Cover von: Das Spiel – Es geht um Dein Leben
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Das Spiel – Es geht um Dein Leben

Der erste Fall für die Ermittler Inga Björk und Christian Brand. Thriller
Buch
Broschiert, 480 Seiten

Verlag: 

ISBN-10: 

3328105573

ISBN-13: 

9783328105572

Auflage: 

1 (27.07.2020)

Preis: 

15,00 EUR
Amazon-Bestseller-Rang: 187.591
Amazon Bestellnummer (ASIN): 3328105573

Beschreibung von Bücher.de: 

Sie jagen dich. Sie töten dich.

Als Mavie während einer Party auf ihr cooles, im Dunkeln leuchtendes Tattoo angesprochen wird, hält sie das für einen Scherz. Doch dann sieht sie es im Lichtstrahl der Tanzfläche mit eigenen Augen und gerät in Panik: Woher kommt der Skorpion auf ihrer Haut? Mavie ahnt nicht, dass das Zeichen sie zur Zielscheibe eines perfiden Spiels macht.

Zur gleichen Zeit übernehmen die Ermittler Inga Björk und Christian Brand den Fall einer brutal im Wald ermordeten Joggerin. Noch wissen sie nicht, dass dies erst der Anfang einer grausamen Mordserie ist. Und dass sie nur eine Chance haben, diese zu stoppen: Sie müssen die Seiten wechseln - und das tödliche Spiel mitspielen …

Kriminetz-Rezensionen

Björk & Brand 1 - Skorpionjäger

Christian Brand wird von Wien zu Europol beordert, um Inga Björk bei ihrem Auftrag zu beschützen. Nur langsam beginnt er zu verstehen, um was es in dem Fall wirklich geht: Eine Jagd nach bestimmten Opfern, die im Darknet angezettelt wurde und dem Gewinner viel Geld verspricht. Alle Opfer wurden mit einem UV-Tattoo gekennzeichnet. Auch der todkranke Journalist Werner Krakauer will darüber berichten.

Das Cover des Buches ist zwar ein echter Hingucker und ausgezeichnet gemacht, passt aber irgendwie nur sehr wenig zum Buch. Klar ist eine Eule auch ein Jäger, aber ein Skorpion, wie er ja für die Story sehr wichtig ist, wäre hier für das Cover viel passender gewesen.

Dies ist der erste Thriller des Autors, der sonst erfolgreiche Krimis schreibt. Jan Beck ist nämlich das Pseudonym für die Björk-und-Brand-Reihe für den österreichischen Autor Joe Fischler, der durch die Veilchen- und Arno-Bussi-Reihe bekannt ist. Auf seiner Autorenseite wird es im übrigen bald eine Kurzstory um das Vorleben von Inga Björk geben.

Der Schreibstil des Autors ist brillant; Charaktere und Orte werden wunderbar dargestellt. Die relativ kurzen Kapitel, die jeweils wechselnde Hauptpersonen haben und auch kurze Kapitel aus der Vergangenheit bringen, bringen einen zusätzlich zur Handlung dazu, immer weiterzulesen.

Der Spannungsbogen verläuft von der ersten bis zur letzten Seite auf sehr hohem Niveau; der Plot ist wunderbar inszeniert und auch eine Prise Humor wurde an manchen Stellen eingestreut.

Die beiden Hauptcharaktere Brand und Björk sind ebenfalls sehr interessant. Brand wirkt zu Beginn wie eine österreichische Version von John McLane; dieser Eindruck ändert sich aber im Laufe des Buches doch gewaltig. Björk wiederum, die eigentlich relativ wortkarg ist, hat eine enorme Vergangenheit, wie man im Laufe des Buches erfährt, die bei oben erwähnter Vorgeschichte sicher noch mehr in den Fokus rücken wird. Dazu hat sie eine besondere Begabung.

Einige wenige Stellen waren zwar etwas vorausschaubar, aber doch konnte mich sehr viel in dem Buch überraschen.

