Die eiskalte Kammer
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Wenn sich die Tür hinter dir schließt, bist du verloren!
In der Dunkelheit eines abgelegenen Industriegebiets kracht ein Auto gegen eine Straßenlaterne. Am Steuer: eine junge Frau, leblos.
Als Rechtsmedizinerin Julia Schwarz den Tatort erreicht, wird ihr schnell klar, dass die Frau bereits vor dem Autounfall tot war. Schlimmer noch: Bei der Autopsie stellt sie fest, dass die Tote über Monate tiefgefroren wurde. Doch welcher Täter taut eine Leiche auf, um sie dann ans Steuer eines Wagens zu setzen?
Während Julia nach Antworten sucht, stößt Kriminalkommissar Florian Kessler auf ein zweites Opfer, das erschreckende Parallelen zum ersten aufweist. Gemeinsam jagen sie einen Serienkiller, der es liebt, seine Taten zu inszenieren, und der sich jedes Mal selbst übertrifft. Können sie ihn fassen, bevor er erneut zuschlägt und sein Werk vollendet?
Die eiskalte Kammer
Und wieder ein Superthriller in der Reihe um die Rechtsmedizinerin Julia Schwarz. Valeries Schwester wird seit über zwei Jahren vermißt. Doch dann erhält sie einen Anruf, dass sie Marlies im Industriegebiet treffen könnte. Dort angekommen, sieht sie ihre Schwester tot über dem Lenkrad eines Autos sitzen. Die Tote wird am nächsten Tag von Arbeitern gefunden. Kriminalkommissar Florian Kessler und Julia stellen fest, dass die Tote schon länger gestorben sein muß und bei der Obduktion stellt sich heraus, dass Marlies tiefgekühlt wurde. In den nächsten Tagen werden noch mehrere seit langem vermisste Frauen tot aufgefunden, ebenfalls tiefgefroren, Und auch Valerie ist spurlos verschwunden. Wie immer präsentiert uns die Autorin verschiedene Täter, sind doch viele Aspekte vorhanden, die zu ihnen führen. Aber kaum hat man die entsprechende Person dingfest gemacht, fällt uns Verdacht auf den Nächsten. Und so geht es bis zum Ende des Buches. Und dann ist man überrascht und auch entsetzt den richtigen Mörder zu treffen. Inzwischen haben Julia und Florian eine kleine Tochter und es wird sehr gut dargestellt, wie schwierig es für Julia ist , den stressigen Beruf und die Mutterrolle zu vereinbaren. Wie immer kommt auch hier die junge Rechtemedizinerin Lenja vor. Sie und auch Julia begeben sich mit ihren Alleingängen in große Gefahr und werden in letzter Minuten gerettet. Diese Bucher sind immer voller Spannung und der Spannungsbogen erhöht sich von Kapitel zu Kapitel bis hin am Ende zum Finale. Die Ausdrucksweise und der Schreibstil sind sehr gut verständlich und auch die Schriftgröße ist sehr angenehm, so dass man das Buch gut lesen kann. Beim Cover sieht man gleich dass dies ein Shepherd ist. Eine junge Frau geht in einen einsamen Kellerraum. Unterhaltung mit sehr viel Gruselfaktor.
