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Nemesis

Der vierte Fall für Staatsanwältin C.J. Townsend. Thriller
Buch
Gebundene Ausgabe, 448 Seiten

Verlag: 

ISBN-10: 

380525072X

ISBN-13: 

9783805250726

Auflage: 

1 (26.03.2019)

Preis: 

22,95 EUR
Schauplätze: 
Amazon-Bestseller-Rang: 101.849
Amazon Bestellnummer (ASIN): 380525072X

Beschreibung von Bücher.de: 

Teil 4 der Cupido-Reihe.

Ein Blitz in einem Kreis, eingebrannt in die Haut der Toten: Als Staatsanwältin CJ Townsend das Branding auf der Schulter der Frauenleiche sieht, ist sie sicher: Das ist die Handschrift des Snuff-Clubs, der vor einigen Jahren ganz Florida in Atem hielt. Die Mitglieder bezahlen viel Geld, um per Live-Stream zu beobachten, wie Frauen brutal vergewaltigt und getötet werden. CJ weiß alles über die perverse Inszenierung der Morde, von den Teilnehmern »das Spiel« genannt. Und sie kennt die Namen der Mitglieder, zu reich und einflussreich, um jemals von der Justiz belangt zu werden. Wenn sie weitere Morde verhindert will, muss CJ das Gesetz in die eigenen Hände nehmen. Dann verschwindet erneut eine junge Frau...

Kriminetz-Rezensionen

Rachegöttin

Dies ist der vierte Band der Cupido-Reihe von der Autorin Jilliane Hoffman. Lang, lang ist es her, dass ich die Bände „Cupido“ und „Morpheus“ gelesen habe. Ich denke, es wäre hilfreich gewesen, wenn das nicht so ewig her gewesen wäre und wenn ich den Band „Argus“ gelesen hätte.

Im Mittelpunkt der Ermittlungen steht die Staatsanwältin C.J. Townsend, der die traumatischen Erlebnisse von einst immer noch Probleme bereiten. Nun ist sie zurück in Miami, um einigen hochrangigen Persönlichkeiten das Handwerk zu legen, die mit Snuff-Videos in Verbindung gebracht werden. Der Serienmörder Cupido, William Rupert Bantling, macht ihr keine Angst mehr. Dann tauchen wieder Frauenleichen auf, die gebrandmarkt wurden. Townsend wird zu Nemesis, um dem »Spiel ohne Grenzen« ein für alle Mal ein Ende zu bereiten. Dafür muss sie zu Mitteln greifen, die nicht den Vorschriften entsprechen.

Auch dieses Mal konnte mich die Autorin von Anfang an packen. Es ist keine leichte Kost, die sie da beschert, umso schlimmer, dass es wirklich Menschen gibt, die auf so etwas stehen.

C.J. Townsend ist eine interessante Persönlichkeit, die trotz oder gerade deshalb, weil die Vergangenheit Wunden bei ihr hinterlassen hat, sehr stark ist. Zum Glück ist ihr Mann Dominick Falconetti ein liebevoller Mensch, der sie unterstützt. Sie ist inzwischen fast fünfzig Jahre, aber sie möchte dennoch ein Kind adoptieren. Doch welche Risiken wird sie tragen wollen?

C.J. ist sich voll bewusst, welche Risiken sie auch bei der Verfolgung der Club-Mitglieder eingeht. Sie könnte verurteilt werden. Aber die Sache ist für sie inzwischen viel zu persönlich, sie muss es zu Ende bringen, denn die Abgründe ihrer Gegner sind grenzenlos. Ich kann ihre Gefühle nachvollziehen, auch wenn ihre Handlungen grenzwertig sind.

Die Spannung baut sich gut auf und gegen Ende gibt es nochmals eine Steigerung. Ein sehr brutaler und schockierender Thriller, der mich aber komplett gefesselt hat.

