Flucht in die Schären
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Ein Thriller vor der idyllischen Kulisse der schwedischen Schäreninseln, der einem den Atem stocken lässt.
Eine Frau auf der Flucht vor ihrem gewalttätigen Mann, der vor nichts zurückschreckt, um sie und das gemeinsame Kind zurück nach Hause zu holen - Viveca Stens neuer Roman garantiert Spannung bis zur letzten Seite.
Nora Linde, Chefanklägerin der Behörde gegen Wirtschaftskriminalität, hat einen gefährlichen Gegner: den Anführer der Drogenszene Stockholms, Andreis Kostelic. Er wurde von ihr wegen Steuerhinterziehung angeklagt, denn für Drogenhandel und Geldwäsche fehlen die Beweise.
Doch nicht nur Nora kämpft gegen den Drogenboss. Seine junge Frau Nina ist vor ihm auf verzweifelter Flucht, nachdem er sie fast totgeprügelt hat. Alles, was sie möchte, ist, ihren kleinen Sohn schützen. So wird sie in Sicherheit gebracht, und kaum einer weiß, wo sie sich aufhält. Sie ist die Schlüsselperson im anstehenden Prozess, vorausgesetzt, Nora kann sie überzeugen, auszusagen.
Andreis würde alles tun, um seine Gegner auszuschalten und Nina zurückzubekommen. Er scheut keine Mittel, um seine Ziele durchzusetzen, und Ninas Unterstützer sind seine Feinde.
Als ein Mord geschieht, wird Thomas Andreasson in den Fall hineingezogen, und auch Nora nimmt immer größere Risiken auf sich, um Nina zu schützen.
Rasant und fesselnd
Mina Kovac wird von ihrem Ehemann Andreis körperlich aufs Übelste misshandelt. Als er sie wieder einmal fast zu Tode prügelt, fasst sie den Entschluss, ihren Sohn Lukas, der erst ein paar Monate alt ist, mit sich zu nehmen und zu fliehen. Sie landet in einem Frauenhaus. Doch sie ist sich nicht im Klaren, ob sie ihren Mann wirklich belasten will und hadert.
Nora Linde, Bezirksstaatsanwältin, ihr Kollege Thomas Andreasson, der bei der Polizei arbeitet und dessen Arbeitskollegin Leila Kacim, Kriminalkommissarin, lassen nichts unversucht, Mina zu einer Aussage zu bewegen. Andreis hingegen will seine Frau und seinen Sohn unbedingt finden. Eine rasante, brutale Aktion jagt die andere.
Dafür, dass es nicht der erste Fall für Thomas Andreasson ist, war die Geschichte einfach zu verstehen, man musste die Fälle davor nicht kennen. Aber da es so spannend und zu keiner Zeit langweilig war, werde ich wahrscheinlich die vorhergehenden Fälle ebenfalls lesen. Und das findet alles in der schönen Kulisse der schwedischen Schäreninseln statt. Ich kann das Buch wärmstens weiterempfehlen.
Überzeugend und einfülsam
Die Staatsanwältin Nora Linde möchte unbedingt den Anführer der Drogenszene, Andreis Kovač, hinter Gitter bringen. Doch erst als Kovacs Ehefrau vor ihm auf der Flucht ist, weil er sie fast zu Tode geprügelt hat, scheint Nora Erfolg zu haben. Doch Kovač geht buchstäblich über Tote, um seine Frau und sein Kind wieder nach Hause zu holen.
Sehr überzeugend und gleichzeitig einfühlsam erzählt die Autorin Viveca Sten die Geschichte einer Frau, die aus einer gewalttätigen Ehe fliehen muss. Aus verschiedenen Sichtweisen setzen sich die Facetten des Kriminalfalls zusammen, wobei auch der Täter den nötigen Raum erhält. Der Spannungspegel ist von Anfang an durchgängig hoch gehalten, manchmal sogar mit Spitzen, die den Leser zum nervösen Nägelknabbern verleiten.
