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Rache

Du wirst leiden
Buch
Taschenbuch, 154 Seiten

Verlag: 

ISBN-10: 

197836590X

ISBN-13: 

9781978365902

Erscheinungsdatum: 

16.10.2017

Preis: 

6,99 EUR
Amazon-Bestseller-Rang: 3.118.218
Amazon Bestellnummer (ASIN): 197836590X
Beschreibung von wacki 1

Ein Kriminalroman mit hohem Schockfaktor, der jedem Leser das Blut in den Adern gefrieren lässt.

Gehen Sie mit den Kommissaren Beck und Smolek auf Mörderjagd.

In einer halb verfallenen, hinter dichtem Gestrüpp versteckten Scheune, wird die Leiche eines grausam verstümmelten Mannes gefunden.

Das war der Beginn einer schrecklichen Mordserie. Die Kommissare Beck und Smolek suchen mit Hochdruck nach dem Mörder. Doch jede ihrer Bemühungen verläuft im Sande. Werden sie diesen Serienmörder je fangen?

Trailer: https://youtu.be/Uz3ac0eNbWs

Leseprobe: Aus Kapitel 1
In einer halb verfallenen, hinter dichtem Gestrüpp versteckten Scheune, wird die Leiche eines grausam verstümmelten Mannes gefunden.

Fred war obdachlos und fror erbärmlich, denn das Thermometer zeigte Minusgrade an und alles deutete darauf hin, dass diese Winternacht noch erheblich kälter wurde. Der von ihm konsumierte Schnaps zeigte nicht die gewünschte Wirkung und erwärmte ihn keinesfalls. Darum beschloss er einen Platz aufzusuchen, an dem er vor Schneefall und zu großer Kälte geschützt war.

Die alte Scheune stand abseits der Wege und war nur schwer zu erreichen. Man musste durch dichtes Gestrüpp hindurch, um zum Eingang zu gelangen. Fred stutzte, als er neben dem Scheunentor ein überdimensional großes K an der Holzwand erblickte, das mit roter Farbe angesprüht war. Er war sich immer sicher, dass außer ihm niemand etwas von dieser Scheune wusste. Die Kälte, die ihm durch die Knochen zog, schob aber alle Zweifel beiseite und Fred betrat die Scheune.

Was er im Innern erblickte, ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren und sein ganzer Körper zitterte. Er rannte wieder hinaus und musste sich übergeben. So etwas hatte er noch niemals gesehen. Was sollte er nun tun? Ein Handy besaß er nicht und weit und breit gab es kein Haus, wo er Hilfe holen konnte. So beschloss er, zurück zur Straße zu laufen.

Mit hochgerissenen, hin- und herschwenkenden Armen stellte er sich mitten auf die Fahrbahn und versuchte ein Auto anzuhalten. Doch sein, nicht gerade ansprechendes Äußeres, veranlasste viele Autofahrer hupend auf ihn zuzufahren, kurz vor ihm auszuscheren und vorbeizufahren. Endlich hielt ein Auto an. Fred stürzte zur Fahrertür, riss diese auf und schrie immer nur: »Hilfe, Hilfe.«

Der Fahrer bat ihn sich zu beruhigen und zu sagen, wie er Hilfe benötigte.

Fred konnte sich jedoch nicht beruhigen und stammelte: »Polizei, rufen Sie die Polizei. Dort hinten in der Scheune hängt eine Leiche.«

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