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Schweigegelübde

Der zweite Fall für Inspector Emma-Vaughan. Irland-Krimi
Buch
Taschenbuch, 224 Seiten

Verlag: 

ISBN-10: 

354829023X

ISBN-13: 

9783548290232

Erscheinungsdatum: 

09.03.2018

Preis: 

10,00 EUR
Schauplätze: 
Amazon-Bestseller-Rang: 159.017
Amazon Bestellnummer (ASIN): 354829023X

Beschreibung von Bücher.de: 

Emma Vaughan, Inspector bei der Mordkommission in Sligo, an der verregneten irischen Nordwestküste, muss sich in ihrem zweiten Fall nicht nur mit ihrer Vergangenheit, sondern auch mit den Geistern der Gegenwart auseinandersetzen. Ein alter, nicht gelöster Fall scheint ihr beruflich das Genick brechen zu können, und zu allem Überfluss schickt ihr Boss sie zu einem Drogenscreening ins Krankenhaus. Doch der Chefarzt ist mehr an der Kommissarin als an der Patientin Emma interessiert: In letzter Zeit sterben auffällig viele Patienten. Emma beginnt zu ermitteln, aber niemand scheint ihr Auskunft geben zu können oder zu wollen. Als es zu einem weiteren Mord kommt, ist Emma klar, dass sie es mit einem alten Bekannten zu tun hat.

Kriminetz-Rezensionen

Mäßige Spannung

Emma Vaughan, Inspector bei der Mordkommission in Sligo, einem kleinen Ort an der irischen Küste, ist momentan total im Stress. Ihr Exmann sitzt in Untersuchungshaft, ihm werden Kontakte zur IRA vorgeworfen, ihr Sohn steckt mitten in der Pubertät und ist deshalb dauernd schlecht gelaunt und sie selbst ist durch einen ungelösten Fall aus der Vergangenheit beruflich sehr angespannt. Außerdem ist ihrem Chef aufgefallen, dass sie eindeutig zu viele Tabletten nimmt. Er schickt sie deshalb zum Drogenscreening.

Bei ihrem Termin im Krankenhaus bittet der Arzt, welchen sie auch privat kennt, diskret um Ihre Hilfe. In seiner Klinik sind in letzter Zeit mehrere Menschen an Herzversagen gestorben, die vorher keine diesbezüglichen Symptome aufwiesen. Der Verdacht, dass es einen sogenannten „Todesengel“ gibt, liegt nahe. Während Emma diskret ermittelt, gibt es einen weiteren Todesfall.

Meine Meinung:
Die Geschichte begann sehr spannend, auch die Protagonistin, die ich schon aus dem vorigen Fall kannte, gefiel mir zuerst sehr gut. Dann jedoch konnte ich ihr Handeln nicht mehr wirklich nachvollziehen, hauptsächlich, was ihren Tablettenkonsum betraf.

Die Spannung flachte dann ab der Mitte des Buches deutlich ab, weil es durch etliche eingestreute Hinweise klar war, wer für die Morde verantwortlich zeichnete.

Unmittelbar nach der Festnahme stürzte sich Emma wieder in den Fall aus der Vergangenheit. Dieser gestaltete sich dann noch einmal sehr spannend, allerdings fand ich das Ende zu abrupt. Hier hätte ich mir etwas mehr Ausführlichkeit erhofft.

Von mir deshalb nur eine eingeschränkte Leseempfehlung.

Irland-Krimi

Band 2 mit Emma Vaughan, Inspector bei der Mordkommission in Sligo (irische Nordwestküste).

Der Irland-Krimi beginnt spannend, doch leider wird einem durch vielerlei Hinweise ziemlich früh klar gemacht, wer der Täter ist. Durch diese Tatsache hat sich der Plot danach nur noch wie ein Ermittler-Roman gelesen. Ein Fall abgeschlossen, der nächste Fall her.

Toll finde ich, das die Autorin das irische Lebensflair gut beschrieben hat. Da bekommt man sofort Lust, die Koffer zu packen und auf die Grüne Insel zu reisen.

Emma Vaughan selbst, bleibt mir immer etwas fremd und kühl. Sie hat es auch nicht leicht als alleinerziehende Mutter eines Teenager-Sohnes, mit Vollzeitjob und mit einem Ex-Mann an der Backe, der aufgrund seiner IRA-Vergangenheit vorerst im Knast sitzt. Von ihrem Tablettenkonsum ganz zu schweigen.

Der Schreibstil ist wieder gut und flüssig zu lesen, aber Band 1 "Lügenmauer" hat mir einen Ticken besser gefallen.

Seerienmorde

Zweiter Fall für Emma Vaughan, Inspektor bei „An Garda Síochána“ in Sligo.

