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Helle und der falsche Prophet

Der dritte Fall für Kommissarin Helle Jespers. Ein Dänemark-Krimi
Buch
Broschiert, 304 Seiten

Verlag: 

ISBN-10: 

3455009883

ISBN-13: 

9783455009880

Erscheinungsdatum: 

02.09.2020

Preis: 

16,90 EUR
Schauplätze: 
Amazon-Bestseller-Rang: 527.262
Amazon Bestellnummer (ASIN): 3455009883

Beschreibung von Bücher.de: 

Es ist Oktober und Helle Jespers ist im Urlaub. Doch selbst Pastis, Zigaretten und südfranzösische 18 Grad Lufttemperatur können die dänische Polizeikommissarin nicht davon ablenken, dass es zu still in ihrem Leben zugeht. Hätte sie nach Fredrikshavn zur Polizeibehörde gehen sollen? Zur Mordkommission nach Kopenhagen? Stattdessen hat sie es sich in Skagen zwischen den Dünen in ihrer kleinen Polizeistation gemütlich gemacht.

Plötzlich klingelt aber mitten im Urlaub Helles Handy. Ihr Kollege Ole hat eine erschütternde Nachricht: Eine enge Freundin ihres Sohnes wurde tot am Strand aufgefunden. Steht die Leiche in Zusammenhang mit einem jungen Paar auf der Flucht in Zusammenhang, das eine Schneise der Verwüstung bis nach Kopenhagen zieht?

Helle ist klar: Diesen Fall übernimmt sie selbst. Sie steigt in den nächsten Flieger zurück nach Dänemark und beginnt mit den Ermittlungen. Was sie nicht ahnt: dieser Mord war erst der Anfang, und er wird das Leben ihrer Familie betreffen …

Kriminetz-Rezensionen

Breit gefächerter und spannender Krimi

Das Buch fing etwas gemächlich an, die Ermittlerin ist mit ihrem Mann und dem Familienhund Emil im Urlaub. Sie macht sich Gedanken über ihre Zukunft, die Kinder sind aus dem Haus und ihre Berufsleben füllt sie nicht wirklich aus.

Der Anruf ihres Kollegen, der ihr vom Auffinden einer jungen Frau berichtet, ändert die Situation schlagartig. Es handelt sich um Merle, eine gute Freundin ihres Sohnes. Als Helle die Ermittlungen aufnimmt, ergeben sich Schlag auf Schlag immer neue Aspekte. Ein junges Pärchen ist auf der Flucht und eine geheimnisvolle Sekte taucht auf. Nach und nach ergeben sich haarsträubende Gemeinsamkeiten zwischen den Fällen.

Es ist für mich das erste Buch dieser Autorin und ich bin sehr begeistert. Sie baut die Geschichte geschickt auf und erhöht sukzessive die Spannung. Die Protagonisten, sowie auch ihr Umfeld waren mir überwiegend sehr sympathisch. Sie waren gut beschrieben und wirkten authentisch.

Von den verschiedenen Themen, welche hier behandelt werden, haben mich besonders die dunklen Machenschaften der Sekte beeindruckt. Ich habe schon einige Bücher gelesen, welche sich mit dieser Thematik befassen und bin immer wieder entsetzt, wie es den sogenannten Führern gelingt, so viele Menschen in ihren Bann zu ziehen und ihr Leben völlig zu vereinnahmen.

Fazit:
Das Buch hat mir ein paar Stunden spannende Unterhaltung geboten, ich empfehle es gerne weiter und vergebe fünf Sterne.

Ein persönlicher Fall für Helle

Obwohl es bereits der dritte Band um die dänische Kommissarin Helle Jespers ist, war es für mich der erste Fall.

