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Opfer

Der erste Fall für Hauptkommissar Carl Edson. Thriller
Buch
Taschenbuch, 608 Seiten
Übersetzer: 

Verlag: 

ISBN-10: 

3499276291

ISBN-13: 

9783499276293

Auflage: 

1 (23.07.2019)

Preis: 

12,00 EUR
Schauplätze: 
Amazon-Bestseller-Rang: 372.616
Amazon Bestellnummer (ASIN): 3499276291

Beschreibung von Bücher.de: 

Täter oder Opfer?

Nördlich von Stockholm findet ein Bauer einen Mann in seiner Scheune, nackt und brutal gefoltert. Als Kommissar Carl Edson von der Reichsmordkommission mit seinem Team eintrifft, stellen sie schockiert fest, dass der Mann noch lebt. Noch bevor Edson tiefer in die Ermittlungen einsteigen kann, berichtet Reporterin Alexandra Bengtsson über den Fall.

Das Opfer, Marco Holst, ist ein Krimineller, er hatte viele Feinde. Persönliche Rache? Ein blutiger Krieg in der Unterwelt? Doch bevor Holst eine Aussage machen kann, stirbt er im Krankenhaus.

Als scheinbar wahllos weitere Morde an Kriminellen begangen werden, sucht die Reichsmordkommission fieberhaft nach einem Muster. Bis eine Spur Carl Edson und Alexandra Bengtsson in die Vergangenheit führt, zu äußerst düsteren, gewalttätigen Ereignissen.

Kriminetz-Rezensionen

Spannendes Debüt mit unglaubwürdigem Schluss

Klappentext:
In einer Scheune nördlich von Stockholm findet man einen blutverschmierten Körper, nackt und mit Folterspuren. Als Hauptkommissar Carl Edson von der Reichsmordkommission mit seinem Team eintrifft, stellen sie schockiert fest, dass der Mann noch lebt.

Edson hat kaum mit den Ermittlungen begonnen, als die Presse sich bereits auf den Fall stürzt, allen voran Journalistin Alexandra Bengtsson. Das Opfer, Marco Holst, ist ein Krimineller, ein Mann mit vielen Feinden. Persönliche Rache? Ein Krieg in der Unterwelt? Holst stirbt, bevor er befragt werden kann.

Es kommt zu weiteren Morden an Kriminellen, ein Muster ist nicht erkennbar. Bis eine Spur Carl Edson und Alexandra Bengtsson in die Vergangenheit führt – in eine Vergangenheit voller Blut und Gewalt.

Meine Meinung:
Das Buch beginnt gleich sehr spannend und blutrünstig. Im weiteren Verlauf gibt es ständig Szenen, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen.

Die Geschichte wird aus wechselnden Perspektiven erzählt, immer wieder gibt es dabei Rückblicke in die Vergangenheit, welche durch ein anderes Schriftbild gekennzeichnet sind.

Die Ermittlungen der Polizei und der Rachefeldzug des Mörders werden anschaulich und eindringlich geschildert. Obwohl man der Auflösung nach zwei Dritteln des Buches schon sehr nahe ist, wartete der Autor zum Schluss noch mit einer Überraschung auf. Diese wirkte auf mich allerdings etwas konstruiert und unglaubwürdig.

Fazit:
Ein Thriller, den ich nur bedingt empfehlen kann.

Unerwartet und grausam

Gefoltert und verstümmelt, so wird Marco Holst gefunden. Doch er lebt. Nach und nach finden sich aber immer mehr Leichen, die einem ähnlichen Tathergang zum Opfer gefallen sind. Aber welche Verbindung gibt es zwischen den Opfern? Und wofür müssen die Opfer so leiden?

Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Niemand will, dass wieder ein Opfer gefunden wird.

Und wie fängt man einen Mörder, der von sich selbst sagt, dass er gerade erst angefangen hat und nun endlich seine Bestimmung gefunden hat?

Das Buch besteht aus drei Teilen.

Im ersten Teil gibt es eher einen außenstehenden Erzähler. Er hat Einblick in mehrere Figuren und kann deren Gedankengänge wiedergeben. Die Hauptpersonen hier sind der Kriminalkommissar Carl Edson, seine Mitarbeiter Jodie Söderberg und Simon Jerns und die Journalistin Alexandra Bengtsson. Die einzige Person, die bereits im ersten Teil in der Ich-Person spricht, ist der Täter. Carl Edson ist ein erfahrener Ermittler, der genau weiß, auf was es in seinem Job ankommt. Allerdings beißt auch er sich an diesem Fall die Zähne aus, da es auf den ersten Blick kaum eine Verbindung zwischen den Opfern gibt. Alexandra Bengtsson ist eine motivierte Journalistin, die von Anfang an über die Morde berichtet. Sie ist geschieden und hat eine erwachsene Tochter.

