Cover von: Der Riss
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Der Riss

Thriller
Buch
Broschiert, 384 Seiten

Verlag: 

ISBN-10: 

3404188810

ISBN-13: 

9783404188819

Auflage: 

1 (27.01.2023)

Preis: 

16,00 EUR
Schauplätze: 
Amazon-Bestseller-Rang: 146.993
Amazon Bestellnummer (ASIN): 3404188810

Beschreibung von Bücher.de: 

Die Geologin Antonia Rauwolf wird mit einem ungewöhnlichen Auftrag ins nicht mehr ganz so ewige Eis der Antarktis geschickt: Sie soll herausfinden, ob die kürzlich entdeckten knapp 100 Vulkane aktiv werden könnten. Ein Ausbruch hätte katastrophale Folgen für die ganze Welt.

In der Forschungsstation angekommen, stellt Antonia fest, dass dort nicht alles mit rechten Dingen zugeht. Bei ihren Nachforschungen kommt sie dem Robotik-Experten Pietro Malatesta in die Quere, der auf eigene Faust nach Diamant-Vorkommen sucht. Durch die Bohrungen geraten Eisplatten in Bewegung, die seit fünfzig Millionen Jahren den Lebensraum vieler Arten beherbergt und beschützt haben. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt …

Kriminetz-Rezensionen

Sehr fesselnd

„Der Riss“ hat viel zu bieten. Er erzählt auf sehr unterhaltsame Weise von der weitgehend unbekannten Antarktis, von den Folgen, die ein Abschmelzen des Eisschildes für uns alle hätte. Die gewaltigen Rohstoffvorkommen wecken Begehrlichkeiten, sie locken so manche Glücksritter an. Es sind die ganz harten Typen, die in ihrer unendlichen Gier vor nichts zurückschrecken…

…und da ist er, der für ihn so ergreifende Augenblick - eine Spalte von gut fünf Metern Breite und einer nicht zu überblickender Länge tut sich vor ihm auf, das Ski-Doo ist darin verschwunden und um ein Haar wäre er selbst in den Abgrund gezogen worden. Endlich kommt Drok, der extra dafür entwickelte Roboter, zum Einsatz. Er ist gewandt und kräftig genug, unter dem Eisschild nach Diamanten zu suchen. Der lang ersehnte Augenblick der Wahrheit ist nun endlich da… Um diesen Riss rankt sich der rasante Thriller, der tiefe Einblicke in die menschliche Psyche gewährt.

Ein großes Vulkanfeld ist in der Westantarktis entdeckt worden. Die Folgen eines Ausbruchs wären katastrophal, ein Anstieg des Meeresspiegels wäre der Untergang vieler Küstenregionen. Noch ist unklar, ob diese schlafen oder aktiv sind.

Die Forscher Emilio Rauwolf und Pietro Maltatesta sind unterwegs mit dem Pistenbully, jedoch hat Maltatesta ganz andere Absichten. Er will nach Diamanten suchen, dabei kann er Emilio so gar nicht gebrauchen - beide Männer werden vermisst. Vier Wochen später trifft die Geologin Antonia Rauwolf auf der Forschungsstation Neumayer III ein. Sie soll Maltatestas Aufgaben übernehmen, jedoch liegt ihr Hauptaugenmerk auf der Suche nach Emilio, ihrem verschollenen Bruder.

Gespannt verfolge ich Antonias Weg. Von Anfang an begegnen ihr die meisten Kollegen nicht gerade wohlwollend und doch lässt sie sich nicht von ihrem eigentlichen Ziel, Emilio aufzuspüren, abhalten. Die Geschwister sind Kinder der Antarktis, ein tiefer Blick zurück in die Vergangenheit erzählt davon. Antonia lässt sich weder von den eisigen Temperaturen noch von den Schneestürmen abhalten, ihre eigentlichen Feinde sind eher die Menschen. Nicht alle, aber doch so einige.