Das ganze Buch konnte mich sehr überzeugen und ich hoffe auf noch viele Fälle für dieses brillante Ermittlerpaar.

Fazit: Geniale Ermittler in einem spannendem Plot. Ich will mehr davon! 5 von 5 Sternen.

Grenzüberschreitung

Der Gedanke des Spiels ist stellenweise richtig heftig und abartig. Wie viel Hass muss man auf Menschen haben, um das durchzuziehen? Welcher Fetisch steckt dahinter? Das hab ich mir beim Lesen immer wieder gedacht.

Jan Beck gelingt eine temporeiche (Täter-)Jagd über den europäischen Kontinent. Nach und nach offenbart sich, was es mit dem Skorpion auf sich hat und vor allem, wer es trägt. Gekonnt setzt Jan Beck zum Ende des Kapitels Cliffhanger, so dass man weiterlesen muss, aber es immer mit einem anderen Ort weitergeht. Christian Brand, ein österreichischer Ermittler, und Inga Börk aus Schweden, sind über Umwege als Ermittlerduo für Europol tätig. Beide extreme Charaktere, beide wollen den Fall aufklären, sind gegenüber jedoch verschlossen.

Das hat mich ein Stück weit an Inga gestört, ihre unnahbare Art. Klar hat dies zu ihrer Geschichte gepasst, aber hätte Christian mehr gewusst, vielleicht wäre die Aufklärung schneller möglich gewesen. Irgendwie bin ich mit ihr auch nicht warm geworden.

Das Buch ist sehr spannend und atemberaubend. Ein sehr gelungener Thriller, für den ich gern eine Leseempfehlung ausspreche. Meine persönlichen Empfindungen habe ich oben beschrieben, ich vergebe 4 von 5 Sternen.

Mein Dank geht an das Team von Randomhouse-Testleser, den Penguin Verlag und den Autor für angenehme Lesestunden.

Im Darknet ist leider alles vorstellbar

Schon von der ersten Seite an befinde ich mich mitten im perfiden Geschehen, auf der Flucht vor Jägern, von der die Beute, also das Opfer, bis dahin gar keine Ahnung hatte. Dann wechselt die Sichtweise, was in den folgenden kurzen Kapiteln immer wieder passiert. Ein bisschen schwirren mir all die Namen und Orte durch den Kopf, die ich erst mal gar nicht zuordnen kann und die mich leider auch ziemlich verwirren.

Verwirrend
Aber nach kurzer Zeit finde ich immer besser zurecht, denn die Kapitel sind mit Zeitangaben und dem Namen des/der Protagonisten versehen. Das erleichtert selbst mir die Orientierung etwas, aber es sind immer noch wahnsinnig viele wichtige, oder zumindest vermeintlich wichtige, Personen, die ich erst einmal irgendwie kennenlernen muss.

Ermittler
Ganz wichtig und wohl auch als Ermittler für weitere Teile der Reihe vorgesehen sind Christian Brand und die Schwedin Inga Björk. Christian Brand gehörte bis dato zum österreichischen Sondereinsatzkommando Cobra, Inga Björk ist Ermittlerin bei Europol und ist ein sogenannter Super-Recognizer, das heißt, sie kann sich jedes Gesicht merken, dass sie mal gesehen hat.

Mediale Aufmerksamkeit
Ein Reporter, der unheilbar krank ist und der mit der Aufdeckung dieses »Jagdspiels« so etwas wie sein Vermächtnis hinterlassen möchte, hat sich undercover in das Spiel eingeschleust. Er ist den Behörden immer einen Schritt voraus, was für zusätzliches Tempo in der Geschichte sorgt. Nicht, dass das nötig wäre – schon die sehr kurzen Kapitel, der ständige Perspektivwechsel und das Jagdgeschehen innerhalb der Story sorgen für reichlich Zeitdruck.