Emma Vaughan hat wirklich mehr Probleme als Haare auf dem Kopf. Im Sligo Hospital sterben auffällige viele Patienten. Ihr Chef schickt sie zu einem Drogenscreening dorthin, denn Emma braucht nach einem Unfall zu viele opiathaltige Schmerzmittel. Ihr Exmann Paul sitzt im Gefängnis und wird beschuldigt, ein Terrorist der IRA zu sein. Bei den Recherchen zu den Krankenhausmorden wird ihr etwas Schreckliches klar, sie entdeckt Parallelen zu einem Fall aus der Vergangenheit, die sie ihren Job kosten könnten. Hat Emma aus Mitleid und falsch verstandener weiblicher Solidarität einen Fehler gemacht?

Vorliegender Thriller ist in 25 überschaubare Kapitel eingeteilt. Jedes Kapitel ist mit einem Datum und mit einer, zum Inhalt passenden Überschrift versehen. Zwischen der Rahmenhandlung, die die Geschehnisse um Emma in auktorialem Stil erzählt, befinden sich kursiv gedruckte Kapitel. Bei diesen handelt es sich um die Geschehnisse aus der Sicht einer Mörderin. Durch den Wechsel der Erzählstile schaffte es Barbara Bierach Spannung aufzubauen und durch den Plot hindurch auch stetig hoch zu halten. Eigentlich handelt es sich hier um zwei Fälle, die von der Inspektorin bravourös gelöst werden.

In kürzester Zeit hatte ich den Krimi gelesen und mich dabei auch noch bestens unterhalten gefühlt. Bei vorliegendem Buch handelt es sich bereits um den zweiten Fall für die taffe Ermittlerin. Leider habe ich den ersten Band „Lügenmauer“ nicht gelesen, werde dies aber bald nachholen. Diese Serie will ich unbedingt weiter verfolgen. Die Protagonistin Emma war mir sehr sympathisch. Trotz ihrer Medikamentenabhängigkeit ist sie eine gute Mutter und Polizistin. Loyal und ehrlich, wenn sie sich nicht gerade in der Asservatenkammer „bedient“. Die weiteren Charaktere hätten, meiner Meinung nach gerne etwas mehr charakterisiert werden dürfen. Die Beschreibung der handelnden Personen dagegen war gut, die konnte ich mir hervorragend vorstellen.

Das Setting war sehr gut beschrieben, die Orte, die im Buch vorkommen, habe ich schon mit eigenen Augen gesehen, die bunten Häuser und Haustüren z.B, als Protest gegen das graue Wetter. Ich bin genauso ein Fan von Irland wie die Autorin. Man merkt einfach mit wie viel Sorgfalt und Liebe, Bierach Land, Leute und das irische Leben beschreibt. Immer wieder kommen politisch Aspekte ins Spiel. Das Verhältnis zwischen Nordirland/England und der Republik Irland ist zwischendurch immer wieder Thema.

Leider habe ich schon bald die Verbindung zwischen Todesengel und Digitalis erkannt. Das hätte auch den Ermittlern, bzw. dem Pathologen klar sein müssen. Dafür hat Barbara Bierach für den zweiten Fall eine überraschende Lösung parat.

Schweigegelübde ist ein Muss für die Freunde der grünen Insel und Leser die einen guten Krimi zu schätzen wissen, ohne grausige Schilderungen, spannend erzählt. Sehr gerne von mir 5 Sterne.

Todesengel in der Klinik

Emma Vaughan, Inspector bei der Mordkommission in Sligo, muss sich auf Anweisung ihres Vorgesetzten einem Drogenscreening unterziehen. In der Klinik trifft sie Dr. Michael McCaffrey, den Mann ihrer Freundin Laura. Da es in letzter Zeit auffällig viele Todesfälle gab und er einen Todesengel in der Klinik vermutet, bittet er Emma um Hilfe. Sie macht sich an die Nachforschungen, doch niemand scheint etwas zu wissen oder will mit ihr reden. Dann gibt es einen weiteren Toten und Emma ahnt, dass sie es mit einem alten Bekannten zu tun bekommt.

Dies ist nach „Lügenmauer“ der zweite Band um Emma Vaughan, die an der verregneten Nordwestküste Irlands Polizistin ist und ermittelt. Es ist nicht unbedingt erforderlich, den Vorgängerband zu kennen.

Der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen. Obwohl es gleich spannend losgeht, kann die Spannung aber nicht die ganze Zeit gehalten werden. Das hat mich aber nicht sehr gestört, denn man bekommt einen guten Eindruck in die Polizeiarbeit und Emma ist eine interessante Person. Auch gelingt es der Autorin sehr gut, die Atmosphäre der grünen Insel einzufangen.

