»Sagt mal, das da mit Take off. Kann man da noch einsteigen?« Der Schein einer Lampe suchte sein Gesicht. »Halt bloß die Schnauze. Damit kannze hier auf'm Pütt keinen Blumentopf mehr gewinnen. Haben schon viele zuviel draufgezahlt.« Der Fahrsteiger Klaus Westhoff wird tot aufgefunden. Selbstmord, sagt die Kripo Recklinghausen. Doch warum? Die Schwester des Toten, Stefanie Westhoff, sucht gemeinsam mit ihren Freunden Rainer Esch und Cengiz Kaya nach Gründen. Dabei stoßen sie auf die dubiose Investmentfirma Take off.

Bodenständig in einer Zeche des Ruhrgebiets angesiedelt, dreht es sich um illegale Ölentsorgung, Pyramidenspiele und einen vorgetäuschten Selbstmord ... Eine finstere Angelegenheit.

[Der Standard]

Ein Selbstmord, der vielleicht keiner war, eine dubiose Investmentfirma, drei liebenswerte Protagonisten, und das alles vor der Kulisse des Ruhrpotts. Eine gelungene Mischung in Zweyers Krimi-Debüt.

[Elmshorner Nachrichten]

Schlüssig aufgebaut und spannend erzählt.

[Gießener Anzeiger]