Die modernen Todsünden
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Ein krebskranker Mann stirbt in einem hochmodernen Pflegeheim. Seine Hinterlassenschaften birgen ein verstörendes Geheimnis. Ein sich selbst fortschreibendes Tagebuch, genannt das Buch des Todes, und ein Augenzeugenbericht aus der Zeit Jesu führen zu grausamen Verwicklungen und geben der Polizei Rätsel auf. Der Heimleiter und ehemalige Priester Markus Bürger, heimgesucht von irren Träumen und düsteren Raben, versucht auf seine eigene konservative Weise, Schaden von sich und seiner Familie zu nehmen.
Ein Patient der psychiatrischen Abteilung begleitet jeden Tag dieser nervenaufreibenden Woche mit seinen persönlichen Interpretationen zu den modernen Todsünden des Mahatma Gandhi. Er klagt damit nicht nur die Skrupellosikeit der Weltmächte an, sondern auch die misslichen, gleichgültigen Zustände in der Pflege.