Die Erzählweise ändert sich dann im zweiten Teil. Ab hier wird nur noch in der Ich-Perspektive des Täters geschrieben. Immer wieder wechselt die Geschichte zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart.

Im dritten Teil wechselt die Geschichte dann nochmal in den unbeteiligten Erzähler. Um so auch das Ende nochmal von allen Seiten betrachten zu können. Das Ende an sich hat mich überrascht und ich habe es so nicht kommen sehen, obwohl der Täter doch relativ früh feststand.

Die Figuren sind sehr authentisch beschrieben und man kann einen Draht zu ihnen aufbauen und sie auch gut verstehen. Selbst das Motiv des Täters ist verständlich, auch wenn ein Mord natürlich keine Lösung ist.

Ab der Hälfte des Buches weiß man zwar schon, wer der Täter ist, aber in diesem Fall finde ich es überhaupt nicht schlimm. Es hat sogar seine Vorteile, da man nun den genauen Hintergrund des Ganzen zu verstehen lernt.

Alles in allem lautet mein Fazit: Es ist ein streckenweise grausames Buch, das allerdings sehr gut geschrieben ist und mich komplett gefesselt hat.

Serienmörder

Ein Serienmörder ist unterwegs und tötet vorbestrafte Männer auf sehr grausame Art und Weise. Der Kriminalkommissar Carl Edson und die Journalistin Alexandra Bengtsson sind sehr stark in den Fall einbezogen. Parallel läuft eine Handlung, die scheinbar nichts mit den aktuellen Fällen zu tun hat, aber doch irgendwie verknüpft ist. Deutlich wird es, wenn der Thriller auf die Postion des Serienmörders switcht und die Motivation des Handelns sehr genau durch Rückblenden beschrieben wird. Doch dieser Thriller hat noch mehr Überraschungen parat.

Der Autor beschreibt die Morde sehr drastisch und detailgetreu. Durch die Einblendungen in die Vergangenheit hält er die Spannung nicht nur aufrecht, sondern sorgt für Verwirrung. Diese wird durch die Aufklärung im zweiten Teil noch verstärkt. Was diesen Thriller in meinen Augen heraushebt, sind die Wendungen, die doch sehr überraschend sind. Ausgezeichnetes Buch!

Grausam brutal

Marco Holst wird übelst zugerichtet und schwer verletzt gefunden. Hauptkommissar Carl Edson versucht zusammen mit seinen Arbeitskollegen Jodie und Simon den Fall zu lösen. Marco überlebt nicht. Und dann finden sie die nächste, aber nicht die letzte Leiche. Wieder grausam gefoltert. Die Journalistin des Aftonbladets, Alexandra Bengtsson, stellt immer wieder Fragen, denn sie soll ja Interessantes für die Zeitung liefern. Die Ermittlungen sind im Gange, der Täter scheint gefunden worden zu sein.

Das Buch ist in drei Teile aufgebaut. Im ersten und dritten Teil wird erzählt, wie man es sich gewohnt ist. Der zweite Teil jedoch ist in der Ich-Form, aus Sicht einer beteiligten Person. In diesem Teil erfährt man einiges über dessen Vergangenheit, immer wieder eingebettet in die aktuelle Situation.

Die getöteten Personen werden grausam detailliert beschrieben. Dennoch hat mich das Buch von Anfang an gefesselt. Es verliert nie an Spannung. Sehr empfehlenswert.

Brutal und schockierend

Dieser Erstlings-Thriller hat mich ein Wochenende super unterhalten. Schon das düstere Cover und der Klappentext haben mich sofort angesprochen. Durch die kurzen Kapitel gut zu lesen.

Die Geschichte spielt in Schweden in der Nähe von Stockholm. Das Buch besteht aus drei Teilen. Im ersten geht es um die brutalen Morde an Kriminellen. Kommissar Carl Edson und sein Team ermitteln fieberhaft. Im zweiten Teil kommt die Journalistin Alexandra Bengtsson zu Wort. Hier lässt die Spannung etwas nach, aber nun will man erst recht wissen, wie es weitergeht. Der dritte Teil endet dann mit der überraschenden Aufklärung.

Ich kann nur warnen, dieses Buch ist nichts für empfindliche Leser. Der Autor spart nicht mit brutalen Folterszenen. Ob die unbedingt sein müssen, sei dahingestellt. Obwohl die Lösung des Falls schnell feststeht, tut das der Spannung keinen Abbruch. Die Ermittlerarbeit kann man gut nachvollziehen, die brutalen Morde allerdings nicht.

Wenn man nicht alles auf die Goldwaage legt, ein spannender und unterhaltsamer Thriller. Ich denke, die Fortsetzung lässt sicher nicht lange auf sich warten.

