Schwarzes Wasser
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Am Ufer des Weseler Heideweihers »Schwarzes Wasser« wird die Leiche eines Obdachlosen namens Joschi gefunden. Die Staatsanwaltschaft sieht keine Hinweise auf Gewalteinwirkung, von daher kommt es lediglich zu einem in einem solchen Fall üblichen Leichenermittlungserfahren.
Gertrud Grimm, die Mutter des mittlerweile pensionierten Kommissars Heinrich Grimm, entdeckt auf einem Zeitungsfoto vom Tatort eine Angel. Dies weckt die Zweifel des ehemaligen Kommissars, denn schließlich gibt es in dem Weiher keine Fische, wie er von Joschi, mit dem er sich bei Spaziergängen rund um den See angefreundet hatte, weiß. Weitere Indizien nähren den Verdacht, dass hier doch ein Verbrechen im Spiel sein könnte.
Krimi mit Humor
Der Krimi »Schwarzes Wasser« ist für mich lesenswert, weil er gespickt ist mit Humor. Ich konnte bei der Lektüre viel lachen. Das lag besonders an der Figur der Gertrud Grimm, einer älteren, neugierigen Dame, die sich überall einmischt und alle in Verlegenheit bringt.