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Die dritte Stufe

Mystery-Thriller

Verlag: 

ISBN-10: 

3754612603

ISBN-13: 

9783754612606

Erscheinungsdatum: 

19.04.2021

Preis: 

5,99 EUR
Schauplätze: 

Krimitags: 

Amazon-Bestseller-Rang: 41.650
Amazon Bestellnummer (ASIN): B091CZS64C
Beschreibung von SammaelLoki

Wenn sie in diesem Jahr noch so einen Thriller finden, dann nur, weil Sie »Die dritte Stufe« zum zweiten Mal gelesen haben. (Mark Decker)

Der Philosophiestudent Jonas lebt zurückgezogen mit seinen Büchern in Düsseldorf. Für ihn ändert sich alles, als eines Abends seine Mitstudentin Maria völlig aufgelöst bei ihm auftaucht. Sie hat für eine Geheimorganisation gearbeitet und einen brutalen Mord beobachtet. Jetzt glaubt sie, die Nächste zu sein. Jonas ist in Maria verliebt und will sie beschützen. Dabei ahnt er nicht, welche unglaublichen Gefahren ihm bevorstehen.

Kurze Zeit später macht sich Jonas mit Maria und einigen Freunden auf die Suche nach der Geheimorganisation. Schnell wird klar, dass es um verschwundene Obdachlose geht. Doch es steckt noch wesentlich mehr dahinter, von dem Maria offenbar mehr weiß als sie sagt.

Die Spurensuche scheint aussichtslos, denn die Geheimorganisation ist im Besitz des unheimlichen Geheimwissens einer uralten Kultur. Trotzdem können die Freunde in Frankfurt einige wichtige Entdeckungen machen.

Als sie sich schließlich in der Unterwelt von Frankfurt auf die Suche nach dem wahnsinnigen Kopf der Geheimorganisation machen, beginnt eine lebensgefährliche Jagd. Denn das Geheimwissen ist eine Gefahr für die gesamte Menschheit. Und die Geheimorganisation benötigt Maria für ihre finsteren Pläne …

Einer der erfolgreichsten Debüt-Romane auf Kindle Deutschland.

Lesen Sie jetzt den Mystery Thriller »Die dritte Stufe« – den packenden ersten Roman von Christoph Steven. Tauchen Sie ein in eine Welt voller tödlicher Geheimnisse, ungewöhnlicher Figuren und übernatürlicher Rätsel. Besonders für alle Leserinnen und Leser der Robert Langdon-Romane von Dan Brown. Aber auch für alle Leserinnen und Leser, die sich gerne mit unheimlichen Zeichen, Geheimnissen und todbringenden Mythen beschäftigen. Ein Thriller-Erlebnis der Extraklasse.

Kriminetz-Rezensionen

Ein verschlungener Verschwörungsthriller mit vielen Geheimnissen

Eines Abends steht seine Kommilitonin Maria bei Jonas vor der Tür – völlig aufgelöst. Sie redet unverständliches Zeug und scheint überzeugt zu sein, jemand wollte sie töten. Jonas ist zu diesem Zeitpunkt in Maria verliebt, auch wenn ihm dies noch nicht bewusst ist. Er beschließt, Maria zu helfen und ahnt nicht, worauf er sich einlässt. Maria hat nämlich für eine Geheimorganisation in Frankfurt gearbeitet. Die hat irgendetwas mit verschwundenen Obdachlosen zu tun, illegalen Versuchen an Menschen und soll im Besitz eines unheimlichen Geheimwissens sein.

Maria und Jonas machen sich zusammen mit einigen weiteren Personen auf die Suche nach der Geheimorganisation und stoßen immer mehr auf mysteriöse Zusammenhänge, die sie in Lebensgefahr bringen.

Das Buch entfaltet von Anfang an eine packende (wenngleich auch oft unterschwellige) Spannung, die den Leser wie einen Sog in das Buch hineinzieht. Es wurden viele Fragen aufgeworfen und es gibt jede Menge Geheimnisse und Rätsel. Man kann also mitdenken. Sprachlich ist das Buch etwas anspruchsvoller als etwa die Romane von Dan Brown, in denen es um ähnliche Themen (u.a. eine Geheimorganisation) geht. Auch ist das Buch wunderbar verschlungen und rätselhaft.

