Cover von: Die Spur des Geldes
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Die Spur des Geldes

Der dritte Fall für Sicherheitschef Tom Winter. Thriller
Buch
Taschenbuch, 432 Seiten

Verlag: 

ISBN-10: 

3740804998

ISBN-13: 

9783740804992

Erscheinungsdatum: 

21.03.2019

Preis: 

14,95 EUR
Amazon-Bestseller-Rang: 913.905
Amazon Bestellnummer (ASIN): 3740804998

Beschreibung von Bücher.de: 

In einem Schacht beim Tegeler See wird ein grausam gefolterter Mitarbeiter der Berliner Wasserwerke gefunden. Schnell zeigt sich: Er war in dubiose Bankgeschäfte verwickelt. Tom Winter, wortkarger Sicherheitschef einer Schweizer Privatbank, folgt der Spur des Geldes und hört sich in den Wasserwerkenvon London, München und Zürich um. Der Fall führt ihn bis ins russische Krasnodar und ein gnadenloser Wettlauf gegen die Zeit beginnt ...

Kriminetz-Rezensionen

Was 1974 beim Watergate-Skandal galt, ist auch heute noch aktuell …

Tom Winter hält sich bei seinen Recherchen recht konsequent an die Regel »follow the money« und stößt dabei auf ein weltweites terroristisches Netz. Seine Recherchen führen ihn dabei kreuz und quer durch Europa, aber auch ans Schwarze Meer und zu einem russischen Oligarchen. Dass Otto Harnisch wohl doch nicht nur der kleine langweilige Angestellte war, wird Winter schnell klar. Allerdings gestaltet sich die Spurensuche, wer oder was er denn nun tatsächlich war, nicht nur schwierig, sondern auch gefährlich.

Wortkarg
»Die Spur des Geldes« ist ja bereits der dritte Teil mit Tom Winter als Protagonisten und die ersten beiden kenne ich nicht, aber ich hatte beim Lesen nicht das Gefühl, dass mir irgendwelche Vorkenntnisse fehlen würden. Winter ist ein eher wortkarger, aber dennoch sehr sympathischer Typ. Er ist intelligent, integer, offensichtlich sehr sportlich und gut durchtrainiert. Schon so ein bisschen James Bond, ohne königlichen Auftrag, aber trotzdem nicht ganz unempfindlich, wenn es um Schmerzen geht :-)

Viel Tempo
Packend, temporeich, oft actiongeladen, erzählt Peter Beck in kurzen Kapiteln, was Tom Winter alles anstellt und erlebt, um zu erfahren, was mit Otto Harnisch und seinem Bankkonto auf sich hat. Die Kapitel sind meist mit Datum und Uhrzeit betitelt, aber es gibt auch etliche, die tragen lediglich eine Ortsangabe als Titel und sind kursiv gesetzt. Was es damit auf sich hat, erschließt sich erst später, aber erst einmal vermitteln sie ein bisschen was geheimnisvolles – was mich natürlich noch neugieriger gemacht hat:-)

Mein Fazit
Die Spur des Geldes ist ein packender Wirtschaftsthriller, der sehr intelligent ausgedacht ist und wahnsinnig spannend erzählt wird. Ich schätze, die ersten beiden Teile werde ich mir nun auch noch zulegen müssen …

Die Wasser-Mafia

Endlich ist er zurück, der James Bond der Schweiz, Tom Winter, der Sicherheitschef einer Privatbank. Er ist zwar kein Mann der großen Worte, aber irgendwie cool und wenn es darauf ankommt, kann man auf ihn zählen.

Beim Fall zum Mord an Otto Harnisch kommt Winter im Verlauf der Story ziemlich rum in der Weltgeschichte, u.a. bis nach Russland und in die Türkei. Dabei gerät er immer tiefer in die Szene der dubiosen Wasser-Mafia und es geht ihm selbst öfters an den Kragen, Schrammen gehören zum Geschäft.

