie soll ihre Ausbildung unterbrechen und nach Utah reisen, um dort gegen eine polygame Mormonensekte zu ermitteln. Ein Schock für Libby, denn zehn Jahre zuvor ist sie selbst aus dieser Sekte geflohen – und hat ihre Mutter an sie verloren. Aber das FBI lässt ihr keine Wahl und so muss sie sich den Dämonen ihrer Vergangenheit stellen …

Kriminetz-Rezensionen

Toller zweiter Teil der Reihe

Libby Whitman lebt ihren Traum und beginnt, zusammen mit ihrer besten Freundin Julie, ihre Ausbildung an der FBI-Academy in Quantico um Profilerin zu werden. Die Ausbildung und auch Julie trösten sie nur wenig darüber hinweg, dass sie ihren Kollegen Owen vermisst, für den sie mehr Gefühle hegt, als sie zuerst wahrhaben wollte. Aber nicht nur Owen hat eine Überraschung für sie in petto, sondern auch das FBI. Sie soll ihre Ausbildung unterbrechen, um bei Ermittlungen gegen eine polygame Sekte in Utah zu helfen. Libby ist schockiert, denn vor zehn Jahren ist sie genau aus dieser Sekte geflohen und hat dabei auch noch ihre Mutter verloren und möchte damit eigentlich nicht wieder konfrontiert werden, aber das FBI lässt ihr keine Wahl. So macht Libby sich auf den Weg nach Utah und stellt sich den Dämonen ihrer Vergangenheit …

»Brave Mädchen schweigen still« ist der zweite Teil um Libby Whitman aus der Feder von Dania Dicken.

Mit einem starken Prolog, der Schlimmes ahnen lässt, beginnt der neue Thriller um Libby Whitman, um dann erstmal ein wenig ruhiger in die eigentliche Geschichte zu starten. Libby ist in Quantico angekommen und stürzt sich zusammen mit Julie, ihrer besten Freundin aus England, mit Begeisterung in ihre Ausbildung. Einziger Wermutstropfen ist ihr ehemaliger Kollege Owen, den sie mehr vermisst, als sie gedacht hätte.

Der Einstieg in die Geschichte hat mir gut gefallen, auch wenn er nach dem Prolog etwas ruhiger war, aber es passte gut, um eine Verbindung mit Libby aufzubauen. Ihre Freude über die Ausbildung und ihre Gefühle für Owen sind gut nachvollziehbar. Libbys Vergangenheit wird ausreichend thematisiert, um ihren Schock und ihren Widerwillen, bei den Ermittlungen in Utah helfen zu sollen, gut nachzuempfinden.

Die Ermittlungen gestalten sich natürlich nicht einfach, die Sekte ist eine eingeschworene Gemeinschaft, die die Außenwelt nicht an sich heranlassen möchte. Auch Libby mit ihrer Vergangenheit hat es nicht leicht in dem Umfeld zu ermitteln, aber das spornt sie erst recht an und bringt sie auch in Gefahr.

Geschichten/Thriller um Sekten lese ich immer gerne und auch hier konnten mich die Thematik und die Spannung richtig packen. Über die Machenschaften und ihr religiöses Denken und Handeln hat die Autorin gut recherchiert und das gekonnt in die Geschichte einfließen lassen. Die Zustände und Handlungen dieser Sekte lösten bei mir die unterschiedlichsten Emotionen aus, zwischen Wut, Fassungslosigkeit und Trauer war alles dabei.

Auch der Spannungsaufbau konnte mich überzeugen, erst unterschwellig während der ersten Ermittlungen zu spüren, steigert sich die Spannung kontinuierlich bis zu einem fulminanten Showdown, der auch eine gute Portion Action für mich als Leser bereithielt.

Mein Fazit:
Ein toller zweiter Teil der Reihe, der mich vor allem mit seiner Thematik aber auch seiner Spannung überzeugen konnte.

Libbys erster Einsatz in Utah ...

Dania Dicken hat mit ihrem Buch „Brave Mädchen schweigen still“ ihren 2. Band ihrer Libby-Whitman-Reihe vorgelegt. Und es war wieder sooo spannend …