Die eiskalte Kammer
Und wieder ein Superthriller in der Reihe um die Rechtsmedizinerin Julia Schwarz. Valeries Schwester wird seit über zwei Jahren vermißt. Doch dann erhält sie einen Anruf, dass sie Marlies im Industriegebiet treffen könnte. Dort angekommen, sieht sie ihre Schwester tot über dem Lenkrad eines Autos sitzen. Die Tote wird am nächsten Tag von Arbeitern gefunden. Kriminalkommissar Florian Kessler und Julia stellen fest, dass die Tote schon länger gestorben sein muß und bei der Obduktion stellt sich heraus, dass Marlies tiefgekühlt wurde. In den nächsten Tagen werden noch mehrere seit langem vermisste Frauen tot aufgefunden, ebenfalls tiefgefroren, Und auch Valerie ist spurlos verschwunden. Wie immer präsentiert uns die Autorin verschiedene Täter, sind doch viele Aspekte vorhanden, die zu ihnen führen. Aber kaum hat man die entsprechende Person dingfest gemacht, fällt uns Verdacht auf den Nächsten. Und so geht es bis zum Ende des Buches. Und dann ist man überrascht und auch entsetzt den richtigen Mörder zu treffen. Inzwischen haben Julia und Florian eine kleine Tochter und es wird sehr gut dargestellt, wie schwierig es für Julia ist , den stressigen Beruf und die Mutterrolle zu vereinbaren. Wie immer kommt auch hier die junge Rechtemedizinerin Lenja vor. Sie und auch Julia begeben sich mit ihren Alleingängen in große Gefahr und werden in letzter Minuten gerettet. Diese Bucher sind immer voller Spannung und der Spannungsbogen erhöht sich von Kapitel zu Kapitel bis hin am Ende zum Finale. Die Ausdrucksweise und der Schreibstil sind sehr gut verständlich und auch die Schriftgröße ist sehr angenehm, so dass man das Buch gut lesen kann. Beim Cover sieht man gleich dass dies ein Shepherd ist. Eine junge Frau geht in einen einsamen Kellerraum. Unterhaltung mit sehr viel Gruselfaktor.
Eiskalte Verbrechen
„Die eiskalte Kammer“ von Catherine Shepherd ist der 8. Fall für Julia Schwarz.
Valerie wird nachts in ein abgelegenes Industriegebiet gelockt, weil dort ihre vor zwei Jahren verschwundene Schwester Marlies sein soll. Dort findet sie ein verunfalltes Auto mit einer Frau am Steuer. Kurz danach ist Rechtsmedizinerin Julia Schwarz vor Ort und stellt fest, dass die Frau vor dem Unfall tot war und das schon sehr viel länger. Sie war über einen langen Zeitraum eingefroren. Bei den Ermittlungen stoßen sie und ihr Partner Kriminalkommissar Florian Kessler auf mehrere ähnliche Fälle. Schnell finden sie einen Verdächtigen, der fast alle Opfer kannte. Aber so einfach wird es den Ermittlern nicht gemacht. Es gibt immer neue Verdachtsmomente, auch gegen andere Personen. Und als Leser ist man sich immer sicher, dass es nun der wirkliche Täter ist. Doch wer die Bücher von Catherine Shepherd kennt, weiß auch, dass nichts ist, wie es scheint, und es am Ende immer anders kommt, als man denkt.
Der Fall ist sehr gut konstruiert und am Ende gab es eine schlüssige Auflösung.
Auch dieses Buch ist wieder sehr spannend. Der Schreibstil ist flüssig, die Handlung rasant und ich war sehr schnell durch. Die Charaktere sind sehr authentisch beschrieben. Julia und Florian sind nun Eltern einer kleinen Tochter. Julias Eltern kümmern sich hingebungsvoll um die Kleine. Trotzdem hat Julia immer ein schlechtes Gewissen und zweifelt daran, eine gute Mutter zu sein. Sicherlich muss sie auch nicht bei Befragungen oder Durchsuchungen anwesend sein, das ist nicht ihr Job und sie hätte mehr Zeit für ihr Kind. Aber als Leser würde man sie dann schon vermissen, wenn sie nicht mitmischt. Florin versucht, sie zu entlasten und zu schonen, worauf sie schon leicht aggressiv reagiert. Das sind sicher Situationen, die Neueltern kennen, was die Personen im Buch umso sympathischer macht. Auch Lenja, Julias Kollegin, mag ich sehr. Sie ist genauso neugierig wie Julia und mit ihren Alleingängen bringt sie sich auch schon mal in Gefahr. Da hat einiges von Julia abgefärbt.
Ich bin wieder sehr begeistert von diesem Buch und freue mich jetzt schon auf den nächsten Teil. Das Cover ist passend und gefällt mir.