Insgesamt fand ich den Roman wirklich faszinierend, da er ein literarischer Thriller ist, der aber nicht schwer zu lesen ist, sondern einen tollen Sprachfluss entwickelt. »Die dritte Stufe« ist intelligent geschrieben, überfordert den Leser aber nicht. Etwas Aufmerksamkeit und Aufgeschlossenheit für verschlungene, rätselhafte Geschehnisse sollte man aber mitbringen.

Das Buch ist noch ein Geheimtipp, wird aber schon von Kritik und Lesern gefeiert. Richtig so! Mir hat das Buch auch wirklich gut gefallen.

Ein anderer Thriller mit vielen Geheimnissen und Rätseln

Gleich zu Beginn des Romans wird deutlich, worum es hier geht: um eine komplizierte Beziehung von zwei Philosophiestudenten vor dem Hintergrund einer Suche nach dem Unbekannten. Das Unbekannte ist hier eine übermächtige Geheimorganisation mit einem Mann namens Omega, von dem niemand weiß, wie er aussieht, was ich schon mal megagut finde. Die beiden Hauptpersonen (Maria und Jonas) machen sich auf die Suche nach dieser Organisation, da Maria irgendwie in die furchtbare Verschwörung der Organisation verwickelt ist, sich aber an vieles nicht mehr erinnern kann. Die beiden geraten mit einigen Freunden in einen Strudel von unheimlichen Ereignissen, von denen ich nicht zu viel verraten will.

Es geht um verschwundene Obdachlose, illegale Versuche an Menschen und das furchtbare Geheimwissen einer uralten Kultur. Stoff also für einen packenden Thriller und das ist »Die dritte Stufe« auch. Es geht aber auch immer wieder um die Beziehung der beiden Hauptpersonen und Anfälle von Maria, die psychisch krank ist.

»Die dritte Stufe« ist ein wirklich ungewöhnlicher Thriller mit einem tollen Spannungsbogen, der zum Schluss in eine lebensgefährliche Jagd in der Unterwelt von Frankfurt mündet. Mich hat das Buch wirklich gepackt, wenngleich ich mich auch sehr konzentrieren musste. Das Buch ist also keine Literatur, um es mal eben zwischendurch zu lesen.

Wer eine Faszination für Ungewöhnliches und Unbekanntes und die wirklich unheimlichen Aktivitäten der Geheimorganisation mitbringt, wird an dem Buch große Freude haben. Spannungsliteratur mit Tiefgang sozusagen!

Packender Thriller mit philosophischen Inhalten

Über diesen Roman hatte ich schon viel gehört. Es gibt ja auch einige tolle Clips im Netz, wo die Personen des Romans zum Leben erwachen und über das berichten, was sie erlebt haben. Und dann wurde der Roman noch von einer Figur des Buches in Auftrag gegeben! Das hat mich schon mal sehr fasziniert.

Die Geschichte selbst ist eher unspektakulär – eine Geheimorganisation, die natürlich übermächtig ist und über Geheimwissen verfügt, das eine Gefahr für die ganze Welt darstellt. Na ja, das hatte ich auch schon ein paar Mal gelesen.

Wie die Geschichte dargestellt wird, hat mich aber schon sehr fasziniert. Es gibt viele überraschende Wendungen, skurrile Personen und es ist schon sehr packend zu lesen. Auch die Figur der Maria hat mich überzeugt. Jonas bleibt leider oft etwas blass.

Für mich als Philosophie-Studentin waren die philosophischen Diskussionen besonders interessant – über Vernunft, über den Menschen (was ist er und was könnte er sein) und die Geheimorganisation verfolgt ja auch Ziele, bei denen es nicht darum geht, viel Macht und Geld zu erreichen.

Insgesamt ein überzeugender Mystery-Thriller mit leichten Längen, der mich aber sehr gefesselt hat und gegen Ende hin immer packender und düsterer wird.