Eigentlich wollte Helle Jespers ihren Urlaub in Südfrankreich genießen und dabei über ihre Situation nachdenken, als sie den Urlaub abbrechen muss, da ihr Kollege sie informiert, dass die Freundin ihres Sohnes tot am Strand gefunden wurde. Sie möchte diesen Fall selbst übernehmen und fliegt zurück nach Dänemark. Zu diesem Zeitpunkt ahnt sie noch nicht, dass der Mord erst der Anfang war und sie und ihre Familie davon betroffen sind. Doch was hat das alles mit dem flüchtigen Pärchen zu tun oder mit der seltsamen Sekte?

Diese Geschichte wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt, so dass man einen guten Einblick bekommt. Der Schreibstil lässt sich flüssig lesen und die Charaktere sind auch interessant.

Helle Jespers ist eine eigenwillige Person, die gerade darüber nachdenkt, wie sie ihr Leben zukünftig gestalten will, nachdem die Kinder aus dem Haus sind. Im Dienst ist sie manchmal recht stur, was nicht immer gut ankommt. Doch sie ist eine gute Kommissarin, die ein Gespür für ihre Fälle hat.

Allerdings hielt sich für mich die Spannung in Grenzen, obwohl es einige Wendungen gab. Das mag daran liegen, dass das Privatleben von Helle recht viel Raum einnimmt. Das Thema Sekten fand ich allerdings interessant. Ich verstehe gar nicht, wie man solchen Menschenfängern so auf den Leim gehen kann, dass man nicht mehr nachdenkt und sich eine eigene Meinung bildet.

Ein spannender Dänemark-Krimi mit Luft nach oben.

Helles persönlichster Fall

»Helle und der falsche Prophet« von Judith Arendt ist bereits der dritte Fall für die Kommissarin Helle Jespers aus dem dänischen Skagen.

Mitten in Dänemark existiert, von den Behörden unbehelligt, seit über 20 Jahren eine quasi religiöse Sekte. Die Anhänger, nicht alle sind freiwillig dabei, werden unterdrückt und geknechtet. Sie leben in einer pseudomittelalterlichen Welt. Ein junges Paar, sie nennen sich Jemi und Nick, träumen von einem selbstbestimmten Leben und wagen den Ausbruch. Doch ihre Flucht läuft aus dem Ruder und hinterlässt Unglück und Chaos.

Helle, die mit ihrem Mann in Südfrankreich im Urlaub ist, erreicht ein Anruf. Eine junge Frau wurde tot am Strand aufgefunden. Es ist Merle, die mit Helles Sohn Leif befreundet war. Noch während der Recherchen zu den Umständen ihres Todes und der Frage, ob es sich um einen Unfall oder ein Verbrechen handelt, wird in einem Hostel in Kopenhagen ein toter Kanadier gefunden. Zufällig ist Helles Kollege Ole dort. Es scheint eine Verbindung zwischen den Toten zu bestehen. Merle fuhr per Anhalter mit einem jungen Paar, das an der Tankstelle, wo sie einstieg, einen seltsamen Eindruck hinterließ. Dieses Paar war durch sein merkwürdiges Verhalten im Hostel aufgefallen.

Die Geschichte, die Judith Arendt, auf verschiedenen Ebenen erzählt, erhält von Beginn an eine Komplexität, in die nur der Leser Einblick hat. Die Ermittlungen der Polizei spiegeln lediglich einzelne Puzzlestückchen wider. Die Spannung bleibt konstant auf einem hohen Niveau und lässt den Leser mitfiebern. Er kann einen Blick hinter die streng gehütete Fassade der Sekte werfen und lernt Aussteiger kennen, die scheinbar den Sprung in ein bürgerliches Leben geschafft haben. Doch der Arm der Sekte ist lang.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und lässt sich ausgezeichnet lesen. Die bereits angesprochenen Perspektivwechsel bringen weitere Höhepunkte und Dynamik in die Handlung.