Der Schreibstil des Autors ist wie immer actiongeladen und auf den Punkt, aber es gibt auch Stellen, die zum Durchatmen einladen und wo es kurz auch einmal beschaulich zugeht, zumindest dann, wenn die Umgebungen und die Landschaften beschrieben werden. Diese Pause gönnt Peter Beck seinen Lesern. Nur ab und an wurde mir etwas zu tief in die Materie gegangen und die Fachausdrücke haben meinen Lesefluss etwas gestoppt, aber alles in allem ein spannungsreicher Thriller von Anfang bis Ende.

Ein aufwühlender Fall, mit einem Thema, das betroffen macht und zum Nachdenken anregt. Dieser Band kann auch ohne große Vorkenntnisse der ersten beiden Bücher gelesen werden.

Super spannend

Tom Winter, Sicherheitschef einer Schweizer Bank, soll überprüfen, ob bei einem Konto alles mit rechten Dingen zugegangen ist. Es geht eigentlich nicht um eine große Summe, doch das BKA hat eine Anfrage bei der FedPol gestellt, da der Kontoinhaber Otto Harnisch in Berlin gefoltert und in einem Brunnenschacht der Berliner Wasserbetriebe versenkt wurde. Winter hört sich bei den Kollegen um, alles scheint ordnungsgemäß abgelaufen zu sein, doch die Sache lässt ihm keine Ruhe. Er verfolgt die Spur des Geldes und hat eine lange Reise vor sich durch Europa und die Türkei bis nach Krasnodar in Russland.

Dieser Thriller ist bereits der dritte Fall für Tom Winter, den ehemaligen Leiter einer Polizeisondereinheit, der nun Sicherheitschef bei der Schweizer Bank ist. Für mich war es der erste Band aus der Reihe.

Der Schreibstil ist gut zu lesen und recht locker. Obwohl es manchmal sehr dramatisch zugeht, kommt auch der Humor nicht zu kurz. Die Charaktere sind interessant und ihrer Rolle entsprechend dargestellt.

Winter ist ein sportlicher Typ, den selbst das eisige Wasser der Aare nicht abschreckt. Er verbeißt sich gerne in seine Fälle und lässt nicht locker, wenn er glaubt, dass noch etwas im Verborgenen liegt. Bevor er mit der Geliebten des Toten reden kann, wird sie ermordet. Aber seine Nachforschungen führen ihn zu einer dubiosen Firma und auch der russische Geschäftsmann Zalimkan Magomedow gibt ihm einige Rätsel auf. Ihm kommt ein Verdacht, der von der deutschen Polizei als gar nicht so abwegig betrachtet wird. Was hinter all dem steckt, ist grauenhaft und doch so realitätsnah, dass man gar nicht darüber nachdenken mag, um keine Ängste aufkommen zu lassen.

Es ist sehr spannend, actionreich und der Held muss eine Menge einstecken, lässt sich aber nicht durch so etwas aus der Spur bringen.

Mich hat dieser Thriller wirklich gefesselt. Beste Unterhaltung!

Wasser ist das wichtigste Lebensmittel

Im Mittelpunkt steht wie in den beiden Vorgängerbänden Tom Winter. Er war früher Einsatzleiter bei der Polizeisondereinheit Enzian, jetzt Sicherheitschef einer kleinen Schweizer Bank und ist ein sehr wachsamer Typ, liebt seine Freiheit. Seine Mitarbeiterin Leonie ist eine ganz Clevere und versorgt ihn aus dem Backoffice ständig mit Informationen, ebenso Kollege und Freund Stefan Schütz. In seinem neuesten Fall muss Tom klären, ob mit dem Konto von Otto Harnisch, einem Brunnenmeister aus Berlin, alles in Ordnung ist. Harnisch war bei den Berliner Wasserbetrieben angestellt, wurde gefoltert und dann in einem Brunnenschacht geworfen. Es stellt sich die Frage weshalb, warum und wer steckt hinter dem Mord? Und um dies aufzulösen, verbeißt sich Tom förmlich in den Fall. Auf dem Schweizer Konto befinden sich unspektakuläre € 23.000, davon hat er bei Kontoeröffnung € 1.000 bar einbezahlt und dann kam noch eine Einmalzahlung einer Stiftung aus Liechtenstein. Doch Tom Winter gibt sich damit nicht zufrieden und will es ganz genau wissen. Dazu reist er quer durch Europa und trifft u.a. auf die Geliebte von Harnisch, die schon kurz nach ihrem Kennenlernen von einem Scharfschützen niedergestreckt wird, damit weiß Tom Winter mit Sicherheit, dass irgendetwas Fragwürdiges dahinter steckt. Parallel zu diesem Strang bekommt man häppchenweise Informationen über einen russischen Oligarchen. Lange Zeit kann der Leser Vermutungen anstellen und über die Zusammenhänge rätseln, bis es zu einem packenden Finale kommt.