Libby ist am Ziel ihrer Träume: Sie absolviert in Quantico die Profiler-Ausbildung. Allerdings warnt ihr Ausbilder, Profiling sei keineswegs so spannend, wie es viele denken: „... in Quantico wälzen wir normalerweise Akten, führen Telefonate, pinnen Fotos an Korkwände und gehen mittags in die Kantine.“ (S.9) Also alles sehr unspektakulär, eher langweilig? Aber nicht für Libby: Noch während ihrer Ausbildung wird sie vom FBI aufgefordert (nun denn, man könnte es auch als Erpressung bezeichnen …), nach Utah zu reisen, um zeitlich befristet die dortigen Kollegen zu unterstützen. Denn dort geht es um Ermittlungen in einer Sekte der FLDS (= Fundamentalist Church of Jesus Christ of Latter day Saints = Fundamentalistische Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, einer tatsächliche bestehenden und noch tätigen Sekte in den USA). Und genau in dieser Sekte ist Libby aufgewachsen, dort hat sie 14 Jahre ihres Lebens verbracht. Für sie bedeutet das einen heftigen „Flashback“: Ist sie doch selbst aus dieser Sekte geflüchtet, als sie mit 14 Jahren zwangsverheiratet werden sollte und hat sie danach etlichen Sektenmitgliedern zu langen Freiheitsstrafen „verholfen“ …

Zur weiteren Handlung werde ich aber hier nichts verraten, nur so viel sei gesagt: Libby meistert ihren ersten Einsatz mit großer Bravour, aber wir Leser*innen leiden zwischendurch immer mal wieder unter „Schnappatmung“, weil wir um Libbys Leben fürchten müssen!

Der Spannungsbogen ist durchweg hoch, auch in den ruhigeren Abschnitten hatte ich immer Sorge, dass gleich „etwas“ passieren könnte …

Die Autorin vermittelt uns tiefe Einblicke in das Denken und Fühlen einer fundamentalistischen Sekte. Sie lässt die weiblichen Sektenmitglieder – um deren Flucht es geht – selbst berichten und einige der „Gepflogenheiten“ innerhalb dieser polygamen Sekte sind gerade für uns Frauen nur schwer zu ertragen – eben auch wissend, dass es den Tatsachen entspricht! Schnell wird deutlich, dass Frau Dicken nur belegte / bewiesene Handlungsweisen der FLDS beschreibt, ihre Recherchen waren ausführlich und gründlich, wie eine umfangreiche Quellensammlung am Schluss auch beweist.

Diese Informationen lässt die Autorin mit scheinbar „leichter Hand“ in die Handlung einfließen, so dass wir Leser*innen uns selbst entscheiden können, ob wir uns weitergehend mit dem Thema auseinandersetzen möchten, in dem wir uns zusätzliche Informationen beschaffen.
Ein sehr spannender Thriller mit großem Informationseffekt (zumindest bei mir) – solche Bücher sind genau nach meinem Geschmack und deshalb kann ich ihn einfach nur weiterempfehlen!

Libby taucht ungewollt in ihre Vergangenheit *****

Im zweiten Teil der Serie um Libby Whitman »Brave Mädchen schweigen still« von Dania Dicken muss Libby über ihre Grenzen gehen.

Libby hat sich mit ihrer Ausbildung zur Profilerin an der FBI Academy in Quantico ihren sehnlichsten Wunsch erfüllt. Julie, ihre Freundin aus England, ist mit von der Partie und tröstet Libby darüber hinweg, dass sie ihren Kollegen Owen in Kalifornien zurücklassen musste. Sie vermisst Owen sehr, weil sie bereits tiefe Gefühle für ihn entwickelt hat. Owen, der sich ebenfalls in Libby verliebte, möchte in ihrer Nähe sein und sucht sich daher einen Job in Washington. Beide sind sehr glücklich sich nun häufiger sehen zu können.

Als jedoch das FBI Libby bittet in Utah gegen eine polygame Sekte zu ermitteln, ist sie entsetzt. Der Grund ist, dass sie aus genau dieser Sekte vor Jahren floh und dabei ihre Mutter verlor. Nun muss sie sich also erneut der Gefahr aussetzen, um Menschenleben zu retten.

In der Mormonensekte sind Vielehen, auch zwischen nahe Verwandten üblich, was zu vielen Fehlgeburten und kindlichen Missbildungen führt. Im vorliegenden Fall soll die sechzehnjährige Rosie als fünfte Frau eines Mannes zur Ehe gezwungen werden. Viele Demütigungen und Nahrungsentzug soll ihren Willen brechen.

Die in diesem Fall geschilderten brutalen Aktivitäten der Mormonensekte gehen auf Tatsachenberichte zurück und sind von der Autorin detailliert und sorgfältig recherchiert worden. Was die Lektüre besonders erschreckend macht, ist, dass die beschriebene Sekte auch heute noch existiert. So schrieb Dania Dicken erneut einen atemberaubenden Thriller über schier unglaubliche Verhältnisse in unserer Welt. Die elegante, dynamische Sprache der Autorin schiebt die ohnehin rasante Story voran und lässt den Leser fasziniert von einer Seite zur Nächsten stürmen. Die Autorin ist bekannt für enorme Spannungsbögen die sich, knisternder Hochspannung gleich, spektakulär entladen, während sich die Geschichte entwickelt. Nach einem fulminanten Finale staunt der Leser fasziniert über das Ende dieses erneut hervorragenden Thrillers.