Ein Verschwörungsthriller der etwas anderen Art

Entdeckt habe ich diesen Roman über einen Bericht im Lokalkompass, wo das Buch als erfolgreicher Verschwörungsthriller 2021 vorgestellt wurde. Noch dazu soll es sich um ein Buch zum Zeitalter der Verschwörungstheorien handeln. Nun ja, das kann ja viel heißen, dachte ich und legte mir das Buch zu.

Erwartet hatte ich eigentlich einen Roman à la Dan Brown. Sicherlich kann man »Die dritte Stufe« auch mit dem Plot von Romanen wie »Illuminati« vergleichen, aber das Buch ist viel mehr. Es ist zunächst einmal viel intelligenter geschrieben.

Klar, es geht um eine Geheimorganisation und eine Verschwörung – das haben wir alle irgendwo schon mal gelesen. Auch geht es um Geheimwissen, das die Welt verändern wird. Na ja, okay. Aber diese Inhalte sind in eine faszinierende Geschichte gepackt, mit skurrilen Personen, einer komplizierten Beziehung zwischen den beiden Hauptpersonen und jeder Menge zu einem mysteriösen Gemälde und der uralten Kultur, deren Geheimwissen entdeckt wurde. Natürlich sollen die Geheimnisse aufgedeckt werden – und das hat mich schon an eine Schnitzeljagd erinnert. Und da muss ich schon sagen: Wow – das Buch war etwas anders, aber trotzdem sehr spannend zu lesen. Mir hat es gefallen und ich empfehle es.

Zwei Philosophiestudenten auf einer tödlichen Jagd

Im ersten Kapitel geht es in diesem Roman sofort los: Maria überfällt ihren Kommilitonen Jonas und will sich bei ihm verstecken. Sie steht total neben sich, will einen furchtbaren Mord beobachtet haben und flüchtet vor einer Organisation, die sie töten will – so glaubt sie. Also keine Einleitung, kein Herantasten an eine spannende Handlung, sondern der Roman ist bereits im ersten Kapitel spannend. Dann entdecken Maria und Jonas geheime Zeichen, finden weitere merkwürdige Indizien und begeben sich mit einigen weiteren Freunden auf Spurensuche. Es geht um verschwundene Obdachlose, eine übermächtige Geheimorganisation, eine Person Omega, von der niemand weiß, wie er aussieht und Geheimwissen. Schließlich gibts eine packende Jagd in der Unterwelt von Frankfurt.

Ziemlich viel Geheimnisse und Rätsel für einen einzigen Roman (ich habe ja nur einen kleinen Teil erzählt). Der Roman ist für mich wie eine irrwitzige Schnitzeljagd gewesen – mit überraschenden Wendungen und einem sehr überraschenden Ende! Immer wieder steht die komplizierte Beziehung zwischen Maria und Jonas im Mittelpunkt. Auch gibt es einige philosophische Passagen und dann diese merkwürdigen Hinweise auf die dritte Stufe und dass diese die ganze Welt ins Unglück stürzen wird.

Was ist der Roman denn nun? Ein Mystery-Roman und Verschwörungsthriller? Ein Beziehungsdrama zwischen zwei komplizierten Persönlichkeiten? Eine philosophische Auseinandersetzung mit der Schlechtigkeit des Menschen? Irgendwie alles – und das zeichnet ja gute Romane aus. Sie sind mehrdimensional, sind Vieles.

Ganz großes Kino also bei »Die dritte Stufe« und ganz gewiss kein Mainstream-Einerlei. Dass damit manche Leserinnen und Leser Probleme haben, da der Roman einiges an Aufmerksamkeit erfordert, versteht sich von selbst. Ich fands super und konnte dem Roman gut folgen.

Verschlungener Thriller für Fans von Geheimorganisationen und Rätseln

In diesem Thriller geht es am Anfang direkt los. Der überstürzte Besuch seiner Kommilitonin Maria sorgt bei Jonas für Aufregung. Maria hat vor irgendetwas Angst. Am nächsten Tag gehen die beiden in die Uni, um eine rätselhafte Geldkassette mitzunehmen und dann klopft jemand an die verschlossene Tür des Büros.