Die Charaktere sind all sehr gut und authentisch beschrieben. Emma ist eine gute Ermittlerin, der es nicht einfach gemacht wurde, sich Anerkennung zu verschaffen. Als Alleinerziehende hat sie es auch nicht leicht und dass sie von Medikamenten abhängig ist, kommt erschwerend hinzu und beschert ihr letztendlich auch das Drogenscreening. Wir haben es also mit einer Frau zu tun, die ihre Schwächen hat und daher sehr menschlich rüber kommt. Derweil steht ihr Exmann wegen seiner IRA-Vergangenheit vor Gericht und ein alter Fall lässt Emma nicht los.

Leider ist schon recht früh klar, wer der Todesengel ist, daher lässt die Spannung zwischendurch nach, aber am Ende gibt es dann doch noch einen dramatischen Showdown.

Auch wenn mir der Vorgängerband besser gefallen hat, so wurde ich mit diesem Krimi auch wieder gut unterhalten.

Todesengel

Die Irin Emma Vaughan ist in den USA aufgewachsen, arbeitet nun aber schon seit Jahren bei der Polizei in Sligo. Sie hat es nicht leicht in der männerdominierten Gesellschaft. Von ihrem Mann hat sie sich getrennt, seine Gewaltausbrüche und seine Schläge hat sie nicht länger hinnehmen wollen. Nun ist ihr Ex als IRA-Terrorist angeklagt und nur, um ihrem Sohn sein Vaterbild zu erhalten, engagiert sie einen teuren Anwalt zu seiner Verteidigung.

Auch beruflich läuft es nicht rund. Erst kürzlich wurde sie aus der Mordkommission zur Abteilung Häusliche Gewalt versetzt, eine deutliche Degradierung für sie und ein Hinweis ihrer Vorgesetzten, endlich ihre Tablettensucht in Griff zu bekommen. Nach einem Unfall leidet sie unter Dauerschmerzen und der Griff zu Opiaten ist viel zu selbstverständlich für sie geworden. Kurz, Emma hat mehr Probleme, als sie bewältigen kann. In der Klinik von Sligo, die sie eigentlich aufsuchte, weil sie zu einem Drogenscreening verdonnert wurde, wird sie von Stationsarzt auf einen unerklärlichen Anstieg von Todesfällen angesprochen. Patienten, die auf dem Weg der Besserung waren, verstarben plötzlich an Herzversagen. Der Arzt ist nicht nur der Ehemann ihrer Freundin, er hat ihr schon das eine oder andere Rezept für ihre Opiate ausgestellt und erhofft sich im Gegenzug unauffällige Ermittlungen.

Damit ist Emma wieder beruflich gefordert, ein Todesengel in einem Krankenhaus – ein Fall, der schnell auch für Wirbel in der Presse sorgt.

Der Krimi spielt im Jahre 2005, der Konflikt zwischen Katholiken und Protestanten ist noch sehr gegenwärtig. Die Machenschaften der katholischen Kirche und ihrer gefürchteten Kinderheime sind grade ans Licht gekommen und auch die Auseinandersetzung mit der IRA ist noch Alltag. All diese irischen Konflikte vereinen sich in diesem Krimi und sorgen für einen spannenden, auch gesellschaftlich relevanten Hintergrund. Emma ist als sympathische Frau geschildert, die sich trotz ihrer persönlichen und beruflichen Überlastung ihre Empathie bewahrt hat.

Obwohl ich schon sehr früh einen Täter für die Krankenhausmorde im Blick hatte und ich Handlung auch etwas vorhersehbar fand, hat mich dieser Irlandkrimi gefesselt. Es liegt sicher daran, dass es der Autorin gelungen ist, den zeitgeschichtlichen Hintergrund perfekt in den Krimi einzubauen und damit die ganz besondere Atmosphäre Irlands einzufangen. Die Autorin hat einen sehr flüssigen, bildhaften Erzählstil, der mir ganz gut gefallen hat. Durch die Rückblicke, die immer wieder auf den Vorgängerband verweisen, kann man der Handlung gut folgen, auch ohne das erste Buch zu kennen.

Der Hauptfigur Emma stehe ich etwas gespalten gegenüber. Obwohl sie mir als Figur nicht unsympathisch ist, sind mir ihre Handlungsweisen manchmal nicht nachvollziehbar.

Insgesamt ein spannender Krimi, der mich gut unterhalten hat.

Atmosphärischer Kriminalroman aus Irland

Bei Inspector Emma Vaughan von der Mordkommission von Sligo läuft zurzeit nicht alles nach Plan. Die Probleme türmen sich immer weiter auf, so kämpft sie gegen ihre anhaltenden Schmerzen mit Tabletten an, was ihrem Chef gar nicht recht ist, ihrem Ex-Mann wird die Beteiligung an terroristischen Taten der IRA angelastet und ihr pubertärer Sohn fühlt sich vernachlässigt. Zudem hat sie dem Gerücht nachzugehen, ein "Todesengel" treibe in Sligos Krankenhaus sein Unwesen. In der letzten Zeit verstarben einige Patienten, nachdem sie eigentlich auf dem Weg der Besserung waren. Während der Ermittlungen wird Emma Vaughan dann auch noch mit ihrer Vergangenheit konfrontiert ...