Aus zwei ganz und gar entgegengesetzten Perspektiven wird hier erzählt. Der Antarktisvertrag verbietet die wirtschaftliche Ausbeutung des Eislandes. Die Antarktis ist das größte Naturschutzgebiet der Erde und so soll es auch bleiben. Was verbirgt sich unter den seit Jahrmillionen unberührt und weitgehend unerforschten vier Kilometer hohen Eismassen? Nicht nur dieser Frage geht der Wissenschaftsjournalist Thilo Winter nach. Er beschäftigt sich unter anderem mit dem Klimawandel, einhergehend mit den abtauenden Gletschern und der Zukunft der Polargebiete. Entstanden ist ein atmosphärisch dicht erzählter Thriller, in dem er gekonnt Fakten und Fiktion vermengt.

Die Story fesselt sofort, der Schreibstil ist so mitreißend, dass ich das Buch gar nicht weglegen mochte. Mit und um Antonia habe ich gebangt, nicht nur die unwirtliche Umgebung hat mich frösteln lassen, auch Maltatesta und seine unheilvolle Mission haben dazu beigetragen, sein Helfer blieb lange unsichtbar und hat mich letztendlich überrascht. „Der Riss“ im ewigen Eis ist ein lesenswerter Thriller, den ich uneingeschränkt empfehlen kann. - 5 Sterne

Eiskalter und actionreicher Thriller aus der Antarktis

Bei seinem Debüt gelingt dem Autoren und Wissenschaftsjournalisten Thilo Winter gleich ein rasanter und eiskalter Thriller, der mich zwar nicht komplett überzeugen, unter dem Strich aber doch gut und spannend unterhalten konnte.

Die Vulkanologin Antonia Rauwolf kommt mit dem Auftrag auf die Forschungsstation Neumayer III in der Antarktis, die erst kürzlich entdeckten knapp 100 Vulkane im ewigen Eis zu erforschen. Doch in Wirklichkeit ist Antonia eher auf der Suche nach ihrem Bruder Emilio, der zusammen mit einem Kollegen spurlos verschwunden ist. Während die Besatzung der Station sicher ist, dass die beiden Männer längst tot sind, glaubt Antonia, dass ihr Bruder noch irgendwo da draußen ist. Bei ihren Nachforschungen stößt sie auf dunkle Machenschaften mit gravierenden Folgen für den Lebensraum Antarktis.

Mit einem packenden Schreibstil, reichlich Action und einigen überraschenden Wendungen treibt der Autor seine gut aufgebaute Geschichte voran und steuert sie dabei mit einem hohen Erzähltempo auf eine gelungene Auflösung zu, bei der am Ende keine wesentlichen Fragen offenbleiben. Während das Ganze in Sachen Spannung und Dramatik durchaus überzeugend ist, zeigen sich bei der Figurenzeichnung schnell einige Schwachpunkte. Besonders Antonia, deren Verhaltensweisen nicht immer nachvollziehbar sind, kommt hier über weite Strecken sehr unsympathisch rüber und hat es mir bis zum Schluss sehr schwer gemacht, sie zu mögen, auch wenn sie im Laufe der Geschichte durchaus eine positive Entwicklung durchläuft. Auch bleiben einige der Nebencharaktere lange Zeit doch ziemlich blass und gewinnen erst zum Ende hin stärker an Kontur hinzu. Zudem hat der Autor an einigen Stellen doch etwas zu dick aufgetragen, hier wäre weniger meiner Meinung nach deutlich mehr gewesen. Trotz dieser Kritikpunkte überwiegen bei mir am Ende aber doch die positiven Leseeindrücke. Spätestens der fulminante Showdown, der einem mit seinen gut gesetzten Cliffhangern kaum Zeit zum Luftholen lässt, entschädigt für so manchen kleineren Schwachpunkt zuvor. Ein Nachwort, das aufklärt, was hier Dichtung und was Wahrheit ist, rundet das Ganze zudem noch hervorragend ab.

