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Goldenes Gift

Xavier Kieffers siebter Fall. Ein kulinarischer Krimi
Buch
Taschenbuch, 352 Seiten

Verlag: 

ISBN-10: 

3462054643

ISBN-13: 

9783462054644

Auflage: 

1 (04.11.2021)

Preis: 

12,00 EUR
Schauplätze: 
Amazon-Bestseller-Rang: 33.078
Amazon Bestellnummer (ASIN): 3462054643

Beschreibung von Bücher.de: 

Komm, süßer Tod.

Als sein Imker zu Tode kommt und dessen Bienenstöcke verschwinden, beginnt der Luxemburger Koch Xavier Kieffer zu recherchieren. Hat der Tod mit dem weltweiten Geschäft mit dem Honig zu tun?

Der ehemalige Sternekoch Xavier Kieffer lässt von einem Imker speziellen Honig aus der Luxemburger Unterstadt für sein Restaurant produzieren. Als der Mann plötzlich stirbt und seine Bienenstöcke nicht mehr aufzufinden sind, geht Kieffer der Sache nach. Gemeinsam mit seiner Freundin, der Gastrokritikerin Valérie Gabin, findet er sich schnell im Mittelpunkt eines gigantischen Skandals wieder, der um den halben Globus reicht und sowohl die Reinheit des Honigs als auch das Überleben der Bienen gefährdet. Können sie verhindern, dass der Weltmarkt mit gepanschtem Honig geflutet wird? Können sie ihren Widersachern das Handwerk legen, bevor es zu spät ist?

Kriminetz-Rezensionen

Echter Honig

Xavier Kieffer, ehemaliger Sternekoch aus Luxemburg, kommt einem Schwindel mit Honig auf die Spur. Seit einiger Zeit hat er Bienenstöcke bei einem Stadtimker gemietet und verkauft den Honig an seine Gäste. Doch dann stirbt der Imker und Kieffers Bienenstöcke sind verschwunden. Das lässt ihm keine Ruhe und er beginnt nachzuforschen.

Gleichzeitig beobachtet seine Freundin, die Gastrokritikerin und Gastrojournalistin Valerie in Kalifornien einen »Hive heist«, einen Raub von Bienenstöcken. Sie will das anzeigen, aber die Bienenstöcke sind am nächsten Tag wieder an Ort und Stelle.

Nun beginnen beide – zwar getrennt, aber in der gleichen Sache – zu recherchieren und kommen einem Lebensmittelskandal auf die Spur.

Vorab, ich kannte bisher die Reihe um den luxemburgischen Koch nicht und hatte trotzdem keinerlei Mühe in die Geschichte zu finden. Das Thema ist hochaktuell, über Bienensterben, gepanschten Honig und Fälschungen wird häufig berichtet und der Autor nimmt das zum Thema für seinen durchaus originellen Krimi.

Mit Kieffer kann man Luxemburg erkunden, man begleitet ihn straßengenau durch die Stadt und bekommt nebenbei noch eine ganze Menge Geschichte geboten. Auch der deftigen Küche wird gehuldigt, das anhängende Küchenglossar hat mich amüsiert.

Allerdings hat sich für mich dadurch die Handlung schon ein bisschen in die Länge gezogen, auch wenn es mit immer wieder spannende und temporeiche Szenen gibt. Besonders Valerie lässt sich auf manche gefährliche Aktion ein.

Der Autor hat das Thema wohl sehr gründlich recherchiert und diese Kenntnisse fließen in den Krimi ein und haben mich an einigen Punkten sehr nachdenklich gemacht. Monokulturen, Herbizide, Pestizide – wir machen es den Bienen wirklich schwer.

Ein solider Krimi um ein aktuelles Thema.