Helle Jespers, die Hauptermittlerin dieser Geschichte, ist anders, als man das sonst von Ermittlern gewohnt ist. Sie ist eine leicht übergewichtige, glücklich verheiratete und bodenständige Frau und Mutter Anfang 50. Sie leitet die Polizeistation in Dänemarks nördlichstem Zipfel Skagen und führt diese wie einen Familienbetrieb. Sie hat ein Problem mit Hierarchien in der Polizeiarbeit und macht es ihrer neuen Vorgesetzten nicht leicht. Doch auch in dieser Geschichte beweist sie wieder ihre untrügliche Intuition und kommt der Aufklärung der Morde sehr nahe. Fast zu nahe, denn in einem emotional aufgeladenen und hochdramatischen Finale scheint sie an ihre Grenzen als Polizistin und als Mutter zu stoßen. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.

Fazit:
Ein gut ausgedachte Geschichte, die in sich schlüssig gelöst wurde. Mich hat dieser Dänemark-Krimi gefesselt und mir eine wirklich spannende Lesezeit beschert. Deshalb vergebe ich nicht nur 5 Sterne, sondern auch eine klare und eindeutige Leseempfehlung.

Die Sekte

Ein junges Paar ist auf der Flucht vor einer Sekte und trifft auf Merle, eine junge Tramperin. Am nächsten Morgen wird Merle, die Tramperin, tot aufgefunden. Kommissarin Helle aus Skagen kennt die Tote, eine Freundin ihres Sohnes, und verbeißt sich in den Fall. Sie ist sehr befangen, da sie auch die Eltern gut kennt. Die Polizei sucht fieberhaft dieses Paar, das aus einer Sekte geflohen ist. Gleichzeitig beauftragt der Prophet einen Abtrünnigen, der bei der Polizei arbeitet, damit, das Paar zu finden. Doch die beiden sind weiterhin auf der Flucht, auch wenn die Wirklichkeit für sie sehr befremdlich ist. Dann geschieht ein weiterer Mord und die Polizei tappt noch im Dunkeln, auch was diese Sekte betrifft. Aber langsam lichtet sich das Dunkel und die Spuren verdichten sich, denn Helle ist eine super Polizistin.

Helle, eine Polizistin aus Skagen, wird hier mit all ihren Vor- und Nachteilen beschrieben. Sie ist sehr emotional, aber sie weiß auch, was sie tut, eckt dadurch allerdings mit all ihren Vorgesetzten an. Aber dadurch wird sie als sehr kompetent angesehen. Auch ihr Familienleben wird durch den aktuellen Fall sehr in Mitleidenschaft gezogen. Wirklich bewegend ist die Situation um Emil, ihren Hund. Der Leser wird durch die beiden Flüchtenden sehr interessant in diesen Fall eingeführt, an deren Flucht die Problematik um die Sekte, der Gemeinschaft der heiligen Flamme, und deren Propheten Hiob aufgezeigt wird. Dadurch gibt es auch einen Spannungsbogen, der sich bis zum Ende sehr schön entwickelt. Es ist ein sehr aktuelles Thema, das die Beeinflussung von Menschen zum Thema hat und verdeutlicht, wie einfach es sein kann Menschen in seinen Bann zu ziehen. Allerdings werden in diesem Buch auch noch Themen bearbeitet, die am Rande erwähnt werden, aber deren Entdeckung doch interessant ist.

Judith Arendt hat mit diesem Band ein sehr interessantes Thema sehr spannend und unterhaltsam geschrieben. Ich mag diese Art sehr und finde das Buch sehr lesenswert.

Helle Jespers persönlichster Fall

Inhalt
Die dänische Polizeikommissarin Helle Jespers ist im Urlaub. Sie grübelt, ob es richtig war in Skagen in einer kleinen Polizeistation zwischen den Dünen zu bleiben. Da erhält sie von ihrem Kollegen Ole einen Anruf mit einer traurigen Nachricht. Merle, eine enge Freundin ihres Sohnes Leif ist tot am Strand aufgefunden worden. Sie setzt sich ins Flugzeug und ermittelt selbst in dem Fall.