Wie immer überrascht Dania Dicken mit ihren Psychothrillern – so auch mit der Episode »Brave Mädchen schweigen still«. Auch hier sind unvorhersehbare Wendungen, überraschende Erkenntnisse während der Ermittlungen und das Ende ein Beweis des exzellenten Könnens dieser begnadeten Autorin für Kriminalgeschichten der Extraklasse. Welch eine arbeitsaufwändige Recherchearbeit hinter einem solch sorgfältig ausgearbeiteten Roman stecken muss, lässt sich nicht einmal ansatzweise erahnen. Das Resultat ist – wie immer bei Dania Dicken – ein in sich stimmiges Gesamtwerk voller Überraschungen und schwindelerregender Perspektiven in menschlicher Abgründe.

Einen herzlichen Dank für deine enorme Leistung, die zu diesem erneut faszinierenden Psychothriller führte und deinen Lesern so viele neue und überraschende Erkenntnisse bietet. Ich kann diesen Roman jedem Leser empfehlen, der sich für besonders gut geschriebene Thriller interessiert. Wer sich über einen interessanten Fall hinaus auch noch für die persönliche Entwicklung der Protagonisten interessiert, dem empfehle ich auf jeden Fall den ersten Teil zuerst zu lesen, um dann die Entwicklung in der Privatsphäre der lieb gewordenen Romanfiguren zu verstehen.

Spannend von der ersten bis zur letzten Seite

Libby Whitman ist in der Ausbildung an der FBI Academy in Quantico, um Profilerin zu werden. Während sie einerseits die Nähe zu ihrer Freundin Julie genießt, vermisst sie ihren Kollegen Owen. Welch Überraschung, als er plötzlich bei ihr erscheint, weil er seine Arbeitsstelle gewechselt hat, um näher bei ihr sein zu können. Noch in der Ausbildung wird Libby vom FBI rekrutiert, um gegen die Sekte zu ermitteln, in der sie geboren wurde. Libby hat genau die richtigen Vorkenntnisse für diesen Job – doch sie muss sich dafür auch mit ihrer Vergangenheit erneut auseinandersetzen.

Mit diesem Buch legt die Autorin Dania Dicken bereits den zweiten Fall mit Libby Whitman vor, die in einer Sekte geboren wurde und von dort in einer dramatischen Flucht entweichen konnte. Wie ihre Adoptivmutter Sadie hat auch Libby eine ziemlich bewegte Vergangenheit, die ihr einen besonderen Spürsinn für den Beruf der Profilerin beschert. So schwierig dieser Fall auch für sie ist, so ist sie doch am besten geeignet für diese Aufgabe. Das Thema dieser Geschichte ist nicht einfach: gnadenloser Missbrauch und Vergewaltigung von Frauen in einer Sekte, verbunden mit einem verächtlichen Umgang mit Frauen überhaupt. Vor allem das Wissen darum, dass die Autorin akribisch recherchiert hat und sich somit auf tatsächliche Ereignisse stützt, macht das Lesen nicht einfach, immer wieder spürte ich ziemliche Wut in mir über die geschilderten Ereignisse. Dennoch ist alles sehr einfühlsam beschrieben und wirkt völlig authentisch. Die Geschichte wird ergänzt durch ein beachtliches Quellenverzeichnis, so dass die Geschehnisse hier umso bedrückender wirken, aber auch umso realistischer.

Das Buch ist, wie alle anderen Bücher der Autorin, wieder einmal spannend von der ersten bis zur letzten Seite und unbedingt empfehlenswert für alle, die packende Thriller mögen. Ich vergebe sehr gerne alle 5 möglichen Sterne.

Vergangenheitsbewältigung

Zweiter Band der Libby Whitmann-Reihe.

Libby beginnt ihre Ausbildung zur FBI-Agentin in Quantico, sie hat Sehnsucht nach Owen, obwohl ihre Freundin Julie mit dabei ist. Da tritt das FBI an sie heran: In Utah gibt es Probleme mit einer polygamen Mormonensekte, genau die, aus der Libby vor 10 Jahren geflohen ist, doch es gibt keine Wahl, zum Glück steht Owen an ihrer Seite und hilft ihr, gegen die Sekte zu ermitteln.