Wieder einmal ein fesselnder Thriller aus der Feder der Autorin, ein absolutes Muss für alle, die dieser Reihe bereits verfallen sind. Das Buch lässt sich gut lesen ohne die Hintergründe über die Ermittler Thomas Andreasson und Nora Linde zu kennen. Es ist aber auch spannend, die Entwicklungen der beiden über die verschiedenen Bände hinweg zu verfolgen.
Mich hat das Buch sehr berührt, deswegen spreche ich eine eindeutige Leseempfehlung dafür aus.
Die Familie ist alles, egal was passiert
Flucht in die Schären ist der mittlerweile neunte Band mit Thomas Andreasson und Nora Linde.
Dieser Thriller beginnt nicht mit einer Leiche und der Suche nach dem Täter, sondern der Leser ist Zeuge einer unsagbaren Flucht. Mina Kovac mit ihrem drei Monate alten Sohn Lukas flieht vor ihrem gewalttätigen Ehemann Andreis und seinen Freunden. Andreis Kovac steht bei den Behörden bereits im Fokus von Ermittlungen hinsichtlich Drogen, Geldwäsche und Steuerhinterziehung. Aktuell haben die Behörden – und hier Nora Linde – einen anonymen Hinweis erhalten.
Die Story wird auf zwei Zeitebenen erzählt. Zum einen in Rückblicken auf den Balkan Anfang der 90er Jahre als das Dorf, das Haus und die Familie Kovac in den Strudel des Krieges gerieten. Jeder von uns kann sich an diesen Krieg erinnern und auch an die Gräueltaten, die hier durchaus detailliert beschrieben werden. Am Ende gelingt der Familie die Flucht nach Schweden.
Der zweite Strang behandelt die Gegenwart, als eben dieser Andreis Kovac als mittlerweile erwachsener Ehemann seine Frau nicht nur einmal verprügelt und misshandelt, sondern immer wieder und sie dermaßen einschüchtert, dass Mina aus Angst jedes Mal wieder bei ihm bleibt – das vor allem wegen ihres Sohnes. Aber irgendwann ist das Maß voll und sie schafft nach einem Krankenhausaufenthalt und mit Unterstützung der Polizei den Absprung ins Frauenhaus. Nur Andreis gibt nicht auf, denn die Familie ist für ihn alles. Aus seiner Kindheit erinnert er sich an den Satz seines Vaters „Wir sind eine Familie und halten zusammen, ganz egal was passiert“ und so setzt sich die Hetzjagd fort bis zum bitteren Ende. Als auf dem Weg dahin noch eine Leiche auftaucht, wird Thomas eingeschaltet. Nora und Thomas arbeiten wieder zusammen und gehen ein großes Risiko ein. Wie es ausgeht, das muss jeder selbst lesen!
Nachdem mich bereits Band 7 (Tödliche Nachbarschaft) nicht überzeugen konnte, hatte ich beim 8. Fall (Mörderisches Ufer) den Eindruck, dass die Autorin zu ihrer alten Form zurückgefunden hat. Leider muss ich nach dem Lesen des vorliegenden Thrillers feststellen, dass die Autorin in diesem 9. Fall mit seiner ganzen sowohl physischen als auch psychischen Brutalität bei mir nicht punkten konnte. Die Geschichte hat sich ohne Frage rasant und temporeich lesen lassen. Die Rückblicke zu den Grausamkeiten des Balkankrieges und die Gegenwart mit den Brüdern Andreis und Emir Kovac waren mir persönlich zu brutal, das war ich in dieser Form von der Autorin nicht gewohnt. Wobei außerdem die Kriegstraumata keinesfalls Entschuldigung für die Taten sein dürfen. Mit Mina Kovac musste ich mitleiden und ich fand diesen Teil der Geschichte erschütternd. Wobei ich auch zu denen gehöre, die die Nachgiebigkeit der Frauen nicht nachvollziehen können. Außerdem fand ich es unrealistisch und dumm, dass sie ihr eigenes Handy weiterhin benutzt hat, denn auch ihr hätte Handyortung ein Begriff sein müssen.