Meine Meinung
Es ist der 3. Fall um die dänische Kommissarin Helle Jespers. Für mich mein erster Fall mit Helle. Ich bin sehr gut in den Krimi gekommen, was sicher auch an Judith Arendts tollem Schreibstil liegt. Es las sich dadurch sehr flüssig. Helle als Hauptprotagonisten fand ich großartig und unglaublich sympathisch. Aber auch ihre Kollegen und die Zusammenarbeit untereinander war super. Die Personen, vor allem Helle, waren detailliert ausgearbeitet und mir dadurch sehr nah. Und obwohl es in dem Krimi sehr persönlich wird und stark Helles Privatleben beeinflusst, war es nie zu viel. Für mich eine perfekte Mischung. Obwohl man die Täter von Anfang an im Blick hatte, war es durchgehend spannend. Das Thema Sekte wurde interessant und informativ dargelegt, regt zum Nachdenken an und hat mich traurig und wütet zugleich gemacht, dass ein einzelner Mensch so eine perfide Macht ausüben kann. Ich bin froh, dass einige den Ausstieg geschafft haben und die Story für Helle noch gut ausging. Ich muss gestehen, ganz am Ende hab ich wegen Emil ein Tränchen verdrückt.

Fazit
Ein überaus lesenswerter, toll geschriebener und spannender Krimi. Definitiv eine Leseempfehlung und 5 von 5 Sternen.

Spannender Dänemark-Krimi

Kriminalkommissarin Helle Jespers befindet sich mit Mann und Hund im beschaulichen Südfrankreich im Urlaub. Sie hat die 50 überschritten und überdenkt ihr Leben. Aus dieser Idylle wird sie herausgerissen als sie einen Anruf erhält, dass eine Tote am Strand gefunden wurde. Es handelt sich um die 19-jährige Merle. Sie war bereits in Kindertagen eine Freundin ihres Sohnes Leif und Helle kennt auch die Eltern sehr gut. Genau deshalb beendet sie ihren Urlaub blitzartig und fliegt zurück, um den Eltern persönlich die Nachricht zu überbringen.

Helle ist nicht gerade eine Teamplayern, hier fühlt sie sich persönlich verpflichtet, den Eltern Klarheit zu verschaffen und verbeißt sich in den Fall. Dabei gerät sie im Laufe der Ermittlungen an eine obskure Sekte mit dem Propheten. Am Ende wird dann sogar ihre eigene Familie bedroht.

Dies war mein erstes Buch der Reihe, aber mir fiel der Einstieg nicht schwer, denn es wird nur einige Male auf frühere Ereignisse hingewiesen, die aber weiter keine große Rolle spielen.

Die Autorin hat auf jeden Fall packend geschrieben und der Schreibstil ließ sich flüssig lesen. Die Figuren sind mit einer Ausnahme durchwegs sympathisch, die Arbeit der Polizei fand ich menschlich und authentisch beschrieben. Als Leser konnte man sich gut in die einzelnen Personen hineinversetzen und mitfühlen bzw. mitleiden. Im letzten Drittel nahm das sowieso schon spannende Buch nochmals Fahrt auf. Sehr anschaulich wurde die Atmosphäre – insbesondere die Sekte – beschrieben und auch aktuelle Themen angesprochen.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung!

Spannend und emotional

»Helle und der falsche Prophet« von Judith Arendt, Atlantik Verlag, habe ich als Taschenbuch mit 299 Seiten gelesen, die Kapitel sind mit den Orten der Handlung überschrieben. Es ist der 3. Fall für Helle Jespers.

Helle, ihr Mann Bengt und Hund Emil genießen den Urlaub. Als sie plötzlich einen Anruf von ihrem Kollegen bekommt, dass eine enge Freundin ihres Sohnes tot aufgefunden wurde. Sie fliegt sofort zurück, während Mann und Hund mit dem Auto einige Tage unterwegs sein werden.

Auf Überwachungsvideos ist zu sehen, dass Merle in den Wagen eines jungen Pärchens steigt. Somit ist Helle auch persönliche in den Fall involviert. Als es in Kopenhagen einen weiteren Toten gibt und das Pärchen auch dort auftaucht, arbeitet sie mit den Kollegen vor Ort zusammen, die sie von einem früheren Fall schon kennt.