Spiel ohne Grenzen

„Nemesis“ von Jilliane Hoffman hat 521 Seiten, die in 94 Kapitel eingeteilt sind. Es ist der 4. Teil um Staatsanwältin C.J. Townsend.

C.J. ist zurück in Miami und zu Dominick, sie arbeitet als stellvertretende Oberstaatsanwältin und trifft auch ihren alten Kollegen und Freund Manny Alvarez von der Polizei wieder. Dieser hat einen schweren Verlust erlitten. Seine Freundin wurde ermordet, er kommt damit nicht klar und will aus dem Polizeidienst ausscheiden. C.J. hat zwar auch keine guten Erinnerungen an Miami, aber nur sie weiß, dass Cupido sie nicht mehr verfolgt wird. Auch Eddi Bowman meldet sich bei ihr, er ist jetzt Ermittler für die Staatsanwaltschaft eines anderen Bezirkes, und erzählt ihr, dass der Mörder Talbot Lunders wieder frei ist. Außerdem erzählt er ihr von einer kopflosen Leiche mit Brandzeichen. Da es nicht die erste ist, kommt C.J. der Verdacht, dass das „Spiel ohne Grenzen“ wieder bzw. immer noch aktiv ist. Da sie ihr Geheimnis aber nicht verraten kann, kümmert sie sich selbst um diesen Club.

Zu allem kommt noch dazu, dass sich die Adoptionsstelle gemeldet hat, bei der sie und Dominick sich vor langer Zeit haben registrieren lassen.

C.J. befindet sich in einem Strudel aus Macht, Gewalt und Tod, aus dem sie fast nicht wieder herauskommt. Sie taucht ein in eine Welt der Prominenten und Reichen. Es ist einfach abartig, was diese sich leisten und wie sie sich immer wieder freikaufen können. Deshalb gefällt mir das Ende sehr gut. Es kommen eben nicht alle davon. Für Manny freut es mich, dass er doch noch etwas für seine Freundin hatte tun können.

Das war ein heftiges Buch und sehr spannend von der ersten Seite an. Aber ich weiß noch gar nicht, was ich von C.J.‘s Aktionen halten soll. Ich kann zwar ihr Verhalten verstehen, aber sie setzt damit ihre Karriere, ihre Ehe und ihr Leben aufs Spiel. Ich weiß aber nicht, was sie ihrem Mann jeweils erzählt hat, wo sie sich befindet. Aber durch ihren Beruf hatte sie natürlich auch gute Gründe zum Reisen.

Schlimm ist, dass es solche Clubs im realen Leben auch gibt und sie nicht auf so eine Art und Weise bekämpft werden können.

Das Spiel ohne Grenzen - nichts für schwache Nerven

4,5 Sterne

Kurz zum Inhalt:
In Miami tauchen die Leichen junger Frauen auf, mit einem Branding auf der Schulter. Die Staatsanwältin C.J. Townsend, die nach mehreren Jahren wieder in die Stadt zurückgekommen ist, in der sie als junge Frau vom Serienmörder »Cupido« vergewaltigt worden ist, erkennt dieses Branding als Zeichen eines Snuff-Clubs, der vor einigen Jahren in Miami tätig war. Und wie es aussieht, geht es wieder los ...

Reiche Männer zahlen viel Geld, um »Das Spiel ohne Grenzen« spielen zu dürfen, bei dem sie Live den Tod des Mädchens im Internet verfolgen.

Diese Männer haben jedoch so viel Geld, Macht und Einfluss, dass sie dafür nicht belangt werden können. Daher nimmt C.J. das Gesetz in ihre eigenen Hände. Doch dann verschwindet noch ein Mädchen – kann C.J. sie rechtzeitig finden und den Club zerschlagen?

Meine Meinung:
»Nemesis« ist der 4. Teil der Cupido-Reihe, der jedoch eigenständig gelesen werden kann. Sämtliche wichtigen Informationen werden in die Geschichte eingebaut, ohne jedoch zu viel zu verraten – im Gegenteil, man wird total neugierig auf die Vorgänger-Bände!