Brutal und blutig
Was auf keinen Fall unerwähnt bleiben sollte, ist die Brutalität, die immer in der Geschichte mitschwingt. Mal eher unterschwellig und mehr im psychischen Bereich – was auch nicht immer leicht zu ertragen ist. Oft genug zeigt sich aber auch ganz offen, ganz direkt, ganz grausam und wahnsinnig blutig in den einzelnen Taten. Die ganze Geschichte endet dann auch in einer Art Gewaltorgie, die mir dann beinahe zu viel wurde.

Mein Fazit
»Das Spiel« von Jan Beck ist ein ausgesprochen brutaler und blutiger Thriller. Trotzdem lässt er sich über weite Teile gut lesen, manchmal muss man aber einfach mal Pause machen und die Bilder, die man hat, aus dem Kopf vertreiben. Wer also eher empfindlich ist, was Brutalitäten und Grausamkeiten anbelangt, sollte sich besser eine andere Geschichte suchen.

Spannungsvoller »Schocker« aus Austria, mit facettenreichen Episoden

Weit verstreut werden in Europa die unterschiedlichsten Leute tot aufgefunden! Alle haben etwas gemeinsam, denn auf den Körpern der Opfer befinden sich im Dunklen leuchtende, unsichtbare Tattoos in Form eines Skorpions. Was es damit auf sich hat, ermittelt Inga Björk von Europol. Mit ins Boot holt Inga sich den engagierten österreichischen Christian Brand aus der Kobra-Spezialeinheit. Die Spur führt zu einem Spiel im Darknet, in dem sich die Jäger verabreden, zu einer grausamen Trophäenjagd auf Menschen!

Schon der Einstieg ins Buch »Das Spiel – es geht um dein Leben« vom österreichischen Autor Jan Beck hat es in sich! Der Leser wird sogleich mitten ins Geschehen katapultiert, das Anfangs aus vielen unterschiedlichen, teils schockierenden Sequenzen besteht, die am Ende zu einer verzwickten Handlung verstrickt werden. Dadurch entwickelt sich sogleich eine Sogwirkung, ein Spannungsmoment jagt den nächsten, denn es geht um eine grauenvolle Menschenjagd!

Der Schreibstil ist mitreißend, die Handlung unglaublich packend, schonungslos und intensiv! Das Ende dabei ist wirklich überraschend, schon beinahe ein wenig too much!

Ein Skorpion wäre sicherlich eine zum Inhalt besser passende Cover-Wahl gewesen als die Eule, die wohl den Begriff des Jägers symbolisieren soll.

Mein Fazit:
Grandios spannendes Thriller-Debüt, voller Überraschungen und ohne Längen. Wirklich ein Pageturner voller schockierender Szenerien und Spannungsmomenten. Habe mich gnadenlos gut unterhalten, ist aber nix für schwache Nerven;)

Skorpion-Jagd

Mavie ist 17 und schleicht sich nachts heimlich aus dem Haus, um zu der Party ihres Schwarms zu gehen. Als sie dann im Schwarzlicht auf ihr cooles leuchtendes Tattoo angesprochen wird, hält sie es erst für einen Scherz,  doch als sie es mit eigenen Augen sieht, erschrickt sie gewaltig. Woher kommt dieser leuchtende Skorpion? Was hat er zu bedeuten? Sie ahnt nicht, dass sie dadurch zur Zielscheibe eines verrückten Spiels wird. 

Fast zur gleichen Zeit wird im Wald eine Joggerin brutal ermordet. Die Ermittler Inga Björk und Christian Brand übernehmen den Fall und ahnen nicht, dass er der Anfang einer grausamen Mordserie ist. Ihnen bleibt nur die Chance, die Mordserie zu stoppen, indem sie die Seiten wechseln.

»Das Spiel« ist der Auftakt in eine neue Reihe mit dem Ermittlerduo Inga Björk und Christian Brand.

Der Schreibstil ist richtig gut. Er lässt sich flüssig und leicht lesen.

