Cover von: Schmelzpunkt
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Bücher.de Preis: 17,00 €

Schmelzpunkt

Thriller
Buch
Broschiert, 480 Seiten

Verlag: 

ISBN-10: 

3499008629

ISBN-13: 

9783499008627

Auflage: 

1 (17.05.2022)

Preis: 

17,00 EUR
Schauplätze: 
Amazon-Bestseller-Rang: 205.594
Amazon Bestellnummer (ASIN): 3499008629

Beschreibung von Bücher.de: 

Seit Jahren führt der junge Inuk Nanoq Touristen durchs ewige Eis Grönlands. Doch in letzter Zeit versetzen seltsame Verfärbungen und qualvoll verendete Fische sein Volk in Angst. Als ein Tourist in eine plötzlich entstandene Eisspalte stürzt, befürchtet Nanoq, dass die uralten Prophezeiungen sich bewahrheiten: Die Arktis stirbt.

Polarforscherin Hanna untersucht das rätselhafte Fischsterben. Sie weiß: Während die globale Politik noch über die Erderwärmung debattiert, ist der Schmelzpunkt in der Arktis längst erreicht. Was sie herausfindet, übertrifft jedoch selbst die schlimmsten Befürchtungen. Und es scheint jemanden zu geben, der diese Wahrheit um jeden Preis vertuschen will.

Denn die Arktis ist längst zum Schauplatz erbitterter politischer Verteilungskämpfe geworden. Nelson Carius und Diana Winkels vom BND sollen verdeckt am Polarkreis ermitteln, um deutsche Interessen zu wahren. Als sich ein politischer Zwischenfall zur globalen Katastrophe entwickelt, wird der Einsatz für die beiden Ermittler zu einem Wettlauf gegen die Zeit …

Kriminetz-Rezensionen

Grönland – ein äußerst spannender Schauplatz!

2019 verbrachte auch ich eine Rundreise über 14 Tage durch Grönland mit Zwischenaufenthalt in Reykjavik, Island. Ilulissat, Nuuk und angrenzende Buchten mit ihren Gletschern, vorbeiziehenden Eisbergen, Walen, reichlichem Fischbestand und tonnenweise Krill sind mir noch lebendig in Erinnerung.

Beim Lesen habe ich mich in 3 D voll in diese spannende Szenerie hineinversetzen können, auch wenn ich selbst keine Robben und Eisbären angetroffen habe, dafür aber ein Forschungsschiff im Hafen von Ilulissat. Und ein Aufenthalt fern ab auf einer verlassenen Forschungsstation war auch möglich – ganz ohne Waffen Abenteuer pur.

Spannend von Anfang an – mit harmonischem Ende – sehr empfehlenswerter Lesestoff!

Gefahr in der Arktis

Wir alle wissen, dass der Klimawandel verheerende Folgen hat und dass dringend etwas geschehen muss. Wieder einmal beschäftigt sich der Autor Wolf Harlander mit dem Thema Klima.

Der Klimawandel hat auch vor der Arktis keinen Halt gemacht. Die Schmelze geht viel zu schnell, weil es zu heiß ist. Der junge Inuk Nanoq Egede führt Touristen durch die Arktis, als er eine Menge toter Tiere entdeckt. Was steckt hinter diesem Massensterben?

Die deutsche Wissenschaftlerin Dr. Hanna Jordan soll untersuchen, was dazu geführt hat. Aber auch Nelson Carius und Diana Winkels vom BND gehen einer Spur nach, die zu mächtigen und rücksichtslosen Gegnern führt, deren Gier unermesslich ist. Es kommt zu einem Kampf, bei dem es um Leben und Tod geht.