Der Schreibstil von Jilliane Hoffman ist wie gewohnt flüssig und schnell zu lesen. Die kurzen Kapitel mit den Cliffhangern regen zum Weiterlesen an und man kann das Buch kaum aus der Hand legen.

Meine Gefühle zur Protagonistin C.J. Townsend sind jedoch zwiegespalten: Ich finde, sie ist eine tolle starke Frau, aber das sie Selbstjustiz übt und allein auf Rache-Mission geht, finde ich nicht ganz so gut. Wobei, wenn man überlegt, dass »das System« die Mörder hätte wahrscheinlich davonkommen lassen, weil es leider immer noch so ist, dass Macht und Geld alles kaufen kann und für Leute in gewissen Positionen die Gesetze nicht gelten, kommt einem das Grauen. DANN wiederum finde ich ihr Handeln doch gut ...

C.J. reagiert natürlich auch menschlich und ihr wird immer wieder schlecht, wenn sie darüber nachdenkt, was sie getan hat. Doch aus lauter Verzweiflung über »das System« fällt ihr keine andere Lösung ein – und dabei ist sie kalt und stark. Und dann muss sie sich noch etwas einfallen lassen, um an die Köpfe der ganzen Produktionsfirma zu kommen, denn nur so können die Morde für immer gestoppt werden.

Gut gefällt mir auch, dass private Probleme und Entwicklungen in der Ehe von C.J. und ihrem Mann Dominick ausgeführt werden, das lockert die Brutalität immer wieder auf – wobei dieser spezielle private Teil auch nur so vor Spannung strotzt!

Mit dem auf dem Cover abgebildeten Panther kann ich leider nur wenig anfangen. Ich fände es besser, wenn die Rachegöttin Nemesis abgebildet gewesen wäre, das hätte mehr Bezug zur Geschichte. Obwohl der Panther natürlich schön anzuschauen ist. Vielleicht stellt er C.J. dar, weil sie eine extrem starke Frau ist.

Fazit:
Fesselndes und spannendes Finale der Cupido-Reihe mit der Protagonistin C.J. Townsend. Mitreißend, aber für mich eine kleine Spur zu viel Selbstjustiz. Daher ein halber Punkt Abzug und 4,5 Punkte von mir.

Mein ist die Rache

Das Buch ist der vierte Teil einer Reihe um das Verhältnis der Staatsanwältin C.J. zu dem Serienmörder Cupido. Es gibt viele Querverweise zu Vorkommnissen in den vorhergehenden Romanen (mit inhaltlichen Spoilern derselben), so dass ein nachträgliches Lesen dieser Bücher große Überraschungseffekte dort zerstören würde. Auch die folgende Rezension spoilert deshalb die Vorgänger und sollte von Lesern missachtet werden, die sich die Bücher noch zu Gemüte führen wollen. Für alle anderen gilt: „Nemesis“ ist ohne Vorkenntnisse der älteren Bücher gut lesbar.

Zum Inhalt:
C.J. muss keine Angst mehr vor Cupido haben – schließlich hat sie selbst den Serienmörder und Vergewaltiger getötet und dessen Leiche vergraben. Sein Vermächtnis treibt sie jedoch alsbald um, als ein Frauenkörper mit einer Tätowierung gefunden wird. Dieser weist auf den von Cupido erwähnten Snuff-Video-Ring hin, dem einige superreiche und sehr hoch angesehene Mitglieder der Gesellschaft angehören. Da C.J. klar ist, dass diesen Männern nicht mit dem Gesetz beizukommen ist, macht sie sich auf ihren ganz persönlichen Rachefeldzug – immer in Angst davor, damit ihre Ehe und Karriere aufs Spiel zu setzen.

