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Christine Bernard. Das Eisrosenkind

Der zweite Fall für Kommissarin Christine Bernard. Krimi
Buch
Broschiert, 304 Seiten

Verlag: 

ISBN-10: 

3862824136

ISBN-13: 

9783862824137

Auflage: 

1 (07.03.2016)

Preis: 

12,90 EUR
Schauplätze: 
Amazon-Bestseller-Rang: 298.499
Amazon Bestellnummer (ASIN): 3862824136

Beschreibung von Bücher.de: 

Der Mensch glaubt, er hofft, und er irrt.

Ein kalter Morgen im März. Eine gefrorene Kinderleiche am Moselufer. Eisige Farinade verziert das kleine Gesicht. Ist das die achtjährige Rosalia, nach der die Trierer Kriminalpolizei verzweifelt sucht? Ist sie im Nachtfrost erfroren oder verbirgt sich ein noch viel schrecklicheres Geheimnis hinter der Schönheit des Grauens? Nach seinem ersten Psychokrimi »Christine Bernard - Der Fall Siebenschön« veröffentlicht Michael E. Vieten nun einen weiteren mörderischen Fall, bei dem Kommissarin Bernard mit den dunkelsten und abgründigsten Seiten der Menschen konfrontiert wird. Ihre Ermittlungsarbeiten führen sie durch das winterliche Trier. Ein Thriller, der Gänsehaut verschafft - und das nicht nur aufgrund eisiger Temperaturen!

Ein neuer spannender Fall voller Hoffnung, Glaube und Irrtum für Kommissarin Christine Bernard.

Kriminetz-Rezensionen

Ein neuer Fall für Christine Bernard

Bei der Trierer Mordkommission wird ein Leichenfund am Moselufer gemeldet. Gleichzeitig wird von der alleinerziehenden Mutter das Verschwinden ihrer achtjährigen Tochter Rosalia gemeldet.

Da eine frappierende Ähnlichkeit besteht, gehen die Ermittler zunächst davon aus, dass es sich bei der Leiche um Rosalia handelt. Die Erkenntnisse der Gerichtsmedizin ergeben jedoch, dass die gefundene Leiche bereits seit zwölf Jahren tot ist. Sie wurde während dieses Zeitraumes in einer Tiefkühltruhe aufbewahrt.

Trotz intensiver Suche findet sich keine Spur von Rosalia. Die Polizei hat zunächst den Vater des Mädchens im Visier, Christine hat sich in diese Spur regelrecht verbissen. Was sich dann jedoch ergibt, gibt einen tiefen Einblick in die verwundete Psyche eines Menschen.

Auch bei diesen Ermittlungen geht die junge Kommissarin oft eigenwillige Wege, was sie wieder bis zur Klärung des Falls in höchste Gefahr bringt. Im privaten Bereich hat sich bei Christine alles zum Guten gewendet. Ihre Beziehung zu Torben hat sich gefestigt, er ist der ruhende Pol in ihrem stressigen Alltag.

Die Geschichte hat mich genauso begeistert wie „Der Fall Siebenschön“. Ich freue mich auf weitere Fälle mit der sympathischen Ermittlerin und gebe eine Leseempfehlung ab.