Mir haben außerdem die vielen verschiedenen Handlungsstränge gefallen. Anfangs war das sehr interessant, weil man nicht wusste, wie alles zusammenhängt. Doch ein kleiner Negativpunkt ist hier, dass durch die Wechsel alles sehr verwirrend sein kann. Manchmal kommt man gar nicht mehr mit und weiß nicht, wieso, weshalb, warum das nun passiert und was das jetzt zur Sache tut. Aber alles fügt sich Stück für Stück zusammen und es entsteht ein Gesamtbild.

In dem Buch gab es unterschiedliche Handlungsorte sowie auch Protagonisten. Zur Orientierung für den Leser gab es an den Kapitelanfängen immer Orts- und Zeitangaben sowie die Person, um die es sich gerade dreht. Die Wechsel zwischen den Einzelnen haben das Buch spannend und auch abwechslungsreich gemacht. Man wusste nie, was als Nächstes passiert.

Die Idee mit den leuchtenden Skorpiontattoos fand ich außergewöhnlich gut. Ich möchte hier aber nicht näher drauf eingehen, da ich sonst spoilern würde.

Mein Fazit:
Bis auf das Kuddelmuddel am Anfang fand ich das Buch sehr gut. Ein spannender Thriller mit einer außergewöhnlichen Idee. 4 von 5 Sternen.

Ein grausames Spiel

Eine Frau wird beim Joggen grausam ermordet, nachdem die Täter ihr Mal gefunden haben. Die siebzehnjährige Mavie hat sich aus ihrem Elternhaus geschlichen, um die Geburtstagsparty ihres Freundes Silas zu besuchen. Doch als sie dort ein Skorpion-Tattoo bei sich entdeckt, das im Dunkeln leuchtet, ist sie schockiert.

Die Europol-Sonderermittlerin Inga Björk hat bei ihren Ermittlungen gerade die Partnerin verloren. Daher soll Christian Brand vom Einsatzkommando Cobra auf sie aufpassen. Brand ist ärgerlich, dass er nicht erfährt, worum es geht und Björk schweigt sich aus.

Dieser Thriller ist leicht und flüssig zu lesen. Die Perspektiven und Handlungsorte wechseln ständig, so dass es ziemlich rasant zugeht. Die Spannung ist von Anfang an hoch. Es ist allerdings ein sehr blutiges und grausames Spiel, dass sich sein Schöpfer hier ausgedacht hat.

Um was für eine perfide Geschichte es geht, erfahren wir durch den Journalisten Krakauer, der einmal ein großes Ding enthüllen will und dafür ein gewagtes Spiel treibt. Ich hoffte, dass sein Plan gelingen wird.

Brand und Björk können kein Team werden, da Björk total verschlossen ist. Aber in Brand steckt mehr als ein skrupelloser und draufgängerischer Polizist eines Einsatzkommandos und so zieht er seine eigenen Schlüsse.

Die ganze Zeit über hatte ich besonders Angst um Mavie. Sie hatte es bisher schon sehr schwer, denn ihre Eltern sind keine angenehmen Menschen. Silas will ihr helfen, aber Mavie will sich ihm nicht wirklich anvertrauen. Von den anderen Personen war mir keiner sympathisch, denn sie waren alle auf die ein oder andere Art zu schräg.

So nach und nach setzt sich ein Gesamtbild zusammen und am Ende kommt es zu einem dramatischen Finale.

Es ist ein rasanter, spannender und grausamer Thriller.

Skorpion Tattoo und ein tödliches Spiel

»Ein Spiel ist erst dann ein Spiel, wenn man merkt, dass hier nicht gespielt wird!« (Arthur Feldmann)

Ein perfides, grausames Spiel grassiert momentan europaweit im Darknet. Dabei geht es um ein leuchtendes Tattoo eines Skorpions, das nur unter UV-Licht zu erkennen ist. Die Träger davon werden ohne es zu ahnen zur Beute von Jägern dieses Spiels. Auch die 17-jährige Mavie ist Trägerin eines solchen Tattoos, das sie durch Zufall auf der Party ihres Freundes Silas entdeckt. Doch woher hat sie dieses Tattoo? Bisher war auf ihrem Rücken nur die Narbe ihrer Brandwunden zu erkennen gewesen! Dass dieses Zeichen sie zur Zielscheibe eines Spiels macht, ahnt sie nicht.