Das Privatleben von Thomas und Nora spielt im vorliegenden Buch keine besonders große Rolle, so dass Neueinsteiger kein Problem damit haben werden in die Geschichte hineinzufinden.
Positiv erwähnen möchte ich, dass der Verlag die Covergestaltung und Buchgröße bei allen Bänden beibehalten hat.
Dieser Thriller ist für mich auf jeden Fall spannend, aber auch brutal, eindringlich und erschütternd. Er unterscheidet sich m.E. total von den Vorgängern und es werden nur die eine Lesefreude entwickeln, die Krimis der härteren Gangart bevorzugen, denn dieses Buch ist nichts für zart Besaitete. Auch das Lektorat hätte an einigen Stellen gründlicher sein dürfen. Ich werde jetzt abwarten, was die Autorin als Nächstes abliefert, um zu entscheiden, ob ich ihr treu bleibe!
Wenn der Partner zum Monster wird.
Staatsanwältin Nora Linde versucht schon seit geraumer Zeit Andreis Kovač, den Kopf der Stockholmer Drogenszene, dingfest zu machen. Da die Beweise für den Drogenhandel fehlen, versucht sie ihn wegen Steuerbetrugs dingfest zu machen. Doch ihr Antrag auf Verlängerung der U-Haft wurde gerade abgelehnt. Andreis Kovač ist wieder auf freiem Fuß und lässt seinen Frust über die Demütigung an seiner Ehefrau aus. Diesmal war es der stehengelassene Staubsauger in der Küche, der ihn dazu veranlasste, seine Ehefrau Mina erneut krankenhausreif zu schlagen. Wenn die Polizei und der Krankenwagen, alarmiert von einem anonymen Hinweisgeber, nicht so schnell vor Ort gewesen wären, vielleicht hätte Mina diese Tortur nicht überlebt. Diese Körperverletzung ist jedoch aktenkundig und so erfahren auch Nora und die mit ihr zusammenarbeitende Kriminalkommissarin Leila Kacim davon. Nun hoffen sie darauf, dass sie Andreis Gerichtsakte auch dieses Verbrechen anhaften können. Doch Mina mauert und will nicht gegen ihren Ehemann aussagen. Sie lässt sich lediglich überreden ins Frauenhaus zu gehen. Doch nun eskaliert Andreis Kovač’s Gewalttätigkeit noch mehr, er scheut keine Mittel und Wege, um an Mina und ihren gemeinsamen Sohn heranzukommen. Notfalls geht er über Leichen.
„Flucht in die Schären“ ist ein äußerst mitreißender Krimi der zwei große Themen miteinander verknüpft: Auf der einen Seite wird das Leben der Betroffenen erzählt, die vor dem unfassbar grausamen Krieg Anfang der neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts im ehemaligen Jugoslawien fliehen mussten, und auf der anderen Seite wird sich dem Kernthema „häusliche Gewalt“ gewidmet.
Es ist einfach unfassbar, was sich hinter einigen Wohnungstüren zutragen kann. Noch unglaublicher ist das schiere Ausmaß dieser Gewalt und dass es rein rechtlich gesehen viel zu wenig Schutz und Hilfe für Betroffene gibt. Viveca Sten durchleuchtet das Kernthema auf vielseitige Weise. Sie beschreibt die Ohnmacht der Ermittler, wenn sie wieder einen gewalttätigen Ehemann nicht dingfest machen können, weil die betroffene Frau nicht aussagen möchte oder kann. Gleichzeitig versucht sie auch das Leben der Frauen zu schildern, die durch diese Hölle gehen, die, auch wenn sie sich Hilfe in einem Frauenhaus suchen, auf einmal ihres persönlichen Umfeldes beraubt sind, deren normaler Alltag nicht mehr existiert, für sie und ihre beteiligten Kinder. Alles zusammen verpackt die Autorin in einen atemraubenden Krimi.