Wer auf spannende und actionreiche Thriller aus eisiger Umgebung steht, wird hier insgesamt gut bedient und spannend unterhalten.

Der Riss

Ein Thriller, der im ewigen Eis in der Antarktis spielt. Vulkanologin Antonia wurde ausgesucht, auf der Station Neumayr in der Antarktis zu forschen, ob die neu entdeckten fast 100 Vulkane bald aktiv werden könnten, denn deren Ausbruch hätte unwahrscheinliche Folgen für die ganze Menschheit. Sie hat aber zugleich ein anderes Ziel vor Augen. Ihr Bruder Emilio und ein anderer Wissenschaftler sind seit ein paar Wochen in ewigen Eis verschollen. Niemand gibt ihnen eine Überlebenschance, außer Antonia, denn sie meint zu wissen, wo ihr Bruder sich befindet, denn um die Kindheit der Geschwister wird ein großes Geheimnis gemacht. Mit einem australischen Piloten macht sie sich auf der Suche nach ihrem Bruder. Doch dann machen sie und Arlo eine außergewöhnliche Entdeckung. Als Touristen getarnte Männer machen Bohrungen im ewigen Eis, was die Verschiebung von den Eisplatten zur Folge haben kann und die ganze Welt in Gefahr bringt. Antonia läßt sich nicht unterkriegen und eine abenteuerliche Reise in die Tiefe der Antarktis beginnt und nur einem Wunder und das beherzte Eingreifen von ihren Kollegen rettet ihr das Leben. Ein wissenschaftlicher Thriller, der in der Kälte der Antarktis spielt und für mich mehr als spannend war. Das Leben in der Kälte und die unmenschlichen Bedingungen werden hier geschildert, das Leben in der Enge führt zu Streitigkeiten untereinander und zu einem Lagerkoller. Und irgend jemand aus dem wissenschaftlichen Team arbeitet eng mit dem Ausbeutern zusammen. Was alles überaus interessant beginnt, steigert sich im Laufe der Zeit mit viel Action zu einem Buch ala Indiana Jones und dergleichen. Wunden werden wie von Zauberhand geheilt, es werden halsbrecherische Fahrten mit dem Schneemobil unternommen, Wildwestknallerei und so manchen technische Defekte werden im nu behoben, Ich muß sagen, hier ist mir zu viel Mystik und Zauberei am Werk. Das Buch nennt sich Wissenschaftsthriller, ich würde es eher unter Dystopie suchen. Der Autor versteht es, den Spannungsbogen sehr hoch zu halten, seine Sprache ist ohne Schnörksel gut zu verstehen, kurz und korrekt. Eben ein Wissenschaftsjournalist. Nur hat er sich bei diesem Buch zu sehr an Abenteuerbücher orientiert, was ich von ihm nicht erwartet hätte. Ganz besonders möchte ich das Nachwort hervorheben. Hier meldet sich endlich der Wissenschaftler zu Wort und erklärt uns wirklich detailliert den weißen Fleck auf der Weltkarte. Durch diese paar Seiten habe ich so einiges über dje Eiswüste, die Rohstoffe, die Flora und Fauna und die Entstehung an sich erfahren. Das hat mich dann wieder für den "Karl May" entschädigt. Das schwarz-weiße Cover mit dem Eis paßt hervorragend zu dem Buch.

Eiskalte Action

Kürzlich wurde in der Antarktis ein neues Vulkanfeld entdeckt. Die junge Vulkanologin Antonia Rauwolf wird nun zur Forschungsstation in die Antarktis geschickt, um herauszufinde wie aktiv die neu entdeckten Vulkane sind. Sie soll den vorherigen Geologen ersetzen, der kürzlich bei einer verhängnisvollen Expedition in die Eiswüste verschwunden ist. Bei dieser Expedition war auch Antonias Bruder dabei. Bei dieser Gelegenheit will Antonia auch nach ihrem vermissten Bruder Emilio suchen. Sie stellt auf eigene Faust Nachforschungen an, wobei sie die ein oder andere gefährliche Machenschaft aufdeckt. Bei illegalen Bohrungen geraten auf einmal Eisplatten in Bewegungen und die ganze Welt ist auf einmal bedroht.