Zur selben Zeit wird der Österreicher Christian Brand vom Einsatzkommando
Cobra zur Europol beordert, um die Ermittlerin Inga Björk zu beschützen. Dabei gerät er in eine grausame Mordreihe, bei der kurz darauf eine brutal ermordete Joggerin gefunden wird. Dass dies erst der Anfang eines brutalen Spiels ist, erfährt Brand erst nach und nach. Nun müssen sie schnell handeln, um möglichst viele Opfer vor ihren Jägern zu finden und das Spiel zu beenden.

Meine Meinung:
In Jan Becks Debüt um die Ermittler Björk/Brand geht es um einen wirklich spannenden, durchaus brutalen Thriller. Sehr detailliert schildert der Autor dabei die Ermordung der einzelnen Opfer. Dabei geht er nicht gerade zimperlich mit diesen um, sodass dieses Buch wirklich nur was für Leser mit starken Nerven ist. Der Plot selbst ist wirklich heftig, ich frage mich, wie man eine solche Fantasie hat. Dabei gehen mir mitunter manche Szenen fast ein bisschen zu weit. Da hätte ich nicht unbedingt alles so drastisch dargestellt gebraucht.

Ebenso muss ich mich erst an seinen Schreibstil gewöhnen, da die Handlungsstränge recht schnell wechseln und dadurch sehr viele Charaktere auf mich einstürmen. Hier wäre ein Personenregister sicherlich nicht schlecht gewesen. Man sollte schon bei der Sache bleiben, damit man die Charaktere alle gut zuordnen kann. Sehr gut dabei finde ich, dass die Namen der jeweiligen Person immer oben angeführt sind und es dadurch mit der Zeit einfacher für mich wurde.

Das Spiel ist wirklich eine heftige Angelegenheit und kann eigentlich nur aus einem psychisch kranken Hirn entstammen. Dabei sind die Opfer alle zufällig gewählt, was mich am meisten erschüttert. Denn der Erfinder des Spiels macht nicht vor Alter oder Geschlecht halt und so sind mitunter Personen dabei, die mich schon recht emotional berührt haben. Da ist vor allem Mavie, die in ihrem Elternhaus sowieso schon extreme Probleme hat und eines Tages durch Zufall dann eine Entdeckung macht.

Der eigenwillige Personenschützer Christian Brand ist eher ein Einzelkämpfer, der oft bei seinem Vorgesetzten aneckt. Nach seinen Einsätzen versucht er sich meist bei der Malerei zu entspannen. Ermittlerin Inga Björk empfand ich ziemlich unsympathisch, unnahbar, kühl und abweisend. Selbst mit Brand findet sie keine Basis, dass sie zusammenarbeiten können und so kämpft im Grunde jeder für sich alleine. Ich hatte außerdem nie den Eindruck, dass sie einen richtig in die Karten schauen lässt. Nur gut, das Brand selbst ein wenig die Arbeit von Björk herausfindet. Begeistert hat mich, dass Björk eine Super-Recognizer ist. Das ist jemand, der sich überdurchschnittlich gut Gesichter einprägen und wiedererkennen kann und außerdem fasziniert Brand ihre spezielle, überdimensionale Tätowierung.

Der Showdown am Ende ist mir dann fast ein wenig zu rasant und mitunter auch etwas verwirrend, sodass ich einige Szenen nur schwer vorstellen konnte. Trotzdem war die Spannung extrem hoch und zusätzlich wartet der Autor noch mit einer Überraschung auf, mit der ich sogar nicht gerechnet hatte. Selbst wenn mich die Ermittler noch nicht vollständig über zeigen konnten, freu ich mich auf die nächste Folge und gebe dem Buch 4 1/2 von 5 Sternen.