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Grießnockerlaffäre

Der vierte Fall für Franz Eberhofer. Ein Provinzkrimi
Buch
Taschenbuch, 240 Seiten

Verlag: 

ISBN-10: 

3423249420

ISBN-13: 

9783423249423

Erscheinungsdatum: 

01.10.2012

Preis: 

14,90 EUR
Schauplätze: 
Amazon-Bestseller-Rang: 1.008.819
Amazon Bestellnummer (ASIN): 3423249420

Beschreibung von Bücher.de: 

»Die Beerdigung von der Oma ist an einem Donnerstag. Es ist nieselig und grau und wir stehen bis zu den Knöcheln im Friedhofs-Batz. Trotzdem ist beinah die ganze Gemeinde gekommen. Sie war halt auch äußerst beliebt, die Oma, das muss man schon sagen ...«

Keine Angst. Es ist nicht die Eberhofer Oma! Aber in Niederkaltenkirchen ist auch so einiges los. Im Polizeihof Landshut wird ein toter Polizist gefunden. Der Letzte, der mit dem Barschl zu tun hatte, war der Franz. Nun war der Tote ausgerechnet sein direkter Vorgesetzter - und absoluter Erzfeind. Blöderweise handelt es sich bei der Mordwaffe auch noch um Franz' Hirschfänger. Sieht also nicht gut aus für den Eberhofer!

Kriminetz-Rezensionen

Ein Neuer Fall für Franz Eberhofer

Franz Eberhofer, der Polizist aus der bayrischen Provinz ist wieder da.
Aber diesmal trifft es ihn selbst als Täter verdächtigt zu werden. Doch wie kann es anders sein, Franz beginnt auch diesmal auf seine ganz eigene Art zu ermitteln.
Nur damit ist es noch nicht genug, denn auch seine Privatleben wird immer verzwickter.
Ein alter Verehrer seiner Oma taucht auf einmal auf und diese Quartiert ihn auch sofort bei ihnen auf dem Hof ein. Dem Vater von Franz ist dies natürlich so gar nicht reicht, doch bis auf den Leopold will ihn keiner verstehen. Dann kommt es auch in dieser Geschichte zu einer Aussprache und auch die beide Querulanten müssen Wohl oder Übel ihre Meinung ändern.
Wie immer passiert viel in Niederkaltenkirchen und der Franz hat alle Hände voll zu tun. Allerdings muss er nun auch öfters im PI Landshut aushelfen, was ihm natürlich so gar nicht gefällt.

Dies ist nun schon der 4. Krimi um Franz Eberhofer aus Niederbayern den Rita Falk geschrieben hat. Auch dieser ist wieder voll mit dem ihm so eigenen Schmäh. Man darf wirklich nicht alles was oder wie es Franz passiert mit Ernst nehmen, sonder man sollte es auch von der humorigen Seite sehen.
Was mir hier noch wie vor gut gefällt, ist das die Personen in den Büchern eigentlich immer die gleichen sind, und man inzwischen weiß womit man bei ihnen zu rechnen hat.
Anders sieht es da mit den jeweiligen Fällen und den dazu gehörigen Tatverdächtigen aus, mit denen Franz im Laufe seiner Ermittlungen zu tun hat. Denn diese sind immer wieder für eine Überraschung gut.
Zwar sind die Krimis immer in sich abgeschlossen, trotzdem würde ich jedem empfehlen bei Teil 1 also dem Buch Winterkartoffelknödel anzufangen. Denn mir ging es so, das ich den 3. Teil leider verpasst habe zu lesen und so hat mir dann doch einiges aus dem Privatleben von Franz gefehlt.
Mit dieser bayrischen Art sollte man auch klarkommen, was bestimmt auch nicht jedem leicht fallen wird.
Ich selber habe das Buch wirklich gerne gelesen auch wenn ich jedes Mal enttäuscht bin wie wenig Seiten die Eberhofer-Bücher haben. Man hat sie wirklich sehr schnell durchgelesen.