Mein Eindruck:
Hoffman spielt meisterhaft auf der Klaviatur des Grauens. Dabei weiß sie im brutalen Massaker genauso zu überzeugen wie bei den subtilen Andeutungen, die beispielsweise die Kontaktaufnahme mit den Opfern begleiten und die Nackenhaare bei der Leserschaft aufrichten lassen. Fast in jedem Satz ist zumindest ein Unbehagen gewollt, jede Figur erhält gebührende Aufmerksamkeit, jedes Motiv für jede Tat kristallisiert sich ganz klar heraus. Wunderbar gelingt es der Autorin, die Leserschaft bei allem Glauben in Gesetzestreue zumindest im Ansatz von der Notwendigkeit der Selbstjustiz zu überzeugen und davon, dass ein Weg manchmal gegen die eigene Überzeugung und das eigene (Un)rechtsbewusstsein gegangen werden muss.

Der Schreibstil ist schnörkellos und trotzdem eindringlich, der Spannungsaufbau perfekt und die Aufmerksamkeit bleibt von der ersten bis zur letzten Seite ununterbrochen erhalten. Das Ende bietet zwar ein wenig zu viel perfekte Familie, bildet jedoch einen perfekten Abschluss des perfekten vierten – und höchstwahrscheinlich letzten – Teils der Reihe um C.J. und ihr Trauma.

Mein Fazit:
Gelungen, wenn man die Moral dem nicht ganz gesunden Gerechtigkeitssinn opfert.

Gerächt

Nachdem die Staatsanwältin C.J. Townsend sicher weiß, dass ihr der Killer nicht mehr gefährlich werden kann, entschließt sie sich das Jobangebot, ihres alten Bekannten, des leitenden Oberstaatsanwalts Lou Todd anzunehmen. Aber schon kurz darauf wird sie von ihrem alten Albtraum wieder eingeholt und das Spiel beginnt von neuem. In ihrem Bemühen dem perversen Treiben endlich ein Ende zu setzen und den Ring des Grauens zu zerschlagen, muss sie einsehen, dass ihre wenigen Beweise vor Gericht keinen Bestand hätten und ihr somit die Hände gebunden sind. Doch dann taucht erneut eine brutal zugerichtete Frauenleiche auf. Danach gibt es für sie kein Halten mehr und sie inszeniert ihren ganz persönliche Rachefeldzug. Obwohl sie spürt, dass sie sich damit zusehends in ein anderes, ihr selbst fremdes Wesen verwandelt, gibt es für sie kein Zurück mehr.

FAZIT
Ein überaus brutaler Thriller zwischen Glaube, Gesetz und Selbstjustiz, der sich etwas langatmig an sein überzeugendes Showdown herantastet.

Rasant geschrieben

Über ein Brandmal auf der Schulter bei mehreren Opfern kommt die Staatsanwältin C.J. Townsend einem Snuff-Club auf die Schliche. Sie ist fest entschlossen, diesen Club auszuheben – mit legalen oder auch weniger legalen Mitteln. Gleichzeitig steigt sie mit ihrem Ehemann in die Vermittlung eines Adoptivkindes ein.

„Nemesis“ ist bereits der vierte Teil der Cupido-Reihe, mit dem die Autorin Jilliane Hoffman bereits einen großen Erfolg erzielte. Die Ereignisse um CJ Townsend werden weitergeführt, wobei das vorliegende Buch auch gut zu lesen ist für alle, die den Vorgänger nicht kennen, denn alle wichtige Informationen werden gut in das Geschehen eingebaut. Rasant, aber auch ziemlich brutal geht die Geschichte voran, die Autorin bleibt ihrem Schreibstil weiterhin treu. Diese Geschichte, so schockierend und grausam sie ist, hat mich sehr schnell in ihren Bann gezogen und mich erst wieder auf der letzten Seite losgelassen.

Dieses fesselnde Buch, ja überhaupt die gesamte Reihe, kann ich nur jedem Thrillerbegeisterten weiterempfehlen. Gerne vergebe ich alle fünf möglichen Sterne.