Honigtopf

Xavier Kieffer ist ehemaliger Sternekoch und Besitzer eines Restaurants inmitten von Luxemburg. Dafür bezieht er von einem Imker speziell für ihn produzierten Honig. Nachdem der Imker beim Inspizieren von Bienenstöcken vom Dach gefallen ist und seine Bienenstöcke verschwinden, beginnt der Hobby-Detektiv zu ermitteln. An seiner Seite, seine Lebensgefährtin Valerie Gabin, einer Gastrokritikerin. Schnell sind die beiden in gefährliche Machenschaften rund um das Thema Honig und Bienen verwickelt.

Der Krimi teilt sich in 53 Kapitel in idealer Leselänge, atmosphärisch dicht, in auktorialem Erzählstil schreibt Tom Hillenbrand flüssig und bildhaft. Das Setting ist interessant, doch hätte ich mir einen Stadtplan von Luxemburg im Buch gewünscht. Über Imkerei und Genmanipulation, Herbizide und Insektizide habe ich interessante Informationen erhalten.

Zwei Erzählstränge erzeugen Dynamik in der Geschichte. Besonders gut gefallen haben mir die Beschreibungen der traditionellen Speisen der typischen Luxemburger Küche, die in Landessprache verwendet werden, das Glossar am Ende des Buches, das die Übersetzung und Erklärung enthält, habe ich dabei des Öfteren zu Rate gezogen, das war sehr hilfreich. Beim Lesen ist mir dabei immer wieder das Wasser im Munde zusammengelaufen, die Krimiserie nennt sich mit Recht »kulinarisch«.

Schon lange habe ich mich für die Fälle von Kieffer interessiert. Obwohl ich erst bei Band sieben eingestiegen bin, hatte ich nicht den Eindruck, dass ich aus vorangegangenen Folgen irgendwelche grundlegenden Informationen verpasst habe, »Goldenes Gift« lässt sich hervorragend als Einzelband lesen. Womöglich habe ich aber nicht gerade den besten Teil der renommierten Serie erwischt. Das Lesevergnügen hat sich bei mir in Grenzen gehalten. Evtl. werde ich es noch einmal mit einem anderen Band versuchen.

Nachdem es schon sehr spannend angefangen hat, kam ich auch, nachdem ich mich an die Charaktere und das Setting gewöhnt habe, bald in Lesefluss. Irgendwann jedoch begann die Story undurchsichtig zu werden, zu viele Charaktere, zu viele Nebenschauplätze, zu viele haltlose Verdachtsmomente haben mich immer mehr verwirrt. Die Charaktere handelten nicht immer authentisch, der Fall war nicht immer nachvollziehbar, das furiose Ende, kam so abrupt, dass ich irgendwann den Überblick verloren habe. Am Ende hat sich der Fall jedoch zu meiner Zufriedenheit geklärt. Aufgefallen ist mir, dass besonders die Lebensgefährtin des Protagonisten, sich sinnlos in gefährliche Situationen begeben hat, denen sie z.T. mit fast übermenschlichen Fähigkeiten entkommen ist. Meine Lieblingsfiguren Xavier und Pekka, der finnische Stammgast, die Diskussionen der beiden über Speisen und Frauen waren nett zu lesen.

Von mir 3 Sterne.

Interessantes Thema aber mit der Umsetzung nicht zufrieden

Ich habe mich schon sehr auf Xavier Kieffer gefreut. Nach »Bittere Schokolade« ist dies mein 2. Roman mit dem sehr sympathischen Antihelden. Doch es konnte mich nicht überzeugen, obwohl das Thema hochinteressant war und auch mein Held seine Rolle gut gespielt hat …

Doch zur Geschichte: Pol Schneider ist Imker und hat seine Bienenstöcke in der gesamten Hauptstadt verteilt. Auf Firmendächern, in Klostergärten und überall, wo die Bienen den Stadthonig erzeugen können.

Als er eines Tages tot und völlig zerstochen aufgefunden wird, kommt Xavier Kieffer ins Spiel, der ebenfalls Bienenstöcke bei Schneider deponiert hat und bei dem Schneider schon weit im Rückstand mit den Lieferungen war. Doch wo sind seine ganzen Bienenstöcke und warum wird ein Profi-Imker so zerstochen aufgefunden?