Eine perfekte Fortsetzung der Libby-Whitmann-Reihe, es war ein Genuss, Libby bei ihrem Kampf gegen die frauenverachtende Sekte zu begleiten. Obwohl sie ihre Ausbildung noch nicht beendet hat, handelt sie wie eine ausgebildete FBI-Agentin, der Plot ist nachvollziehbar, die agierenden Figuren handelten logisch. Schon beim Prolog hat mich die Geschichte erfasst und mitgenommen, es war mir fast unmöglich, den Reader aus der Hand zu legen. Es beginnt schon im Prolog aufregend und der Spannungsbogen zieht sich steil bis zum fulminanten Ende. Dramatische Wendungen inbegriffen. Natürlich kommt die Protagonistin in Gefahr, da konnte ich nur noch mitfiebern. Auch die Tatsachen, die dem Thriller zugrunde liegen, können den Leser nicht kaltlassen. Die FLDS-Sekte gibt es wirklich und die Geschichte ist sehr nah an der Wirklichkeit. Da haben mich die Fakten, die am Ende in Links anzuklicken sind, geradezu überfahren, mich betroffen gemacht, es ist grausam und unvorstellbar. Ich kann der Autorin nur eine aufwendige Recherchearbeit bestätigen.

Dania Dicken ist es wieder gelungen, mich zu fesseln, zu überzeugen und gut zu unterhalten. Ihr Schreibstil ist wie immer sehr bildhaft und flüssig. Die Beschreibungen der Wüste und der Landschaft haben mich überzeugt, auch das Setting ist so gut beschrieben, dass ich alles vor meinen Augen hatte. Die Figuren sind einfühlsam charakterisiert. Die Liebesbeziehung zwischen der Protagonistin und ihrem Freund ist gefühlvoll geschildert und in keiner Weise peinlich oder kitschig.

Meine Lieblingsfigur natürlich die Protagonistin Libby, eine junge Agentin, die schon vor Vollendung ihrer Ausbildung, selbst ihre Mutter Sadie in den Schatten stellt. Rebellisch, cool, von sich überzeugt und bei Bedarf voller Mitgefühl und Empathie. Meine Lieblingsstelle im Buch: »Die FLDS hatte sie damals nicht in die Knie gezwungen und das würde sie auch jetzt nicht tun. Libby würde den Spieß umdrehen und ihnen zeigen, was es hieß, sich mit Libby Whitman vom FBI anzulegen«. Ich freue mich auf die weiteren Folgen der Serie.

Es kann ab Band zwei gleich losgelesen werden, denn auch Leser, die die Sadie Scott-Serie und Band eins der Libby Serie nicht kennen, erhalten genügend Infos, um ohne Vorkenntnisse einzusteigen. Absolute Lese- und Kaufempfehlung und von mir fünf Sterne.

absurde Geschichte – leider Realität

Ihrem großen Traum, Profilerin beim FBI zu werden, ist Libby nun einen großen Schritt näher gekommen. Sie beginnt eine Ausbildung an der FBI Academy. Doch das FBI hat bald schon ganz andere Pläne. Libby soll gegen die Sekte ermitteln, aus der sie selbst 10 Jahre zuvor geflohen ist. Nur widerwillig tritt sie die Reise an und wird schon bald nicht nur mit ihrer eigenen schrecklichen Vergangenheit, sondern auch mit skrupellosen Sektenmitgliedern konfrontiert, die nicht nur ihr nach dem Leben trachten. Gut, dass Libby, ihre Freundin Julie, Owen und ihre Familie mit Rat und Tat zur Seite stehen, auch in sehr brenzligen Situation.

Dies ist das zweite Buch aus der Libby-Whitman-Reihe.

Dieser Teil kann auch gut ohne Vorkenntnisse gelesen werden, da geschickt das Vorgängerbuch nochmals rekapituliert wird, ohne dabei störend zu wirken. Das schafft nicht nur für Neulinge eine gute Basis, sondern auch für alte Hasen einen nahtlosen Übergang von der einen zur anderen Geschichte ohne überlegen zu müssen: »Was war da nochmal?«.

Schon der Prolog macht neugierig auf mehr. Was wir dann allerdings erfahren, hat an Absurdität keine Grenzen. Leider alles Realität. Gut recherchierte Hintergründe fließen immer wieder in die Geschichte mit ein. Man würde meinen, solche Geschehnisse wären nur Fiktion, aber weit gefehlt.

Der Schreibstil und die Protagonisten sind so realistisch, dass man denkt, man wäre mittendrin. Man wird regelrecht an das Buch gefesselt und es lässt einem fast keinen Moment zum Durchatmen.

Zum Schluss kann ich sagen: ein schönes Ende zu einem gelungenen Buch. Da können nicht nur die Protagonisten ihren Puls wieder normalisieren, sondern auch die Leser.