Ausgeblendet

Ein brutaler Mord jagt den nächsten. Carl Edson, Kommissar der schwedischen Reichsmordkommission, und seine Kollegen sind entsetzt. Ein derart brutaler und skrupelloser Täter ist ihnen bisher noch nicht untergekommen. Doch es ist nicht nur die Brutalität, die die Taten auszeichnet. Vor allem die überaus professionelle Vorgehensweise des Mörders macht ihnen Angst. Selbst Kommissar Edson, der sich bisher immer auf seine Intuition verlassen konnte, ist ratlos. Dass es keine offensichtliche Verbindung zwischen den Opfern gibt, erschwert die Ermittlungsarbeiten mehr als ihm lieb ist. Erst als ihm auffällt, dass die Presse über Informationen verfügt, die sie nie zur Verfügung gestellt bekommen hat, beginnt er sich die richtigen Fragen zu stellen. Trotzdem bringt ihn dies lange keinen Schritt weiter. Während er noch darüber nachgrübelt, wer die entscheidenden Insiderinformationen weitergegeben haben könnte, beginnen sich die Ereignisse plötzlich zu überschlagen …

FAZIT
Eine fesselnde Story, die mit vielen neuen Wendungen zahlreiche Optionen offen lässt, bevor sie mit einer vollkommen unvermuteten, leicht zweifelhaften, Lösung auftrumpft.

Erschaudernder, ungewöhnlich guter Thriller mit ermittelnder Journalistin und lebendem Opfer

Was einen hier erwartet ist anders. Anders als das, was ich bisher gelesen habe. Gleichzeitig ziemlich grausam, schockierend und am Ende sehr unerwartet, anders eben.

Die Geschichte spielt sich in Stockholm und dem Umland ab. Zuerst bekommt man Einblicke des Mörders, der gerade sein Opfer ausgesucht hat, und dann wird auf die Sichtweise der Polizei gesprungen. Die ein Opfer gefunden hat und zu ermitteln beginnt. Diese Perspektivenwechsel sind sehr entscheidend und machen diesen Thriller für mich zu etwas Besonderem.

Eigentlich ein ganz normaler Tatort, der vorgefunden wird, die ganz normale Routine, die zu laufen beginnt. Gut, der Tatort ist grausam und schockierend, aber dass man mitten in der Routine feststellen muss, dass es sich hier um eine noch lebende Person handelt, das hat wohl auch noch niemand so gesehen. War das nun Absicht oder ein Versehen des Mörders, das Opfer nicht nur verstümmelt, sondern noch lebend zu wissen?

Als ein weiteres Opfer gefunden wird, wird klar, der Täter bestraft seine Opfer für deren vorherigen Taten. Das ermittelnde Team rund um Kommissar Carl Edson arbeitet auf Hochtouren, um den Täter zu finden. Gerade bei solchen Morden stürzt sich die Presse auch immer auf diese Fälle. Auch hier ist das der Fall. Die Journalistin Alexandra Begtsson setzt die Ermittler da zusätzlich unter Druck.

Bei der Hälfte des Buches dreht sich die Erzählweise und man erfährt die Beweggründe des Täters aus der Ich-Perspektive. Was am Ende jedoch herauskommt, hat mich dann doch sehr schockiert. Auch wenn man ein paar Sachen erahnen kann, war es für mich am Ende doch so, das ich nicht mehr wusste, für wen ich jetzt eigentlich Verständnis haben soll. Wer gehört zu den Guten, wer zu den Bösen? Und genau das macht diesen Thriller zu etwas Besonderem und ist eben anders. Täter oder doch Opfer, Opfer oder Täter? Wer soll für was bestraft werden und ist die Art und Weise der Bestrafung gerechtfertigt?

Mir hat dieser Thriller sehr gefallen und ich kann nur eine Leseempfehlung aussprechen. Am besten macht ihr Euch selber ein Bild davon und lasst Euch in dieses Konstrukt, das der Autor geschaffen hat, ein. Was mir auch immer gut gefällt ist, wenn man über die Hauptpersonen im Buch etwas mehr erfährt, auch hier schafft der Autor einen guten Mix. Edson und Begtssons Privatleben kommt nicht zu kurz.

Der Titel »Opfer« zieht sich wie ein roter Faden durch diesen Thriller. Auch der Einband des Buches macht Lust diesen Thriller zu lesen und die Farbe Rot zusammen mit den Wolken spiegelt den Inhalt dieses Thrillers gekonnt wider. Was mir auch gut gefallen hat, waren die kurzen Kapitel.

Ein sehr gutes Debüt, das dem Autor gelungen ist. Sehr kurzweilig und schnell zu lesen. Ich würde eine Fortsetzung dieses ungewöhnlichen Duos durchaus begrüßen. Denn hier bietet gerade das Ende noch so einiges an Stoff an. Ich vergebe hierfür sehr gerne 5 von 5 Sternen.