Helle ist zu Beginn unzufrieden mit sich und ihrem Leben, hadert zwischen der Gemütlichkeit ihres Heimes, der Arbeit in ihrer kleinen Polizeistation und der Chance, zur Mordkommission Kopenhagen gehen zu können. Durch die aktuellen Ermittlungen kommt sie aber wieder auf andere Gedanken und am Ende fühlt sie sich zu Hause mit ihren Lieben wieder wohl.

Sie und auch ihre Kollegen sind mir sehr sympathisch, sie arbeiten gut zusammen, auch wenn sich Helle mit ihrer neuen und jüngeren Vorgesetzten noch etwas schwertut und immer etwas ungeduldig ist, wenn es nicht gleich vorwärtsgeht. Auch ihre Familie finde ich toll, ihr Mann ist geduldig und in gewisser Weise ein Ruhepunkt für Helle, die beiden sind ein tolles Paar.

Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt, wodurch die Spannung immer gehalten und auch gesteigert wird. Man bekommt etwas Einblick in das Leben verschiedener Personen, die es meistens nicht leicht hatten und auch völlig von der Welt abgeschieden leben.

Insgesamt ist es eine tragische, traurige und sehr emotional erzählte Geschichte, die mich sehr berührt hat und ich auch manchmal zu Tränen gerührt war.

Sehr guter Krimi

Zum Inhalt
Es ist Oktober und Helle Jespers ist im Urlaub. Doch selbst Pastis, Zigaretten und südfranzösische 18 Grad Lufttemperatur können die dänische Polizeikommissarin nicht davon ablenken, dass es zu still in ihrem Leben zugeht. Hätte sie nach Fredrikshavn zur Polizeibehörde gehen sollen? Zur Mordkommission nach Kopenhagen? Stattdessen hat sie es sich in Skagen zwischen den Dünen in ihrer kleinen Polizeistation gemütlich gemacht.

Plötzlich klingelt aber mitten im Urlaub Helles Handy. Ihr Kollege Ole hat eine erschütternde Nachricht: Eine enge Freundin ihres Sohnes wurde tot am Strand aufgefunden. Steht die Leiche in Zusammenhang mit einem jungen Paar auf der Flucht in Zusammenhang, das eine Schneise der Verwüstung bis nach Kopenhagen zieht?

Helle ist klar: Diesen Fall übernimmt sie selbst. Sie steigt in den nächsten Flieger zurück nach Dänemark und beginnt mit den Ermittlungen. Was sie nicht ahnt: Dieser Mord war erst der Anfang, und er wird das Leben ihrer Familie betreffen …

Meine Meinung:
Durch den flüssigen und angenehmen Schreibstil kommt man gut voran und auch wenn ich mal wieder nicht bei Band eins anfange, war dies kein Problem, man kann das Buch auch ohne Vorkenntnisse lesen. Der Fall war spannend, Helle eine sehr sympathische Ermittlerin. Dies war bestimmt nicht mein letztes Buch der Autorin.

Kluge Ermittlerin in einem spannenden Fall

Dies ist mein erster Helle-Jespers-Krimi und er hat mich gleich gepackt. Die Geschichte ist auch ohne Vorkenntnisse leicht lesbar, denn es werden kurze Erklärungen und Rückblicke zu der Ermittlerin mitgeliefert.

Helle befindet sich gerade im Urlaub, als ein dramatisches Ereignis ihre wohlverdiente Ruhe stört. Merle, eine gute Bekannte ihres Sohnes,  wird am Meer tot aufgefunden. Helle übernimmt die schwierigen Ermittlungen und ahnt nicht, welche weitreichenden Kreise dieser Unglücksfall noch zieht.

Eine taffe und kluge Ermittlerin, die sympathisch und kompetent agiert, ein spannender und clever konstruierter Fall, fesselnd und gut geschrieben.

So muss ein Krimi sein! Lesenswertes Buch!