"Schweigegelübde" ist der zweite Band um die irische Ermittlerin Emma Vaughan. Ich bin als Quereinsteiger in die Reihe gestartet und hatte keinerlei Schwierigkeiten, dem Geschehen zu folgen. Die Autorin Barbara Bierach erzählt die Geschichte in einem lebendigen und sehr gut zu lesenden Schreibstil. Es gelingt ihr, die spannende Arbeit der Ermittlerin in die faszinierende Umgebung Irlands mit seinen religiösen Problemen zu integrieren. Der Lokalkolorit verleiht dem Buch seinen ganz besonderen Charme. Die Hauptprotagonistin Emma wird als engagierte und sympathische Ermittlerin charakterisiert. Eine Frau, die sicherlich auch einigen Kanten und Ecken hat, aber ihr Herz am recht Fleck trägt. Der Spannungsbogen wird auch über die Hauptprotagonistin getragen. Bei den vordergründigen Ermittlungsarbeiten wurde meine erste Tätervermutung recht schnell bestätigt, aber die Lebensumstände Emmas und ihre Vergangenheit halten die Spannung auf einem hohen Niveau, um dann in einem schlüssigen Finale zu enden. Es bleibt zu hoffen, dass es noch weitere Einsätze für die sympathische Ermittlerin aus dem grünen Irland geben wird, da noch einige Fragen ungeklärt zurückbleiben.

"Schweigegelübde" war für mich ein gelungener Kriminalroman mit viel Atmosphäre und einer interessanten Ermittlerin. Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter und bewerte es mit guten vier von fünf Sternen.

Streckenweise leider unglaubwürdig und vorhersehbar

Oxycodon, ohne geht es für die Ermittlerin bei der irischen Polizei in Sligo, Emma Vaughan, schon seit Jahren nicht mehr. Seit dem verhängnisvollen Unfall vor zehn Jahren. Auch wenn sie die Tabletten in der Regel verschrieben bekommt, ist es ihrem Chef, Superintendent Paul Murrey, ein Dorn im Auge und er ordnet für Emma eine ärztliche Untersuchung an, die leider auch ein Drogenscreening beinhaltet. Also fährt Emma ins Sligo General und lässt sich untersuchen. Der Mann ihrer besten Freundin, Dr. Michael McCaffrey, sieht sie dort zufällig und bittet sie um ein Gespräch. Anscheinend sind seit Weihnachten mehrere Patienten mit sehr guten Überlebensperspektiven plötzlich und unerwartet an einem Herzanfall verstorben. Die Häufung dieser Todesursache verunsichert McCaffrey und er bittet Emma, der Sache mal nachzugehen. In der kleinen irischen Stadt Sligo gibt es eigentlich kein spezielles Mordermittlerteam, Murray hat jedoch eine eigene Elitegruppe gegründet, die Serious Crime Unit, die er gerne bei gewaltsamen Toden einsetzt. Emma wurde nach ihrem letzten Fall, der noch immer ungeklärt ist, aus diesem Team verbannt. Mit ihrem neuen Verdacht beordert sie Murrey jedoch ganz schnell wieder zurück.

Babara Bierach lässt ihre Protagonistin nicht nur im Fall eines „Todesengels“ ermitteln, sondern spannt auch den Bogen zum ersten Fall und bringt die dunkle irische Vergangenheit und die Schreckensherrschaft der IRA mit ins Spiel. Das alles unter einen Hut zu bringen ist ihr jedoch nicht sehr gut gelungen. Eine stark unter Opioiden stehende Ermittlerin ist per se schon nicht recht arbeitstauglich. Die Ausfallerscheinungen und Nebenwirkungen spürt man bei der Ermittlerin jedoch kaum. Das ist nicht so ganz nachvollziehbar. Auch das die gesamten Krankenunterlagen direkt zum Vorgesetzten geschickt werden, halte ich selbst in Irland für ausgeschlossen. Der Hinweis, dass die Ermittlerin drogenabhängig ist, kann schon weitergeleitet werden, müsste jedoch eine sofortige Suspendierung nach sich ziehen. Der Fall des Todesengels war für mich persönlich auch zu schnell klar, weil es einfach viel zu viele Hinweise gibt. Dann gibt es noch einen Griff in die Asservatenkammer, nächtliche Besuche ehemaliger IRA-Mitglieder, jede Menge Geld und aus allem keine schlussreichen Konsequenzen. Das für mich spannendste an diesem Buch war lediglich die Aufarbeitung des ersten Falles vom vorherigen Buch. Dieser Erzählstrang war durchaus interessant und fesselnd.