Eiskalte Verbrechen
„Die eiskalte Kammer“ von Catherine Shepherd ist der 8. Fall für Julia Schwarz.
Valerie wird nachts in ein abgelegenes Industriegebiet gelockt, weil dort ihre vor zwei Jahren verschwundene Schwester Marlies sein soll. Dort findet sie ein verunfalltes Auto mit einer Frau am Steuer. Kurz danach ist Rechtsmedizinerin Julia Schwarz vor Ort und stellt fest, dass die Frau vor dem Unfall tot war und das schon sehr viel länger. Sie war über einen langen Zeitraum eingefroren. Bei den Ermittlungen stoßen sie und ihr Partner Kriminalkommissar Florian Kessler auf mehrere ähnliche Fälle. Schnell finden sie einen Verdächtigen, der fast alle Opfer kannte. Aber so einfach wird es den Ermittlern nicht gemacht. Es gibt immer neue Verdachtsmomente, auch gegen andere Personen. Und als Leser ist man sich immer sicher, dass es nun der wirkliche Täter ist. Doch wer die Bücher von Catherine Shepherd kennt, weiß auch, dass nichts ist, wie es scheint, und es am Ende immer anders kommt, als man denkt.
Der Fall ist sehr gut konstruiert und am Ende gab es eine schlüssige Auflösung.
Auch dieses Buch ist wieder sehr spannend. Der Schreibstil ist flüssig, die Handlung rasant und ich war sehr schnell durch. Die Charaktere sind sehr authentisch beschrieben. Julia und Florian sind nun Eltern einer kleinen Tochter. Julias Eltern kümmern sich hingebungsvoll um die Kleine. Trotzdem hat Julia immer ein schlechtes Gewissen und zweifelt daran, eine gute Mutter zu sein. Sicherlich muss sie auch nicht bei Befragungen oder Durchsuchungen anwesend sein, das ist nicht ihr Job und sie hätte mehr Zeit für ihr Kind. Aber als Leser würde man sie dann schon vermissen, wenn sie nicht mitmischt. Florin versucht, sie zu entlasten und zu schonen, worauf sie schon leicht aggressiv reagiert. Das sind sicher Situationen, die Neueltern kennen, was die Personen im Buch umso sympathischer macht. Auch Lenja, Julias Kollegin, mag ich sehr. Sie ist genauso neugierig wie Julia und mit ihren Alleingängen bringt sie sich auch schon mal in Gefahr. Da hat einiges von Julia abgefärbt.
Ich bin wieder sehr begeistert von diesem Buch und freue mich jetzt schon auf den nächsten Teil. Das Cover ist passend und gefällt mir.
unglaubliche Verbrechen
Diese Verbrechen haben mich echt sehr mitgenommen. Es war einfach super spannend und die Taten waren in meinen Augen unglaublich brutal und schrecklich. Es sieht am Anfang eher nach einem gewöhnlichen Unfall aus, aber der Leser erfährt zu Beginn schon einige Dinge aus der Vergangenheit und daher weiß man sofort, hier ist was faul. Aber was man dann noch erlebt, damit hat keiner gerechnet. Es sind sehr verstörende und ungeheuerliche Taten, die wir dann erleben müssen. Zum Glück stößt der Ermittler Florian auf die Spur des Serienkillers und auch die Rechtsmedizinerin Julia Schwarz kann sich mit den ersten Ergebnissen nicht abfinden und gräbt tiefer. Es kommen einige sehr interessante und wichtige Dinge zum Vorschein. Dieser Thriller hat es echt wieder in sich. Der Leser wird emotional sehr einbezogen, denn man erlebt ja auch die Angehörigen der Opfer und dadurch wird es sofort sehr persönlich. Ich fand, das war ein sehr gut gemachter und wichtiger Handlungsstrang, denn dadurch kennt man ein Opfer gut und man erlebt die Ereignisse hautnah mit. Die Protagonisten der Polizei sind ja altbekannte Personen und so freut man sich über das Wiedersehen. Man erlebt ja Julia und Florian als frisch gebackene Eltern