Mordsbekanntschaften
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Als auf dem Großen Markt in Saarlouis eine „Emmes mit den Royals“ gefeiert wird, ahnt Kommissar Knauper nicht, dass er zwei Tage nach diesem Volksfest wieder in die saarländische Kreisstadt eilen wird: Ein Sportjournalist wird in seiner Wohnung erschossen aufgefunden.
Noch während der Kriminalist den komplizierten Fall in Saarlouis bearbeitet, entdecken Spaziergänger in einem Waldstück zwischen St. Ingbert-Sengscheid und Saarbrücken-Bischmisheim einen Toten mit eingeschlagenem Schädel, und Knauper muss nun auch noch diesen „Hänsel-und-Gretel-Mord“ bearbeiten.
Beide Morde sind längst Tagesgespräch, als im benachbarten Forbach eine dritte Leiche auftaucht...
Ein Krimi, der Spaß macht
Gelesen, geschmunzelt, gelacht. Es hat wirklich Spaß gemacht, diese mit hintergründigem Humor gespickten Kriminalgeschichte zu lesen. Die Dialoge sind köstlich!
Einige Sachverhalte (Stichwort ohne zu viel zu verraten: "THG") habe ich nachgeschlagen und muss sagen: Der Autor hat sauber recherchiert. Die Fakten stimmen.
Dem Autor merkt man an, dass er jahrelang als Journalist und Kabarettist gearbeitet hat.
Bemerkenswert ist die Auflösung des Falls, die ich aber hier (leider) nicht verraten soll/darf. Jedenfalls ist mir ein solches Ende in Krimis bisher noch nicht begegnet. Überraschend gut!