Abrechnung

Der abschließende Band der Cupido-Reihe

Auf einer Müllkippe in Südflorida wird die enthauptete Leiche einer jungen Frau gefunden. Auf der Schulter trägt das Opfer ein Brandzeichen. Staatsanwältin C.J. Townsend ist alarmiert, das Brandzeichen weist auf eine Mordserie hin, für die vor einigen Jahren ein dubioser Club verantwortlich war. Diesem Club gehörte auch Bill Bantling alias Cupido an, der C.J. vor vielen Jahren brutal vergewaltigt und verletzt hat. Bei den Mitgliedern dieses Clubs handelt es sich um etliche schwerreiche Prominente, Sportler und auch Politiker, die Unmengen von Geld dafür bezahlen, um live am Bildschirm die Schändung und Tötung junger Frauen mitzuerleben. Bald wird C.J. klar, dass den Opfern vor Gericht niemals Gerechtigkeit widerfahren würde, da die Mitspieler bei diesem „Spiel ohne Grenzen“ zu reich und zu einflussreich sind, um jemals von der Justiz belangt zu werden. Als wieder eine junge Frau verschwindet, muss C.J. eine folgenschwere Entscheidung treffen.

Das Buch teilt sich in überschaubare 94 Kapitel, in einer angenehmen Länge. Im auktorialen Stil erzählt Hoffman den finalen Teil der Reihe um die Juristin C.J. Townsend. Überdeutlich sind die Chatverläufe oder Telefonnachrichten dargestellt. Eigennamen und besondere Phrasen sind fett gedruckt, Gedanken, Zitate und Rückblicke sind kursiv dargestellt, Smileys wurden verwendet. Vor dem Kapitel 75 wurde ein zur Story passendes Poem der Schriftstellerin Nikita Gill eingefügt. Ebenso vor Kapitel 5 ein Vers aus dem AT (Hesekiel 25,17). Die handelnden Personen hatten Tiefe und waren hervorragend gezeichnet, auch das Setting hat Hofmann mit ihren bildhaften Beschreibungen gut dargestellt. Ich könnte mir die Story sehr gut als Film vorstellen. Die emotionsgeladenen Dialoge, besonders zwischen C.J. und ihrem Gatten Dom machten den Thriller überaus lebendig. Gut gefallen hat mir, dass auch aus dem Privatleben der Ermittlerin einiges erzählt wurde, das macht die Charaktere sympathisch.

Die bisherigen Bücher habe ich vor Jahren schon gelesen, war aber sofort wieder in der Geschichte drin. Es ist mir außerordentlich schwergefallen, das Buch aus der Hand zu legen, die Spannung beginnt auf den ersten Seiten und endet beim Schlusspunkt. Ich finde, die Protagonistin hat sich im Laufe der Jahre, vom ersten Buch an, emotional sehr weiterentwickelt. Ihre Gefühle und Gedanken konnte ich absolut nachvollziehen. Ihre Taten jedoch nicht. Und das ist der Punkt, an dem ich etwas enttäuscht war, stets bewies die Protagonistin Rückgrat und Korrektheit, sie war immer ein Vorbild darin, das Gesetz zu wahren, egal welche Emotionen sie berührten. Doch hier nimmt sie das Gesetz selbst in die Hand, welches sie kraft ihres Amtes schützen sollte und kommt damit auch noch durch. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Townsend mit ihren einschlägigen Beweisen und der Liste mit Namen, nicht auf legalem Weg, diesen Verbrechern Einhalt hätte gebieten können.

Der Titel des Buches „Nemesis“ ist wie auch in den Vorgängerbänden sehr gut gewählt. Dieses Buch ist gut als Einzelband zu lesen, denn die Vorgeschichte ist gut in die Erzählung integriert. Jedoch sollte man sich die gesamte Reihe nicht entgehen lassen. Eine Leseempfehlung und 4 von 5 Sternen.