und die geschilderten Lebenssituationen und Gefühlswelten der Beiden kommen sehr authentisch rüber. Das Problem, Beruf und Privatleben in dieser Lebensphase als Eltern, unter einen Hut zu bekommen, wird sehr lebendig und nachvollziehbar geschildert. Das gefällt mir auch immer besonders an den Büchern von Catherine Shepherd. Es sind gerade im Privatleben eben Situationen aus dem wahren Leben und man fühlt mit den Protagonisten. Aber auch die geschilderten beruflichen Ereignisse sind fesselnd und spannend. Es wird diesmal auch hier sehr gefährlich für die Ermittler und die Mitarbeiterinnen der Rechtsmedizin. Gerade Lenja finde ich sehr sympathisch und mag ihre Art und Weise wie sie ihre Arbeit angeht. Die sehr detailreichen Schilderungen der Abläufe sind sehr gut nachvollziehbar und ich habe in mancher Situation um die Protagonisten gezittert. Es sind interessante und unterhaltsame Ermittlungen, denn die Ermittlungen sind ziemlich erschwert, da es so viele unterschiedliche Ansätze gibt. Und ich fand den Schluß des Buches sehr überraschend und das war nochmal ein toller Höhepunkt in dem Thriller. Denn es kommt zu unerwarteten Ereignissen, die einen in den Bann ziehen. Auch ich konnte mich der Spannung nicht entziehen und war total überrascht, aber am Ende doch sehr zufrieden mit dem Ausgang der Ermittlungen. Ich hatte vorher noch einen anderen Gedanken zum Täter, aber seine Motivation und seine Durchführung und Planung ist schon eiskalt und berechnend. Es war wieder ein hervorragender Thriller. Man kann von Anfang an gut dem Geschehen folgen und bleibt auch bei den Ausflügen ins Privatleben der Protagonisten ständig unter Spannung. Ich kann diesen tollen Thriller nur jedem Empfehlen, der Spannung und Überraschungen beim Lesen liebt.
Eiskalter Thriller
Im neuen Fall für das Ermittler-Duo Julia Schwarz und Florian Kessler bekommen sie es mit einem rätselhaften Verbrechen zu tun. Das Opfer ist eine junge Frau, die am Steuer eines verunfallten Wagens sitzt. In der Autopsie stellt Julia Schwarz fest, dass sie bereits beim Unfall tot und zudem vorher scheinbar für Monate eingefroren war. Welcher Täter friert seine Opfer ein, taut sie später wieder auf und drapiert sie in der Öffentlichkeit? Die Ermittlungen konzentrieren sich zunächst auf das direkte Umfeld, bis kurze Zeit später ein zweites Opfer auftaucht. Die Parallelen zum ersten Fall sind augenscheinlich, so dass Julia und Florian es wohl mit einem Serientäter zu tun haben und der Wettlauf mit der Zeit begonnen hat...
"Die eiskalte Kammer" ist bereits der achte Band aus der Reihe um die sympathische und engagierte Rechtsmedizinerin Julia Schwarz. Die vorherigen Bände haben mich bereits ausnahmslos begeistert, so dass ich mit viel Vorfreude in den neuen Fall gestartet bin. Die Autorin Catherine Shepherd erzählt die Geschichte in ihrem typisch temporeichen und hervorragend zu lesenden Schreibstil, der mich schnell in den Bann ziehen konnte. Der Spannungsbogen wird mit dem mysteriösen Auffinden des ersten Opfers sehr gut aufgebaut und über de ereignisreichen Ermittlungsarbeiten auf einem hohen Niveau gehalten. Die hohe Anzahl der herausgearbeiteten Verdächtigen lädt in Bezug auf Täterschaft und Tathintergründe beim Lesen zum Miträtseln ein. Auch die Weiterentwicklung der Hauptprotagonisten trägt zum Gelingen des Thrillers bei. Die Story bleibt bis zur gut nachvollziehbaren Auflösung sehr spannend und bescherte mir ein paar packende Lesestunden.
