Irisblütenmord
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Ein außergewöhnliches Debüt und eine Geschichte, die eine vollkommen unerwartete Wendung nimmt.
An der Malerecke in Langenargen wird ein Toter gekreuzigt aufgefunden. Bald folgen im malerischen Nachbardorf Eriskirch weitere altertümlich anmutende Morde, an den Tatorten findet sich jeweils eine getrocknete Irisblüte. Wie hängt die Blume mit den Todesfällen zusammen?
Die Spur führt die Friedrichshafener Kommissare Marc Steingruber und Clara Meißner zu einem Jahrhunderte zurückliegenden Verbrechen im Tettnanger Wald, das dem Fall eine neue Dimension gibt.
Genial und bildgewaltig erzählter Roman
Also für mich als Mann kann ich sagen, dass dies einer der wenigen Krimis ist, die mich gefesselt haben.
Dieser Krimi ist so bildgewaltig geschrieben, dass ich immer das Gefühl hatte, selber mitten in der spannenden Szenerie zu sein. Da ich die Gegend um Langenargen aus vielen Urlauben kenne, freue ich mich schon auf Juli, wen wir wieder 2 Wochen dort verbringen dürfen. Ich werde mit meiner Frau die Stellen, die der Autor so bildgewaltig beschrieben hat, in diesen 2 Wochen erwandern, um nochmals die atmosphärischen Stellen in natura zu genießen.
Dieser Kriminalroman ist einfach genial geschrieben und einfach anders als die sonst bekannten Krimis. Also für mich kann ich nur jedem eine Empfehlung aussprechen, diesen außergewöhnlichen Krimi zu lesen, eigentlich ist es eher ein superspannender Thriller, der ganz anders endet, als man vermuten würde!