Es gibt hier nur einige Kleinigkeiten, die mich an der Figur der Mina gestört haben. Trotz allem Verständnis, das ich für ihre geschilderte Situation aufbringen kann, waren mir ihre Handlungen stellenweise zu übersprunghaft. Es ist verständlich, dass man sich in einer solchen Situation nicht rational verhält, aber sich mehr als einmal in offene Gefahr zu begeben ist nicht nachvollziehbar.
Viveca Sten legt in ihrem neuen Buch mehr den Fokus auf den eigentlichen Fall, das Leben ihrer beiden Protagonisten Nora und Thomas nimmt auch wieder einen Platz ein, jedoch nicht so präsent wie in den Vorgängerbüchern. Dafür beschreibt sie aber wie immer die sehr schöne Landschaft der Schäreninseln die bei mir jedes Mal Fernweh wecken.
Fazit: Atemraubend und spannend, mit einer Handlung, die aufrüttelt und nachdenklich macht.
Manchmal muss man einfach das Richtige tun
In Viveca Stens neuntem Band ihrer Bestsellerreihe um den sympathischen Ermittler Thomas Andreasson und Nora Linde liefert die Autorin einen dramatischen Einstieg, der dem Leser gleich zu Beginn einen Vorgeschmack auf das rasante Tempo dieses Buches gibt. Mina Kovac lebt in Todesangst vor ihrem unberechenbaren und gewalttägigen Ehemann Andreis. Sein letzter Übergriff kostete die blonde junge Schwedin mit den himmelblauen Augen beinahe das Leben und sie lässt sich endlich davon überzeugen, Andreis zu verlassen. Während die Polizei versucht, Mina darüber hinaus auch zu einer gerichtlichen Aussage gegen ihren Mann zu überreden, versucht dieser mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln, Mina wieder in seine Gewalt zu bringen. Andreis ist vollkommen skrupellos und hat treue Gefährten, die seiner hohen Gewaltbereitschaft in nichts nachstehen. Während Nora Linde und Thomas Andreasson versuchen, eine Verhaftung zu erwirken, hat Andreis in Ulrika Grönstedt eine der besten Strafverteidigerinnen Schwedens an seiner Seite. Als absoluter Vollprofi zieht Ulrika sämtliche Register, um den Kopf ihres Mandanten aus der Schlinge zu ziehen. Dabei riskiert sie, ohne mit der Wimper zu zucken, auch die Sicherheit und das Leben Minas. Einer abenteuerlichen Flucht folgt eine unerbittliche Verfolgungsjagd und nicht nur Mina bekommt Andreis‘ Hartnäckigkeit und Brutalität zu spüren.
Viveca Sten wartet in ihrer aktuellen Neuerscheinung mit einem ungewöhnlich hohen Spannungsbogen auf und fesselte mich von der ersten, bis zur buchstäblich allerletzten Seite an ihre Geschichte. Wer einen gemütlichen Krimi inmitten der Schären als beschauliche Kulisse erwartet, wird vermutlich eine Überraschung erleben. Denn angesichts der großen Gewaltbereitschaft sowie der Schilderungen von Übergriffen im Zuge des Bosnienkrieges würde ich dieses Buch vielmehr dem Genre Thriller zuschreiben.
Das Buch thematisiert anhand der Protagonistin Mina Kovac die Misshandlung von Frauen und den langen Weg aus einer Spirale von Gewalt, Angst und Scham, wobei Viveca Sten auch reelle Zahlen zu derartigen Missbräuchen in ihrem Buch anführt.