Der Schreibstil ist recht nüchtern und distanziert, umso beängstigender ist es, was in der Arktis geschieht. Mir erscheinen diese Vorgänge gar nicht abwegig. Die Wirtschaftsunternehmen sind auf Profit aus und nutzen jede Chance, die sich bietet. Dass die Warnungen der Wissenschaft geflissentlich überhört werden, wenn es um Geld und Gewinne geht, kennen wir ja schon. Damit es bei der Ausbeutung der Arktis nicht zur Katastrophe kommt, müssten politische Regelungen her, doch die gibt es nicht.

Erzählt wird diese Geschichte in mehreren Handlungssträngen, die alle ihren Teil dazu beitragen, dass die Gefahr in der Arktis enorm groß ist.

»Schmelzpunkt« ist spannend und unterhaltsam. Die Handlung erleben wir aus verschiedenen Perspektiven.

Wer »Systemfehler« gelesen hat, dem werden hier einige alte Bekannte begegnen. Die Charaktere sind alle gut und authentisch dargestellt.

Die Handlung ist sehr spannend und temporeich. Mich hat dieser Thriller gut unterhalten, aber auch nachdenklich gemacht. Lesenswert!

Spannender Umwelt-Thriller

Und wieder ist es Wolf Harlander gelungen, ein Thema unserer Zeit in einen packenden Thriller zu verpacken. Das ewige Eis bricht – das Cover lässt Schlimmes ahnen. Während es in der Arktis frühlingshaft warm ist, frieren sie in Berlin. Das Wetter schlägt Kapriolen, es wird immer schlimmer, es gibt kein Zurück.

Der junge Inuk Nanoq führt eine Gruppe Touristen über das Eis, sie wollen Eisbären sehen, glauben sich im Disneyland. Schließlich haben sie für diesen Trip bezahlt, also sollte auch was geboten sein. Schöne Fotos wollen sie schießen, Sicherheit ist eher Nebensache.

Als Nanoq eine große Anzahl toter Fische findet, kommt es auch der deutschen Wissenschaftlerin Hanna Jordan nicht geheuer vor. Jedoch sind die verendeten Fische spurlos verschwunden, Hanna und Nanoq geraten immer wieder an ihre Grenzen. Zeitgleich sind die beiden BND-Agenten Nelson und Diana inkognito unterwegs, um mysteriösen Zwischenfällen auf die Spur zu kommen.

Der Klimawandel ist eines der brennendsten Probleme unserer Zeit. Es geht um Profit, um die unbändige Gier nach der Vorherrschaft, nach ungeteilter Macht, wir erleben dies täglich in all seinen erschreckenden Ausmaßen. Das Eis gibt nicht nur Bodenschätze frei, die Begehrlichkeiten wecken und wer der Erste ist, bekommt das größte Stück vom Kuchen ab. Auch Umweltsünden von erschreckendem Ausmaß zeigen leider einen allzu realistischen Aspekt auf.

Wolf Harlander hat gut recherchiert. Er verpackt seinen Umwelt-Thriller in Zwischenmenschliches, hat die hierfür perfekten Charaktere geschaffen. Aus Sicht eines Einheimischen, der von Kindesbeinen an weiß, wie er die Natur lesen muss. Der wissenschaftliche Faktor wird mit Hanna perfekt und spannend abgedeckt und die beiden vom BND sind sehr einflussreichen Mächten auf der Spur.

Wie schon in »Systemfehler« und »42 Grad« beschreibt Wolf Harlander in seinem »Schmelzpunkt« ein nüchtern objektives, ja illusionsloses Szenario vor der beeindruckenden Kulisse Grönlands sehr mitreißend und spannend. Der Autor versteht es, seine Leser informativ zu fesseln. Kurzum: Sehr lesenswert!

Die Arktis und der Klimawandel

Nachdem schon die ersten beiden Bücher von Wolf Harlander durch ihre grellen Cover ins Auge stachen, steht dieses der Tradition in nichts nach und zieht die Augen magisch an. Doch in der Verpackung steckt ein actiongeladener Thriller.