Die ganze Handlung war wirklich actiongeladen mit purem Nervenkitzel. Teilweise hatte man kaum Zeit zum Luft holen, da ging es auch noch weiter. Von Anfang bis Ende war die Story richtig spannend und fesselnd, sodass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen wollte. An genau den richtigen Stellen wurden Cliffhänger eingebaut, dass man quasi gezwungen worden ist weiterzulesen. Erzählt wurde die Handlung aus unterschiedlichen Perspektiven, was es noch spannender und abwechslungsreich gemacht hat.

Das Setting in der Antarktis war außergewöhnlich aber auch atemberaubend. Durch den Schnee und die Kälte hat man richtig die eiskalte Atmosphäre und die Weite der Eiswüste spüren können.

Hier und da wurden auch interessante Aspekte um die Wissenschaft eingebaut. Eigentlich sollte es in dem Buch ja um Vulkane geben, aber mir ging es noch zu wenig darum. Viel mehr wurde die Handlung noch mit anderen Aspekten, teils übernatürlich, ausgeschmückt. Das fand ich ein wenig schade, hätte man nicht gebraucht, denn das hat das Ganze etwas überzogen.

Die Hauptprotagonisten waren recht sympathisch. Die ein oder andere Handlung von Antonia konnte ich nicht ganz nachvollziehen, aber sonst hat der Autor es hier geschafft ein guten Ausgleich zwischen sympathischen Protagonisten und unsympathischen Protagonisten hinzubekommen.

Mein Fazit:
Sehr actiongeladen und Spannung pur - ein richtiger Pageturner. Es lohnt sich zu lesen.

Actionreicher Antarktis-Thriller

Die Vulkanologin Antonia Rauwolf reist zur Neumayer-Station in die Antarktis, um die fast 100 neu entdeckten Vulkane unter dem Eis zu erforschen.
Doch ihr eigentlicher Beweggrund ist die Suche nach ihrem Bruder Emilio, der gemeinsam mit einem Kollegen vor 2 Wochen spurlos verschwunden im Eis ist. Denn Antonia weiß ganz sicher, dass ihr Bruder noch lebt. Sie will ihn um jeden Preis retten - wird ihr das gelingen?
Gleichzeitig erschüttern Bohrungen die Eismassen, es entsteht ein großer Riss und die seit Millionen von Jahren vom Eis geschützten Lebensformen werden bedroht.

Meine Meinung:
Der Schreibstil hat mich von Anfang an gefesselt, der Spannungsbogen ist zu Beginn auch sehr hoch, als Emilio von seinem vermeintlichen Kollegen Malatesta im Eis zurückgelassen wird. Denn dieser hat ganz andere Interessen, als die Auswirklungen der aktiv gewordenen Vulkane unter dem Eis zu erforschen.
Leider war dies auch schon von der Spannung her auch schon der Höhepunkt. Danach ist die Story zwar interessant und fesselnd, aber kaum mehr spannend - erst der Showdown zum Schluss packt einen wieder so richtig mit seinem Thrill, allerdings war dieser mir etwas zu überzogen.