Zeitgleich macht seine Lebensgefährtin in den USA ebenfalls Ihre Erfahrungen mit Bienenstöcken und beobachtet durch Zufall, wie in der Nacht Bienenstöcke anscheinend einfach gestohlen werden und verfolgt das Fahrzeug …

Handlung und Personen: Hier fängt wahrscheinlich mein Hauptproblem an. Der Koch steht außer Frage, da er eine unnachahmliche Art hat, durch Neugier, Durchhaltevermögen und eine schöne Tapsigkeit zum Ziel zu gelangen. In diesem Buch steht ihm seine französische Lebensgefährtin leider mehr im Weg und ermittelt auf Ihre Art und bringt sich ein ums andere Mal in große Gefahren.

Xaviers Freund und Permanent-Besucher seines Restaurants, der Finne Pekka, ist dabei wie immer ein wunderbarer Zeitgenosse, mit dem die besten Gespräche stattfinden und der immer, wie er kann, auch hilfreich ist.

Das Thema Honig, Bienen und die Zerstörung der Bienenvölker ist lehrreich und macht wahnsinnig Lust auf das Thema. Doch die Handlung ist oft sehr konstruiert und für mich leider nicht immer stimmig, da es einfach zu viele Zufälle gibt, die das Ganze vorantreiben. Valerie, die Freundin, kostet mich dabei einfach auch zu viele Nerven und stört mich richtiggehend. Dabei wäre ein Ersatz in Form von Kommissarin Lobato eine so viel bessere Alternative.

Schreibstil: Wie immer große Klasse und ich halte Tom Hillenbrand für einen großartigen Schriftsteller, der aber bislang schon viel Besseres geschrieben hat und ich das irgendwie nicht so ganz in Einklang bringe, mit dem, was ich bisher schon gelesen habe. Es unterhält – gar keine Frage – und wer nicht so kritisch auf Logik-Fragen steht, kommt wunderbar mit dem Roman klar, doch leider bin ich etwas anders gestrickt in der Beziehung.

Fazit: Leider nicht das große Kino, das ich erwartet hatte und im Vergleich mit den kriminalistischen Veröffentlichungen dieses Jahres eher im Mittelfeld angesiedelt und daher nur 3 Sterne an dieser Stelle von mir und eine Empfehlung an Freunde der Serie auf jeden Fall, allen anderen würde ich ein früheres Buch oder den ersten Teil eher als Einstieg empfehlen. Nach diesem Buch wüsste ich nicht, ob ich die Serie weiter verfolgen würde.

Unterhaltsamer Krimi rund um das Thema Honig und Bienen

Gleich zwei Vorfälle lassen den Luxemburger Starkoch Xavier beginnen, zum Thema Honig zu ermitteln. Seine Freundin Valerie wird auf ihrer Geschäftsreise nach Kalifornien zufällig Zeugin eines »Hive Heist«. Auch in Luxemburg kommt es zu Diebstählen von Bienenkörben, nachdem sein Bekannter Pol Schneider, der Stadtimker von Luxemburg, tot auf einem Dach gefunden wird.

Valerie und Xavier beginnen mit Nachforschungen im Honiggeschäft und entdecken Interessantes!

»Goldenes Gift« von Autor Tom Hillenbrand ist schon der 7. Band einer kulinarischen Krimiserie rund um einen Luxemburger Sternekoch namens Xavier Kieffer. Habe diese Serie soeben erst entdeckt und es war ohne Vorkenntnisse kein Problem, dem Fall zu folgen.

Dieser Teil widmet sich dem Thema Honig und Bienen, beleuchtet dabei viele aktuelle Probleme, die damit verbunden sind. Ob illegale Honigpanscherei, Beutenraub, Stadtimker, Pestizide und Genmanipulation, es ist eine unglaublich interessante Darstellung dieses Geschäftszweiges mit den geflügelten Tierchen. Xavier und seine Freundin Valerie folgen einigen heißen Spuren, während die Polizei völlig im Dunkeln tappt.