Geschichte: Die mittlerweile gestiegenen Temperaturen in der Arktis und die damit verheerenden Auswirkungen auf das Wetter im Rest der Welt sorgen dafür, dass die Eismassen abschmelzen und sich die Weltmächte auf die freigewordenen Stellen stürzen, um nach Rohstoffen zu suchen.

Für Nanoq bedeutet es jedoch nichts anderes, als dass sein Job als Touristenführer immer schwieriger wird, weil das Eis kaum noch berechenbar ist und sich immer öfter Eismassen lösen können und zur Gefahr werden. Als er jedoch an verschiedenen Stellen im Meer haufenweise tote Fische findet, alarmiert er die Behörden. Diese rufen nach Hilfe in Dänemark als auch im deutschen Institut in Hannover. Zeitgleich sendet der BND zwei Agenten, die das wachsende Aufgebot an Russen und Chinesen in der Arktis beobachten sollen und eine stark ansteigende Sabotagewelle an Gebäuden und Maschinen …

Die Handlung verteilt sich auf verschiedene Orte und Personen und ist kurz gehalten, so dass es am Anfang etwas gedauert hat, bis ich mit dem Herz dabei war, doch einmal daran gewöhnt, hat man keine Lust mehr aufzuhören. Noch ein kurzes Kapitel und noch eins und schon wieder sind 30 Seiten einfach weggelesen. Das Thema ist natürlich hochaktuell, ob jetzt realistisch wie einige anmerken, kann ich vom Klima sicherlich behaupten. Ob jetzt die Spione vom BND in Verbindung mit der US-Marine so einen Western hinlegen, wage ich zu bezweifeln. Auf jeden Fall ist eine Kurzweiligkeit garantiert, die sich durch das langsame Zusammenziehen aller Fäden zu einem spannenden Showdown entwickelt, der auch noch überrascht.

Die Mischung aus Spionagethriller, Umweltkrimi und auch dem Leben der Inuit sorgen für eine gut dosierte Geschichte, die zu keinem Zeitpunkt langweilig wird. Manches geht vielleicht ein bisschen zu schnell, aber sonst hätte das Buch vermutlich die doppelte Länge erreichen können. Im Vordergrund steht natürlich das dringende Anliegen, die Natur mehr zu schützen, aber die Verantwortungslosigkeit der Großmächte und der Konzerne wird ebenso dargestellt wie das erbärmliche Leben der Ureinwohner, die teilweise alles nur noch im Suff ertragen.

Fazit: Sehr gute 4 Sterne, für einen Autor, den ich bislang noch nicht kannte. Hervorragender Schreibstil und eine klare Empfehlung für Fans von Thrillern mit einem hohen Actionanteil!

Erschreckend, aber sehr fesselnd

In der Arktis ereignen sich schreckliche Dinge: Der Einheimische Nanoq Egede entdeckt unzählige tote Vögel. Hanna, eine deutsche Wissenschaftlerin, möchte die Ursache herausfinden.

Kurze Zeit später lösen sich riesige Eisbrocken und führen zu einer Katastrophe. Mit diesen Ereignissen kommt der Stein ins Rollen, denn es geht nicht nur um den Klimawandel. Und deswegen reisen auch Diana Winkels und Nelsen Carius vom BND in den Norden. Dort erleben die vier Schreckliches. Sie lernen die politischen Machenschaften kennen und geraten in äußerste Gefahr.

Mir gefallen die Schauplätze. Das Buch liest sich sehr angenehm. Stellt sich für mich eine Frage, wird diese im kommenden Kapitel beantwortet. Inhaltlich stehen mir die Haare zu Berge. Politische Unruhen finden tatsächlich so statt, erwähnte Firmen und Ortschaften auf Grönland existieren. Deshalb erscheint mir dieses Buch nicht unweit der Realität.