Die Figuren sind lebendig gezeichnet und polarisieren. Die Protagonistin Antonia, so taff sie auch ist, kommt einem manchmal wie eine Superwoman vor. Trotzdem fiebert man mit ihr bei der Suche und Rettung ihres Bruders total mit.
Besonders gut hat mir die Beschreibung der Antarktis gefallen, die weiße Weite, Eis ohne Ende, klirrende Kälte und der letzte unberührte Stelle Natur auf unserer Erde.
Eindrücklich weist dieser Thriller auf die Wichtigkeit der Antarktis hin, dass diese geschützt werden muss und dass es einen guten Grund hat, dass deren Ausbeutung verboten ist.
Auch der leichte Fantasy-Teil, der vorkommt, war für mich okay und lässt einen gebannt darüber nachdenken, was unter dem Eis sein könnte.
Ich wurde so von diesem einzigartigen Kontinent in den Bann gezogen und habe neben dem Lesen sehr viele Infos recherchiert. Auch das Nachwort über diesen weißen Fleck auf der Landkarte, dieses unerforschte Gebiet, ist total interessant.

Fazit:
Antarktis-Thriller mit eher flachem Spannungsbogen, der dafür umso eindrücklicher auf die Wichtigkeit des Schutzes der Antarktis hinweist. 4 Sterne

Mord in Eiseskälte

Ein Action Thriller wie aus dem Kino. Perfekte Abwechslung zu allem was man sonst liest, hört und sieht.
Antonia ist Vulkanologin Sie soll in der Antarktis neu aufgefundene unter dem Eis liegende Vulkane erforschen. Wenn die ausbrechen ist es aus mit unserer schönen Welt. Das kann sich sogar ein Laie vorstellen. Aber sie hat noch einen Grund zur Forschungsstation zu reisen. Ihr Bruder hat dort gearbeitet und wird vermisst. Wir wissen alle das es auf so einer Forschungsstation wo viele Menschen auf engsten Raum leben und arbeiten strenge Regeln geben muss und einer der sie durchsetzt. Genau mit dem gerät Antonia aneinander, denn sie ist der Ansicht die Suche nach ihrem Bruder soll gleichberechtigt neben ihrer Arbeit erfolgen. Der Leiter sieht darin keinen Sinn weil das letzte Lebenszeichen schon vier Wochen her ist, Die Überlebenschance bei optimalen Bedingungen liegt bei 14 Tagen.
Aber wie es sich gehört in so einem Buch gibt es noch mehr Verwicklungen und die gehen in das Reich der Wissenschaft und der Gier nach Reichtum.
Antonia ist eine taffe Superfrau mit kleinen gesundheitlichen Macken. Ihr Gegenspieler ist ein gewissenloser Schatzjäger der über Leichen geht.
Nach immer mehr Toten bekommt sie die nötige Unterstützung, Wissenschaftler und Techniker kennen das Ausmaß der Gefahr haben aber wenig Erfahrung mit skrupellosen Tätern.
Die Örtlichkeiten und die dazu gehörigen Umstände waren sehr detailliert und präzise beschrieben. Die Figuren hatten genau die nötigen Ecken und Kannten um interessant zu sein.
Ein spannendes Buch und eine Aufforderung über unsere Zukunft nach zu denken. Denn die Gefahr kommt nicht nur aus der Natur sondern ist selbst gemacht.

Die Geheimnisse der Antarktis

Eine spannungsreiche Handlung mit beeindruckenden Einblicken in die kalte Welt der Antarktis, erwartet den Leser in diesem Buch.

Die Vulkanologin Antonia wird in eine Forschungsstation im ewigen Eis geschickt. Sie soll die kürzlich entdeckten Vulkane erforschen und die Gefährlichkeit eines Ausbruchs feststellen. Das ist ihr offizieller Auftrag. Doch eigentlich sucht Antonia ihren kürzlich verschwundenen Bruder, der auf der Station vermisst wird. Sie ahnt nicht, wie gefährlich und tödlich ihre verzweifelte Suche sein wird. Ihre Gegner sind nicht nur die lebensfeindlichen Temperaturen in der Antarktis, sondern auch habgierige Forscher, die nach Bodenschätzen suchen.....

Klug inszeniert, facettenreich erzählt, mit vielen Fakten über die Antarktis gespickt, so erzählt der Autor diese faszinierende Geschichte, der man gebannt bis zum Ende folgt.