Der Autor hat das Thema sehr gut recherchiert und bietet auch einiges an Action, die ich so gar nicht erwartet hatte. Besonders gelungen fand ich auch die Beschreibung von Luxemburg, man bekommt sofort Lust zu verreisen;). Hungrig sollte man den Krimi nicht zur Hand nehmen, denn es wird viel gegessen und so manche Leckereien beschrieben!

Mein Fazit:
Es war toll, wieder einmal Luxemburg zu besuchen, auch das Thema Bienen/Honig im Krimi war faszinierend. Es hat mir gefallen, diese Krimiserie zu entdecken, in der Kochen, Essen und die Produkte dazu eine große Rolle spielen! Xavier ist ein sympathischer Protagonist (auch, wenn er zu viel raucht;) und ich werde mir bei Gelegenheit mal weitere Folgen vornehmen.

Private Ermittler

Als ein Stadtimker zerstochen auf einem Dach liegt, glaubt jeder, das war ein Unfall. Aber Xavier hatte auch ein paar Beuten an den Toten gegeben, um dann Honig zurückzubekommen und der ist misstrauisch. Zur gleichen Zeit kommt seine Freundin Valerie in Amerika einem Beutendiebstahl auf die Spur, doch noch hat sie keine Idee, was das bedeutet. Xavier in Luxemburg und Valerie meistens in Frankreich auf der mysteriösen Suche nach dem, was dem Imker in Luxemburg geschehen ist und langsam, aber sicher wird klar, dass die beiden Fälle verknüpft sind.

Dass Honig so gefährlich ist, war mir bisher noch nicht klar, doch das Buch »Goldenes Gift« von Tom Hilenbrand hat mich eines Besseren belehrt. Tom Hillenbrand nimmt uns Leser mit in die Geheimnisse des Honigs. Hier geht es nicht nur darum, was alles mit dem Honig passieren kann, sondern auch in die Welt der Biologie und Genforschung. All das wird umkleidet von einem Krimi, der in diesem Gewerbe sehr umtriebig ist.

Der Autor bekommt es gut hin, die Story und die regionalen Besonderheiten der Gegend hier Luxemburg unter einen Hut zu bringen. Man kann sich sehr gut in diesem Raum orientieren und ebenso werde auch ein paar lukullische Besonderheiten angesprochen. Aber klar, der eine Hauptdarsteller Xavier, der Eigentümer und Koch eines sehr guten Restaurants in Luxemburg ist, schlittert sehr authentisch in diesen Fall hinein. Natürlich ist auch seine Neugier ein großer Antrieb von Xavier. Seine Freundin Valerie ist Journalistin eines internationalen Blogs, in dem Restaurants beurteilt werden. Ihre Neugier, die sie an den Tag legt, in ihrem Fall Honigdiebstahl und Honigpanscherei, ist schon berufsbedingt sehr ausgeprägt. So entwickelt sich eine sehr amüsante, aber auch spannende Story, die sich bis zum Ende sehr rasant entwickelt. Es helfen auch die kurzen Abschnitte, die in schnellen Wechsel zwischen den beiden Hauptakteuren hin und her wechselt. Sehr schön wird das Ganze am Ende wie von selbst zusammengeführt.

Alles in allem ist das ein sehr interessanter regionaler Krimi, der mich Leser sehr gut in die Geheimnisse des Honigs mitnimmt und mir die Schönheit Luxemburgs näherbringt. Ich habe diesen Krimi mit Interesse gelesen und mich auf eine Reise mitgenommen gefühlt. Wer diese Art Krimis mag, sollte diesen lesen.

Bienen, die Imkerei und gepanschter Honig – ein weltweit ausgetragener Plot!