Der Autor hat es, wie in seinen Vorgängerbänden, geschafft, mich von der ersten Seite an zu fesseln und zu packen. Ich habe das Buch tatsächlich in einem Rutsch gelesen, denn ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Als Leser begleitet man Tom bei der mitunter actionreichen Aufklärung und bangt gleichzeitig um ihn, wenn es brenzlig wird. Der immens hohe Zeitdruck und die Gefahr eines bevorstehenden Anschlags spiegelt sich im rasanten Tempo der Story wider. Bei manchen Aspekten läuft es einem kalt den Rücken hinunter, denn einiges könnte im schlimmsten Fall tatsächlich so passieren. Dieses Szenario ist beängstigend realistisch und bildhaft beschrieben und als Leser wird man richtig mitgerissen und mitgenommen. Eine Verfilmung könnte ich mir auch sehr gut vorstellen.

Auch dieser Thriller bekommt von mir wieder eine absolute Leseempfehlung!

Die Spur des Geldes

Dies ist das dritte Buch mit Tom Winter, Sicherheitschef in einer schweizerischen Großbank.

In einem Schacht wird der Wassermeister der Berliner Wasserwerke Otto Harnisch tot aufgefunden. Er wurde vor seinem Tod schwer misshandelt. Dieser Harnisch hatte einen größeren Geldbetrag bei der Schweizer Bank eingezahlt, was so gar nicht zu diesem biederen Mann zu passen scheint. Winter fliegt nach Berlin, um zu ermitteln und erfährt, dass der Tote schon länger ein Verhältnis mit einer jungen Russin hatte.

Als Winter sie aufsucht und mit ihr sprechen will, wird ihr direkt neben Winter und ihrer Freundin Anika in einem Gartencenter das Hirn weggepustet. Von nun an ist auch Winter und Anika in Gefahr und es wird nach deren Leben getrachtet. Harnisch hat krumme Geschäfte mit einem russischen Oligarchen gemacht, die ihm total entglitten sind. Am Ende sollten dabei unschuldige Menschen vernichtet werden.

Der Thriller ist derart mitreißend geschrieben, dass man nicht mehr zum Lesen aufhören kann.

Winter flüchtet von Berlin in die Türkei und von dort nach Russland. Wir erleben halsbrecherische Autoverfolgungen, Winter wird gefangen gehalten und man meint, dass er jetzt getötet wird und sich nicht mehr aus seiner misslichen Lage befreien kann. James Bond ist gegen Tom ein richtiger Waisenknabe.

Wir erleben auch die Schönheiten und Sehenswürdigkeiten der einzelnen Länder, trotz aller Hektik und Aktion auch wunderbare Naturbilder.

Ein Thriller, der einem das Gänsehautfeeling pur gibt und man am Ende schaut, ob die Tür auch zugesperrt ist. Auch das blau-schwarze Cover ist düster und geheimnisvoll. Da Ende des Buches lässt hoffen, dass Winter bald mit einem neuen Fall in Erscheinung tritt.