Zu (viel) gewollt

Der Inuk Nanoq Egede ist Fremdenführer und Outdoor-Guide und entdeckt in der Nähe seines Heimatortes Ilulissat auf Grönland eine große Menge toter Fische und Vögel sowie Risse im Gletscher. Seine Entdeckungen führen dazu, dass die Wissenschaftlerin Hanna Jordan nach Grönland geschickt wird, um die Ursache des Tiersterbens zu ermitteln. Auch die beiden BND-Beamten Nelson Carius und Diana Winkels werden in die Arktis entsandt, weil es Klagen über Sabotageakte gibt.

Leider muss ich sagen, dass, obwohl ich den Start in den Roman noch vielversprechend fand, er mich zunehmend langweilte, am Ende hatte ich gar überhaupt keine Lust mehr, ihn weiterzulesen und habe mich durch die Seiten gequält.

In erster Linie liegt das daran, dass alles sehr übertrieben ist, zu viele Themen, zu viel Action, zu viele Anschläge, zu viel Lebensgefahr ….

Des Weiteren sind die Charaktere leider viel zu blass, so dass mir keiner nahekommen konnte und sie mir im Grunde egal waren, so konnte ich auch nicht mitfühlen und mitzittern. Die beiden BND-Beamten wirken zudem völlig inkompetent, was auch deren Chef zumindest in Teilen so sieht – man möge doch in Zukunft etwas dezenter vorgehen und weniger Leichen hinterlassen, da man aber ja noch nicht so lange dabei sei, würde man das sicher noch lernen – da hat es mir schon ein bisschen die Sprache verschlagen.

Eine Ausnahme ist Nanoq, der etwas tiefgründiger gezeichnet ist und durch seine Zugehörigkeit zu einer indigenen Minderheit interessant ist. Durch ihn erfährt man auch ein bisschen über die Kultur seines Volkes und über Grönland bzw. die Arktis. Ich hatte das Gefühl, dass der Autor hier gut recherchiert hat.

Und auch die – in meinen Augen völlig unnötige – Liebesgeschichte hat mich kein bisschen berührt, zumal die Gefühle für mich aus dem Nichts kamen. Dazu noch ein unnötiger Stalker, lokale Behörden, die nichts von Gefahren wissen wollen und lieber wegsehen – wie schon gesagt, von allem gibt es einfach zu viel. Der Autor wollte wohl viel Spannung erzeugen, bei mir hat er eher das Gegenteil erreicht.

Hätte man sich mehr auf ein Thema fokussiert und dieses besser und umfassender thematisiert, einiges an Action herausgenommen, dafür die Charaktere authentischer und tiefgründiger dargestellt, wäre es sicher interessanter zu lesen gewesen. Außerdem hätte ich mir auch ein Nachwort des Autors gewünscht, in dem er z.B. über Fakten (und Fiktion) schreibt.

Leider hat mich »Schmelzpunkt« trotz seines eigentlich interessanten Themas nicht berühren und auch nicht unterhalten können. Thema und Charaktere werden für überbordende Action und in meinen Augen aufgesetzte Spannung geopfert.

Kampf um die Arktis

Durch die weltweite Klimaerwärmung schmilzt das Eis in der Arktis immer schneller und die Region wird ihrem Namen des »Ewigen Eises« nicht mehr wirklich gerecht. Zudem findet der junge Guide Inuk Nanoq Egede eine Unmenge an verendeten Tieren. Was mag zu dieser Katastrophe geführt haben?

Dr. Hanna Jordan, Wissenschaftlerin eines namhaften deutschen Instituts, wird in die Region geschickt, um dem Rätsel auf die Schliche zu kommen. Schnell muss sie aber erkennen, dass nicht alle ein Interesse daran haben, die ganze Sache aufzuklären. Als eine Naturkatastrophe droht, beginnt der Wettlauf mit der Zeit und es geht für die Menschen vor Ort um das nackte Überleben …