Blut, Gewalt und eine Geschichte voller Wendungen

Debüt-Schweden-Thriller sind meist etwas sehr Spannendes für die Fans skandinavischer Krimis und Thriller. Dazu zählt auch »Opfer«. Der Titel passt zwar sehr gut, allerdings hätte sich dieser Thriller von Bo Svernström einen etwas unverwechselbareren Namen verdient.

Auch wenn der Leser zwischendurch etwas mehr erfährt als Ermittler Carl Edson und sein Team, weiß die Geschichte dennoch an mehreren Ecken zu überraschen. Man hat genug Zeit, eigene Schlüsse zu ziehen und sich dann überraschen zu lassen, was davon stimmt.

Svernström hat mit seinen Hauptfiguren abwechslungs- und facettenreiche Charaktere geschaffen, denen man ihre Geschichten und Einstellungen durchaus abnimmt. Schon aus diesem Grund, aber auch aufgrund des letzten großen Paukenschlags in »Opfer« wäre ich sehr gespannt auf eine Fortsetzung.

Noch kurz zur Handlung: In und um Stockholm findet die Polizei alle paar Tage eine männliche Leiche. Sie wurden jeweils grausam gefoltert (tolle grausige Tatortbegehungen!) und scheinen alle keine Engel gewesen zu sein. Hat ihr Tod also etwas damit zu tun, dass sie nicht nur »Opfer« sind?

Großartiger Debütroman

Ein nackter Mann, gefoltert und halb tot, wird in einer Scheune auf einem abgelegenen Bauernhof nördlich von Stockholm gefunden. Doch bevor er dem ermittelnden Kommissar Carl Edson Hinweise auf den Täter geben kann, stirbt er im Krankenhaus an seinen Verletzungen. Edson beginnt dennoch sofort mit den Ermittlungen, doch seine Arbeit wird durch die Reporterin Alexandra Bengtsson erschwert, die Details des Falls an die Öffentlichkeit bringt und die Stimmung damit aufheizt. Und dann wird ein zweiter Toter gefunden …

Mit »Opfer« hat der schwedische Autor Bo Svernström nicht nur eine neue Thrillerreihe um seine Figur Carl Edson begonnen, sondern auch seinen Debütroman vorgelegt. Nach der Lektüre freue ich mich schon auf weitere Bände, denn die Handlung hat mir außerordentlich gut gefallen. Das Buch lässt sich grob in zwei Teile splitten: Zu Beginn steht die Suche nach dem Täter im Mittelpunkt, wobei die beiden Hauptfiguren Carl Edson und Alexandra Bengtsson nicht nur unterschiedliche Motive für ihre Ermittlungen haben, sondern auch jeweils eine sehr eigenständige Herangehensweise. Dadurch wirkt der Roman recht dynamisch, obwohl recht lange bei einer Szenerie geblieben wird und die Kapitel länger als bei vielen anderen Vertretern des Genres geraten sind. So kann der Leser aber auch noch tiefer in die Handlung eintauchen und erfährt gefühlt noch mehr Details. Dabei sind viele grausame, brutale Szenen und sehr explizite Beschreibungen vorhanden, die definitiv nichts für schwache Nerven sind, dennoch aber die Grenzen (zumindest meines) Geschmacks nicht überschreiten. Vielmehr wird die Szenerie dadurch verschärft und mehr Dramatik eingebracht.

Der zweite Teil ist dann nach einem überraschenden Plottwist von einer ganz anderen Stimmung, da weite Teile des Verbrechens aufgeklärt werden. Ich hatte dann eigentlich damit gerechnet, dass die Spannung danach eigentlich abfallen würde, aber genau das Gegenteil ist der Fall: Auch dann ist der Thriller noch packend und sehr prägnant in Szene gesetzt. Die Charaktere kommen durchgängig sehr gut zur Geltung und überzeugen mit einigen interessanten Eigenschaften, ohne dass sie sich zu sehr in den Vordergrund drängen würden. Auch sprachlich überzeugt mich der Roman, sodass eine dichte und stimmungsvolle Szenerie entstanden ist.

»Opfer« ist ein großartiger Debütroman und überrascht mit vielen kleinen und zwei großen Wendungen, die für einen dynamischen und spannenden Verlauf sorgen. Mir gefällt die moralische Komponente, die eng mit dem Fall verbunden ist, ebenso einige psychologische Ansätze, die ebenfalls fest mit der Handlung verbunden sind. Carl Edson und Alexandra Bengtsson sind ein überzeugendes Duo, das eine eigene Note hinterlässt, ohne sich zu sehr in den Vordergrund zu drängen – sehr lesenswert!