Dann ist Maria plötzlich verschwunden und Jonas flüchtet sich zu seiner Freundin Iris, die als Journalistin arbeitet und Marias vage Hinweise aufgreift. Zum ersten Mal wird der Name Omega genannt. So geht es weiter. In fast jedem Kapitel gibt es neue Indizien und spannende Hinweise – das ist vom Autor schon toll gemacht und wird immer spannender. Zugegeben: Ich musste zwischendurch schon ganz schön aufpassen, worum es geht und mich haben auch nicht alle Sachen interessiert. Am Ende nimmt der Roman jedoch richtig Fahrt auf und in der Unterwelt kommt es zum Showdown mit der furchtbaren Geheimorganisation.

Für mich als Fan von Mystery-Romanen war dieser Roman eine echte Entdeckung. Es gibt skurrile Personen, merkwürdige Geschehnisse und die Geheimorganisation ist nicht wirklich greifbar, denn es weiß niemand, wie der Kopf Omega aussieht. Und die komplizierte Beziehung zwischen Jonas und Maria, die Borderlinerin ist, ist auch gut beschrieben.

Fazit: Ein toller literarischer Thriller mit sehr viel Spannung, aber auch tollen Personenbeschreibungen und großartigen, atmosphärisch dichten Bildern!

Packender Verschwörungsthriller mit düsterer Dramatik

Eines Abends flüchtet sich Maria zu ihrem Kommilitonen Jonas. Sie erscheint völlig verwirrt und spricht wirres Zeug. In Frankfurt hat sie gezwungenermaßen für eine Geheimorganisation gearbeitet, deren Chef ein Mann namens Omega ist, von dem niemand weiß, wie er aussieht.

Jonas möchte Maria helfen und verhindern, dass sie von der Organisation getötet wird. Zusammen mit einigen Freunden machen Jonas und Maria sich deshalb auf die Suche nach der Organisation. Sie landen in der Unterwelt von Frankfurt, wo die Geheimorganisation sein soll.

Für mich hat sich der Roman gerade in den Kapiteln, die in Frankfurt spielen, zu einem rasanten Mystery Thriller entwickelt. Die düstere und lebensgefährliche Atmosphäre kam wirklich gut rüber. Der Autor versteht es auf faszinierende Weise, den Leser in die furchtbaren Geschehnisse zu ziehen. Vieles bleibt über weite Teile des Buches nebulös und es werden dann aber einige Rätsel sehr gekonnt aufgelöst. Worum es der Organisation genau geht und was sich hinter dem furchtbaren Geheimwissen verbirgt, ist Teil des 2. und 3. Teils des Romans, denn „Die dritte Stufe“ ist der erste Band einer Trilogie.

Den Roman kann ich absolut empfehlen. Er ist intelligent geschrieben, nichts für Fans von Fast-Food-Literatur, sondern wunderbar verschlungen mit komplexen und interessanten Personen.

Außergewöhnlicher Thriller über ein unheimliches Geheimwissen

In »Die dritte Stufe« machen sich Jonas und Maria, zwei Philosophiestudenten, auf die lebensgefährliche Suche nach einer Geheimorganisation. Schnell stoßen weitere Personen dazu, wie z.B. ein kleinwüchsiger Privatdetektiv oder der Bruder von Maria.

Maria hat für die Geheimorganisation gearbeitet und will ihr nun entfliehen. Jonas, der in Maria verliebt ist, will ihr nur helfen, ist aber schnell überfordert.

Mit jedem Kapitel werden neue Fragen aufgeworfen und es wird immer gefährlicher, bis sie in der Unterwelt von Frankfurt auf furchtbare Experimente und den Kopf der Geheimorganisation stoßen und auch seine schrecklichen Pläne aufdecken.

Das ist jedoch nur der Anfang, denn »Die dritte Stufe« ist der erste Teil einer Trilogie und wird mit »Das Buch der Blätter« fortgesetzt.