Insgesamt ist "Die eiskalte Kammer" aus meiner Sicht ein mehr als gelungener Thriller, der die Reihe aus der Feder von Catherine Shepherd hervorragend weiterführt. Die Autorin ist für mich ein Garant für Hochspannung, so dass ich mich schon jetzt auf die weiteren Fortsetzungen freue. Natürlich empfehle ich das Buch sehr gerne weiter und bewerte es mit den vollen fünf von fünf Sternen.
Ein grandioser 8. Fall für Julia Schwarz und Florian Kessler
Marlies Köhler ist seit mehr als zwei Jahren spurlos verschwunden. Nun wird sie hinter dem Steuer eines Autos gefunden. Nur kann sie nicht gefahren sein, sie war vorher schon tot, erfroren. Ihre Schwester Valerie, die durch eine Nachricht zu diesem Auto gelockt wurde, ist seit dem Abend ebenfalls verschwunden. Ob es für sie noch Hilfe gibt?
Kriminalkommissar Florian Kessler, Kripo Köln, und Dr. Julia Schwarz, Leiterin des rechtsmedizinischen Institutes haben vor vier Monaten eine kleine Tochter bekommen und Julia ist zu ihrem Schatz gezogen. Vor einem Monat hat Julia wieder mit ihrer Arbeit begonnen, aber im Moment schlagen noch zwei Herzen in ihrer Brust: das der Mutter und das der Rechtsmedizinerin. Aber sie ist froh, dass ihre Eltern Hannelore und Ulrich die kleine Sophia betreuen, ihr sogar ein eigenes Zimmer eingerichtet haben, da sie durch die neuen Fälle sehr eingespannt ist. Gerade diese neuen Fälle schlagen nicht nur ihr so richtig auf den Magen und sie und Florian tun alles, um Valerie noch rechtzeitig zu finden.
Ich war sehr gespannt, ob sie den Wettlauf gegen die Zeit gewinnen können.
Ich habe auch diesen 8. Fall für Julia Schwarz, in dem sie wieder mit Florian Kessler ermitteln darf, sehr genossen. Aus einer toten Frau werden innerhalb kurzer Zeit vier, die alle erschreckende Gemeinsamkeiten aufweisen. Also suchen wir einen Serientäter.
Autorin Catherine Shepherd hat mich mit ihrem atemraubenden, faszinierenden und doch locker-leichten Erzählstil ab der ersten Seite an diese nervenkitzelnde Geschichte gefesselt. Einerseits habe ich mich gefreut, die Menschen, die mir in den anderen Fällen schon so ans Herz gewachsen sind, wiederzulesen. Andererseits hat der Fall bzw. die Fälle mir Gänsehaut und Herzrasen beschert.
In den einzelnen Kapiteln, die wechselnd aus Florians, Julias, der entführten Valerie und auch des Täters Sicht erzählt werden, kann ich den Personen richtig gut über die Schulter schauen. Ich hatte aber bis zum Schluss keine Ahnung, wer dieser perverse Psychopath sein könnte, den die Polizei so fieberhaft sucht. Bei seinen Beschreibungen haben sich mir die Haare gesträubt. Da es einige Tatverdächtige gibt und sich immer neue Wendungen ergeben, konnte ich sehr gut meine eigenen Schlüsse ziehen, die aber leider nicht zum Ziel geführt haben.
Sehr gut eingefangen finde ich hier die Zerrissenheit von Julia, die für ihre kleine Sophia da sein will, aber auch ihren Beruf so liebt, dass sie hier nur ganz wenig Abstriche machen will. Sie wirkt wie alle anderen Personen, die ich hier kennenlerne oder auch schon länger kenne, wie ihre Assistentin Lenja oder Florians Partner Martin, sehr menschlich und glaubwürdig.
Die Spannung wächst ab der ersten Seite und hält sich extrem hoch bis zum Schluss, wo ich endlich wieder durchatmen kann.
Ein spannungsgeladener Thriller der Extraklasse, der mich fasziniert, gefesselt und vor allem sehr gut unterhalten hat. Davon will ich bitte mehr.