Dieser Krimi spielt an diversen internationalen Schauplätzen: Im Zentrum des kriminellen Geschehens steht die romantische Luxemburger Unterstadt und Umgebung – seit 1994 Unesco-Weltkulturerbe. Das angrenzende Saarland mit seiner Universität und das nicht weit entfernte Paris sind weitere wichtige Stätten von mysteriösen Aktivitäten. Selbst in den USA, im Central Valley, der Kornkammer Kaliforniens besonders mit seinem großflächigen Obstanbau, spielt sich etwas Seltsames ab  …

Akteure sind der ehemalige Sternekoch Xavier Kieffer und seine Langzeitfreundin Valerie Gabin, die als Gastrokritikerin eigentlich Gabin-Sterne für herausragenden Service von Restaurants weltweit vergab.

Der Tod eines Imkers, der Honig auch für sein Restaurant produziert, lässt Xavier auf die Suche nach den verschwundenen Bienenstöcken gehen. Zeitgleich wird Valerie im Central Valley verwirrt durch den vermeintlichen Diebstahl von Bienenstöcken, die aber am nächsten Tag wieder an gleicher Position scheinbar unverändert abgestellt sind.

Fragen zur Reinheit des Honigs, überprüft in Speziallabors, und die weltweite Überflutung mit gepanschtem Honig sind Gegenstand dieses Krimis neben Genmanipulationen an Bienen und deren Überleben. Bei der Suche nach Antworten geraten beide Akteure in sehr gefährliche Situationen.

Konnte mich leider nicht ganz überzeugen

Luxemburgs Stadtimker Pol Schneider wird getötet und Koch Xavier Kieffer stellt fest, dass die Bienenstöcke, die Schneider für ihn betreut hatte, verschwunden sind.

Gleichzeitig stößt Foodbloggerin Valérie Gabin, Kieffers Freundin, in Kalifornien auf gestohlene Bienenstöcke. Gibt es einen Zusammenhang? Zunächst unabhängig voneinander forschen beide nach.

In Band 7 der Reihe geht es um Bienen und Honig, und man erfährt einiges darüber, z.B. auch über Forschungen an Bienen (wie kann man sie z.B. resistent(er) gegen Pestizide machen?) und Honigverschnitt und -fälschungen. Auch das Stadtimkern ist interessant, denn in einer Stadt können Bienen tatsächlich eine Menge Honig sammeln.

Luxemburg, vor allem Luxemburg Stadt spielt ebenfalls eine Rolle, Sprache, Topographie, Essen und Trinken (immerhin ist Kieffer Koch), Sehenswürdigkeiten – es gibt viel Lokalkolorit. Valérie kommt ein bisschen mehr herum, über sie erfahren wir z.B. manches über Paris, wie den Großmarkt Rungis, der selbst eine kleine Stadt in der Stadt ist.

Das Thema ist interessant und originell, der Roman lässt sich locker lesen, trotz (oder gerade wegen) hin und wieder wissenschaftlichem Input, aber dennoch konnte er mich nicht ganz abholen. Ich hatte leider so meine Probleme mit Valérie, die innovative Journalistin sein will, sich jedoch öfter als einmal etwas zu unbedacht in Gefahr bringt, außerdem ist sie mir nicht wirklich sympathisch. Kieffer dagegen mag ich, seine Szenen habe ich deutlich lieber gelesen.

Der Showdown erschien mir etwas zu aufgesetzt und konnte mich nicht recht packen, ich kann mit diesem »unbedingt Ingefahrkommenmüssen« einfach immer weniger anfangen, es sei denn, es wirkt originell oder passend, was für mich hier nicht der Fall ist. Die Auflösung ist keine Überraschung und wird ein bisschen arg zerredet.

Nachdem ich Band 5 der Reihe sehr gemocht habe, konnte mich Band 7 leider nicht ebenso überzeugen. Xavier Kieffers Szenen haben mir deutlich besser gefallen als die seiner Freundin Valérie Gabin und manches erscheint mir etwas aufgesetzt. Schön ist wieder das Lokalkolorit. Insgesamt kann ich dieses Mal nur 3 Sterne vergeben.