»Noch schöner Sterben - Mehr Mordkunde für Krimifans« gibt auf verständliche Weise einen Überblick über die wissenschaftliche Seite von Mord und Totschlag. Lassen Sie sich in vier Gebiete entführen.

Zunächst wird es ein wenig gruselig. Verbrechen werden ja nicht immer sofort entdeckt. Wie gehen Gerichtsmediziner vor, wenn das Opfer schon länger tot ist? Wie erfolgen Exhumierung und die anschließende Untersuchung, und was gibt es dabei noch zu entdecken? Und was ist überhaupt ein Mord?

Nicht jeder überraschende Todesfall ist wirklich Folge eines Verbrechens. Auch hier ist der Gerichtsmediziner gefragt. Welche natürlichen Ursachen muss er ausschließen? Gibt es wirklich den Tod durch Erschrecken? Und woran ist eine willkürliche Selbstverletzung zu erkennen?

Manchmal hat der Gerichtsmediziner gar nichts zum Anfassen, das er untersuchen könnte. Aber es gibt einen Zeugen. Wie lassen sich dessen Aussagen bewerten? Sagt der Zeuge wirklich die Wahrheit? Funktionieren Lügendetektoren und Wahrheitsdrogen?

Mörder handeln nur selten kühl und geplant. Was bewegt sie? Welche Rückschlüsse erlaubt das auf den Tathergang? Wir begeben uns in die geschlossene Einrichtung der Psychopathologie.

Den Abschluss bildet eine umfangreiche Exkursion in die Welt der Spuren. Welche Hinweise geben Abdrücke, Körperflüssigkeiten oder Überreste der Umwelt den Ermittlern? Was verraten Haare, Fasern oder Pollen, welche Rolle spielt die DNA-Analyse heute? Wie helfen Insekten und Algen bei der Suche nach dem Mörder?

»Noch schöner Sterben - Mehr Mordkunde für Krimifans« ist der zweite Teil des Bestsellers »Schöner Sterben - Mordkunde für Krimifans«, das mit durchschnittlich 4,5 Sternen von seinen Lesern hervorragende Bewertungen erhalten hat.

Das Buch enthält 21 Fotos.

Aufgrund der detaillierten Beschreibungen wird ein Mindest-Lesealter von 14 Jahren empfohlen.