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Ein Mord wie im Kino
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In den 80er Jahren, am Rande Berlins, wurde die Polizei von aufmerksamen Nachbarn gerufen. Man habe Hilferufe gehört. Die VP fährt vor, dringt in das zweigeschossige Wohnhaus ein und findet eine tote Frau in ihrem Blut. Die Leiche ist noch nicht erkaltet, der Mord muss unmittelbar zuvor erfolgt sein. Die beiden Polizisten rufen über Funk Verstärkung und Gerichtsmedizin, und ehe die Kollegen von der K anrücken, schauen sie sich im Gebäude um. Wie man später feststellen wird: Als die Streife im Haus war, befand sich auch noch der Mörder dort: eine junge Frau Mitte 20. Sie flüchtete aus dem zweiten Geschoss, indem sie sich am Fallrohr der Dachrinne hinabließ. Dabei stürzte sie hinunter. Trotz Beckenbruch konnte sie das Grundstück unbemerkt verlassen. Die Kriminalpolizei nahm die Ermittlungen auf und stellte schließlich die Täterin.
Der Autor hat seinerzeit als Kriminalist an diesem Fall gearbeitet. Aus eigenem Erleben und mit Hilfe der Unterlagen rekonstruiert er spannend diesen wie auch andere authentische Kriminalfälle aus der DDR, an deren Aufklärung er aktiv beteiligt war: Morde, Entführungen, sexueller Missbrauch und Diebstähle von Gemälden alter Meister ...