Der deutsche Schriftsteller Wolf Harlander hat schon mit den beiden Thrillern »42Grad« und »Systemfehler« als talentierter Thriller-Autor auf sich aufmerksam gemacht. Ich war nun sehr gespannt auf sein neues Werk und bin mit einer hohen Erwartungshaltung in das Buch gestartet. Er erzählt die Geschichte in einem sehr lebendigen und gut zu lesenden Schreibstil, der das Geschehen bildreich vor Augen führt. Der Spannungsbogen wird mit dem mysteriösen Tiersterben in der Arktis gut aufgebaut und über die weiteren Entwicklungen aus meiner Sicht auf einem guten Niveau gehalten. Wolf Harlander verbindet die auf der Realität beruhenden und zugleich besorgniserregenden Entwicklungen in unserer Natur mit einer spannenden fiktiven Geschichte um den Raubbau der rohstoffreichen Erde Grönlands. Es entsteht eine fesselnde und actiongeladene Story mit einem ordentlichen Hauch Spionage-Thrill, bei dem mir die Protagonisten manchmal ein wenig zu unbesiegbar erschienen und vom Charakter doch eher blass blieben. Nicht desto trotz hielt mich die gut recherchierte Geschichte bis zum fulminanten Finale in Atem und sorgte für kurzweilige Thriller-Unterhaltung.

Insgesamt ist »Schmelzpunkt« für mich ein gelungener Mix aus Öko- und Spionage-Thriller, bei dem der Fokus gerne mehr auf den klimabedingten Problemen unserer Zeit hätte gerichtet sein können. Dennoch entstand ein aus meiner Sicht packender Kampf um die Arktis-Region, so dass ich das Buch gerne weiterempfehle und mit guten vier von fünf Sternen bewerte.

Spannender Klimathriller

Mit »Schmelzpunkt« legt der Bestsellerautor Wolf Harlander seinen dritten Klima-Polit-Thriller vor, in dem die beiden BND-Agenten Nelson Carius und Diana Winkels nach »Systemfehler« ihren zweiten Auftritt haben. Diesmal bildet die Arktis die atemberaubende Kulisse für seinen rasanten und erschreckend realistischen Thriller.

In der Arktis herrschen ungewöhnlich sommerliche Temperaturen, als der junge Inuk Nanoq Egede bei seiner Touristenführung tausende tote Fische in einer Bucht findet. Zudem schmilzt das Eis der Gletscher rasant und viel schneller als erwartet. Die deutsche Polarforscherin Dr. Hanna Jordan wird hinzugezogen und findet heraus, dass die Fische nicht auf natürliche Weise gestorben sind. Doch ihre Entdeckung ruft Gegner auf den Plan, die bis zum Äußersten gehen, um ihre Taten zu vertuschen.

Gleichzeitig ermitteln Nelson Carius und Diana Winkels verdeckt für den BND. Sie sollen die deutschen Interessen in der Arktis wahren und Sabotageakte gegen deutsche Firmen aufklären. Dabei bringen sie sich mehrfach in höchste Gefahr. Denn in der Arktis tobt ein erbitterter Kampf der Anrainerstaaten um Rohstoffe und polare Seewege, der zu eskalieren droht.

Harlander schildert sehr realistisch die dramatischen Folgen der Erderwärmung auf das empfindliche Ökosystem der Arktis und mir lief mehr als einmal ein Schauer über den Rücken. Erzählt aus wechselnden Perspektiven, kommt sehr schnell Spannung auf und ich war gefesselt bis zum Schluss. Die Handlung ist actionreich und die Protagonisten müssen einiges einstecken. Das (nicht immer professionelle) Verhalten von Nelson und Diana konnte mich leider nicht immer überzeugen. Die Landschaftsbeschreibungen der Arktis waren sehr lebendig und ich konnte förmlich das Eis knacken hören. Ich fand es sehr interessant, nebenbei einiges über das Leben und die Kultur der Inuit zu erfahren.

Dem Autor ist erneut ein packender Klimathriller gelungen, der auch nach dem Umblättern der letzten Seite nachhallt und zum Nachdenken anregt. Ein Buch, das ich gerne weiterempfehle.