Der erste Teil ist voller Mystery-Elemente, die sehr geheimnisvoll sind, manchmal etwas verwirrend. Das Buch ist außergewöhnlich und beileibe keine Mainstream-Kost. Man kann es schnell lesen und es zieht einen in den Bann – ein Schmöker eben im allerbesten Sinne. Es geht dann am Ende um unheimliches Geheimwissen einer uralten Kultur. Toll finde ich die vielen bildgewaltigen Sprachbilder und die Beschreibung der komplizierten Beziehung zwischen Jonas und Maria, denn Maria ist Borderlinerin und das spielt bei der Suche nach der Geheimorganisation eine wichtige Rolle.

Fazit: Ein tolles Buch, das ich jedem empfehlen kann, der auf ungewöhnliche Thriller steht.

Gefährliche Suche nach unheimlichem Geheimwissen

Dieses Buch hat mich von Anfang an gepackt. Die rätselhaften Geschehnisse gleichen einer Schnitzeljagd. Immer wieder gibt es neue Hinweise und viele Fragen, die ich mir als Leser stelle. Wie ist Maria in die Verbrechen der Geheimorganisation verwickelt? Was hat es mit dem Geheimwissen auf sich?

Fasziniert bin ich Maria und Jonas und den anderen in die Unterwelt von Frankfurt gefolgt und da wird es richtig unheimlich – wie in einer Horrorgeschichte.

Die Figuren sind toll beschrieben und auch der rätselhafte Omega, von dem niemand weiß, wie er aussieht, von dem alle nur wissen, wie schrecklich er ist, hat mich in seinen Bann gezogen. Klasse!

Für mich ist das Buch eine absolute Entdeckung, nicht zuletzt, weil ich viel mitgerätselt habe. Freue mich schon auf die Fortsetzung, wo einige Rätsel des ersten Teils dann aufgedeckt werden.

Toller Verschwörungsthriller, der begeistert und berührt

1. »Die dritte Stufe« ist für mich einer der herausragendsten und mitreißendsten Verschwörungsthriller der letzten Jahre. Der Autor entfaltet mit bemerkenswerter Fähigkeit zur Erzeugung von Spannung und emotionalem Erzählen eine Reise voller unvorhersehbarer Twists und fesselnder Mysterien.

2. Schon von der ersten Seite an wird der Leser in das verwobene Geflecht der Handlung hineingezogen, das gekonnt durch verschiedene Zeitebenen und Orte navigiert. Die Seiten sind angefüllt mit ausgeklügelten Details und verblüffenden Offenbarungen, was bei mir dazu geführt hat, dass man einfach nicht aufhören kann, es zu lesen.

3. Die Figuren im Buch sind sorgfältig und mehrdimensional dargestellt. Ihre Identifikation und die Nachvollziehbarkeit ihrer Motive sind greifbar. Bemerkenswert ist die authentische Darstellung von Emotionen durch den Autor. Die Ängste und Hoffnungen der Hauptfiguren werden spürbar, und vieles ist einfach sehr bewegend.

4. Der Aufbau der Handlung ist hervorragend und fesselt den Leser bis zum Schluss. Die Verschmelzung von Verschwörungen, politischen Ränkespielen und persönlichen Dramen ist kunstvoll gestaltet. Vorhersehbare Plots sucht man vergeblich; stattdessen überrascht das Buch mit unerwarteten Entwicklungen und erschütternden Enthüllungen.

5. Auch der Schreibstil des Autors verdient besondere Anerkennung. Er ist leicht lesbar und reich an Bildern. Die Darstellungen sind so anschaulich, dass man die Szenen quasi vor Augen hat und die Spannung unmittelbar erleben kann.

6. Zusammenfassend: »Die dritte Stufe« ist ein bemerkenswerter Verschwörungsthriller, der den Leser von Anfang bis Ende fesselt. Mit einer aufregenden Handlung, faszinierenden Charakteren und einer grandiosen Realisierung ist dieses Werk zweifellos ein absolutes Highlight für Liebhaber des Thriller-Genres.