Auf einem Wettbewerb für die schönste Knickerbocker lernen sich Alex, Dominik, Lilo und Poppi kennen. Als sie von dem Schneemonster hören, das einen ganzen Ort in Angst und Schrecken versetzt, werden sie neugierig. Was steckt hinter dem Spuk?

Als dann auch noch Poppi entführt wird, ahnen die Freunde, dass der Täter etwas bei ihnen sucht. Was kann das sein?

Die Knickerbocker-Bande wird in einem zügigen und sprunghaften Tempo erzählt. Es wirkte etwas gehetzt. Die Spannung ist schwankend in der Geschichte. Es hätte für meine Jungs, 8 und 10 Jahre alt, noch etwas spannender sein können. Eine spannende Stelle wurde immer schnell geklärt, so dass die Spannung erst mal wieder weg war, z. B. als Poppi entführt wird.

Die Aufklärung am Ende des Krimis dagegen fanden wir zu kompliziert und zu weit hergeholt. Da fiel es uns dann doch schwer, die Zusammenhänge zu verstehen. Für uns war es irgendwie nicht rund.
Positiv fiel uns die Schriftgröße und der Zeilenabstand auf. Auch die Kapitel sind nicht zu lang, so dass Kinder zum Selberlesen motiviert werden.

Die Landschaftsbeschreibungen und -erklärungen haben uns gut gefallen. Auch die Bilder zur Geschichte haben uns angesprochen.