Die handelnden Personen wirkten auf mich glaubwürdig und sehr gut dargestellt, man erhält als Leser zudem auch Einblicke in das Privatleben der Ermittler. Die Rückblenden in Andreis Kindheit und seine Erlebnisse im Bosnienkrieg empfand ich eher als Erklärung für dessen charakterliche Entwicklung, jedoch nicht als Entschuldigung oder Rechtfertigung für seine Taten. Viveca Sten ist es perfekt gelungen, rasch einen hohen Spannungsbogen aufzubauen und diesen dann bis zum aufregenden Finale konstant aufrechtzuerhalten. Das Buch verschaffte mir einige atemberaubende Stunden auf der Lesecouch, einzig die derbe Sprache von Andrej und Emir Kovac sowie deren Freund Dino Herco empfand ich für meinen Lesegeschmack als störend. Hier muss ich jedoch einräumen, dass die Gossensprache den betreffenden Figuren in ihrer von Drogenhandel und organisierter Kriminalität bestimmten Welt durchaus Authentizität verleiht.
Fazit: Mit „Flucht in die Schären“ hat Viveca Sten einen sehr treffenden Titel für ihre aktuelle Neuerscheinung gewählt. Die Flucht der Protagonistin ist tatsächlich Auslöser für die turbulenten und dramatischen Ereignisse dieses Buches, die mich als Leser regelrecht an die Geschichte gefesselt haben. Diese Lektüre stellte ein sehr aufregendes und aufwühlendes Abenteuer dar, das mir sehr gut gefallen hat und sich von den anderen Büchern dieser Reihe abhebt.
Wenn das Leben zur Hölle wird
Inhalt laut Klappentext:
Mina Kovac ist auf der verzweifelten Flucht vor ihrem Mann Andreis, nachdem dieser sie fast totgeprügelt hat. Alles, was sie möchte, ist, ihren kleinen Sohn in Sicherheit zu wissen. Nora Linde wiederum versucht schon seit längerer Zeit Andreis, der als Kopf der Stockholmer Drogenszene gilt, dingfest zu machen. Eine Aussage Minas würde da sehr helfen. Doch Mina hat Angst und Andreis treue Vertraute, die ihn schützen. Eine beispiellose Verfolgungsjagd beginnt ...
Meine Meinung:
Das Buch ist in relativ viele, kurze Kapitel gegliedert, bei denen jedes mit einem Cliffhanger endet, wodurch die Spannung durchgehend erhalten bleibt. Es gibt drei verschiedene Erzählstränge:
Da ist zum einen Minas schrecklicher Ehealltag, der von brutaler Gewalt geprägt ist. Sie ist in ständiger Sorge um ihr Leben und das von Lukas, ihrem kleinen Sohn. Ihre einzige Chance dieser Spirale zu entkommen, ist, wenn sie gegen ihren Ehemann aussagt, was ihr aber sehr schwerfällt.
Dann geht es um Andreis und seine Geschäfte im Drogenmilieu, er beherrscht sein Umfeld auf mafiöse Art, die auch vor Mord nicht zurückschreckt.
Nora ist ihm beruflich schon länger auf der Spur, hat es bis jetzt aber nicht geschafft, ihm das Handwerk zu legen.
Am Rande wird auch das Privatleben von Thomas Andreasson, Ermittler bei der Polizei und Noras bester Freund, gestreift. Außerdem wird in Rückblenden über das Leben von Andreis berichtet, der in frühster Kindheit mit seiner Familie aus Bosnien geflohen ist, wo er sehr Schlimmes erlebt hat. Zudem bekommt man auch Einblicke in die Arbeit von Frauenhäusern, welche bei ihrer äußerst wichtigen Arbeit von behördlichen Beschränkungen eingeengt werden.
Fazit:
Mit diesem Roman, dem neunten aus der Reihe, ist der Autorin ein echter Volltreffer gelungen. Nachdem die Serie zwischendurch etwas schwächelte, ist dieses Buch einfach grandios.
Von mir eine Leseempfehlung verbunden mit fünf Sternen.