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Mord am Leuchtturm

17 Krimi-Erzählungen
Buch
Taschenbuch, 320 Seiten

Verlag: 

ISBN-10: 

3596197252

ISBN-13: 

9783596197255

Auflage: 

1 (24.07.2014)

Preis: 

9,99 EUR
Schauplätze: 
Amazon-Bestseller-Rang: 124.122
Amazon Bestellnummer (ASIN): 3596197252

Beschreibung von Bücher.de: 

Ihnen fehlt noch die richtige Lektüre für die schönsten Tage im Jahr? Dann brauchen Sie die Krimi-Erzählungen von Ostfrieslands-Superstar Klaus-Peter Wolf!

Die Geschichten handeln von durchtriebenen Kerlen und zwielichtigen Gestalten, von raffinierten Mordplänen und einem mörderischen Dinner mit ANN KATHRIN KLAASEN. Von einer Internet-Hexe, einem magischen Ort und einem mörderischen Klassentreffen. Aber Sie lesen auch, was es mit dem Nylonstrumpfmörder auf sich hat und wie es um die Seele eines roten Ford Sierra bestellt ist. Außerdem finden Sie im Buch ein Interview, das Holger Bloem, der Herausgeber des Ostfriesland-Magazins, mit dem Autor geführt hat. Die Leser von Klaus-Peter Wolf müssen den Sommer also auf keinen Fall ohne spannende Lektüre im Strandkorb verbringen.17 Krimi-Erzählungen - von der ostfriesischen Küste und aus dem Ruhrgebiet, die einen echt coolen Sommer versprechen!

Kriminetz-Rezensionen

Kurzkrimis für Zwischendurch

„Mord am Leuchtturm“, das sind 17 Kurzkrimis von Klaus-Peter Wolf. Sie lassen sich gut zwischendurch lesen und sind unterhaltsam. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass in einigen Kurzkrimis das Schema sich ähnelte: Alkohol, naive Frauen und Gewalt.

Ich fand es nicht so gut, dass die Frauen oft so naiv dargestellt wurden, die Väter oder Männer zu viel Alkohol tranken und gewalttätig waren und die Kinder eine verkorkste Kindheit hatten. Das kam in einigen Geschichten des Buches vor, so dass man das Gefühl hatte, es wiederholt sich.

Trotzdem sind die Geschichten abwechslungsreich. Überrascht hat mich die Geschichte „Der Nylonstrumpfmörder“, weil ich die ganze Zeit dachte, ich hätte es durchschaut und dann kam das Ende.... Ja, da war ich doch baff!

Manche Geschichten hatte ein offenes Ende, so dass zu viele Fragen offen bleiben, z. B. „der Leuchtturmmörder“. Manchmal regt ein offenes Ende an, sich selber Gedanken zu machen, aber dieses Ende kam abrupt. Ich hatte das Gefühl es fehlt was.

„Sandra und Anna“ war eine recht ernste Geschichte, die mir gut gefallen hat. Es spiegelte mir als Leser wieder, wie verrückt man sich durch eigene Gedanken machen kann. Aber eine Auflösung hätte ich mir schon zum Schluss gewünscht.

Eine kindliche Geschichte war „die rote Taste“. Fantasievoll wird erzählt, wie ein Kind seinem gewalttätigem Vater Einhalt gebietet.

Natürlich kommt auch Ann Kathrin Klaasen, die Kommissarin aus den Ostfriesen-Krimis von Klaus-Peter Wolf vor, z. B. in „Krimidinner“. Hier erhielt der Leser auch ein paar Einblicke hinter die Kulissen beim Dreh zum „Krimidinner“.

Mehr Geschichten will ich gar nicht vorstellen, denn ihr sollt das Buch ja auch noch lesen!
Eine schöne Lektüre für Zwischendurch!