My name is Winter, Tom Winter

Es wird die Leiche eines brutal gefolterten Mannes in einem Schacht am Tegeler See gefunden. Tom Winter erhält in seiner Funktion des Sicherheitschefs eines privaten Bankhauses den Auftrag, den Spuren des Geldes ihres Kunden zu folgen. Nachdem er nach kurzer Zeit auf ein weiteres Opfer stößt und es nicht mehr ausgeschlossen ist, dass es bei den ominösen Zahlungen auf dem Konto durchaus um eine Terror-Finanzierung handeln könnte, bekommt Tom Winter grünes Licht für weitere Ermittlungen. Die Spur führt nach Russland und birgt viele Gefahren für den sympathischen Ermittler...

»Die Spur des Geldes« ist bereits der dritte Band um Tom Winter, den James Bond der Schweiz. Der Vorgängerband »Korrosion« konnte mich schon begeistern, so dass ich mit hohen Erwartungen in das neue Buch des Autors Peter Beck gestartet bin. Das hohe Tempo kann er auch in diesem Thriller aufrechterhalten und schnell war ich wieder in der Welt von Terror und Intrigen gefangen. Peter Beck arbeitet mit einem sehr lebendigen und bildreichen Schreibstil. Den Spannungsbogen baut er gekonnt mit dem mysteriösen Leichenfund zu Beginn des Buches auf und beschreibt die Recherchetätigkeiten von Tom Winter sehr detailgetreu und authentisch. Der sympathische Hauptprotagonist kämpft sich durch die böse Welt und kann mit Charme, Geschick und auch ein wenig Glück immer wieder den Kopf, manchmal auch nur sehr knapp, aus der Schlinge ziehen. Die komplexe Geschichte wirkte auf mich oft ein wenig erschreckend, da sie sich nahe an einer möglichen Realität bewegt. So konnte mich »Die Spur des Geldes« bis zum fulminanten Finale völlig in den Bann schlagen und auf ein Neues begeistern.

Es handelt sich hier um einen sehr temporeichen und packenden Thriller, den ich Liebhabern von actionreichen Romanen gerne ans Herz legen möchte. Es bleibt zu hoffen, dass Tom Winter noch die eine oder andere harte Nuss zu knacken bekommt, denn die Romane von Peter Beck sind ein Garant für fesselnde Unterhaltung. Von mir erhält das Buch die vollen fünf von fünf Sterne!!

Genialer Thriller, superspannend und rasant, man kann ihn kaum aus der Hand legen

*Inhalt*
Tom Winter, der Sicherheitschef einer Schweizer Privatbank bekommt einen neuen Fall. In Berlin ist Otto Harnisch, ein Kunde der Bank, ermordet worden. Tom soll nun herausfinden, ob seine Konten sauber sind. Schnell wird klar, dass Harnisch, ein Mitarbeiter der Wasserwerke in Berlin, in undurchsichtige Geldgeschäfte verwickelt ist. Tom Winter macht sich auf die Spur des Geldes und entdeckt, dass jemand es auf die Wasserwerke verschiedener Länder abgesehen hat. Ein rasanter Wettlauf mit der Zeit beginnt … Kann Tom diesen Wahnsinn stoppen?

*Meine Meinung*
»Die Spur des Geldes« von Peter Beck ist ein rasanter und spannungsgeladener Thriller, den man kaum aus der Hand legen kann. Normalerweise lese ich ungern Wirtschaftskrimis, da ich aber den Schreibstil von Peter Beck schon kenne und auch seinen Protagonisten Tom Winter sehr sympathisch finde, konnte ich bei einer Anfrage des Autors nicht nein sagen. Und ich bin absolut nicht enttäuscht worden. Der Autor schafft es, mich vom ersten Augenblick zu fesseln, spannender Schreibstil, hohes Erzähltempo, anschauliche Beschreibungen und überraschende Wendungen tragen dazu bei.

Mit Tom Winter hat Peter Beck einen sehr sympathischen Charakter geschaffen. Er ist charmant und hat sein Herz am rechten Fleck. Seine ihn übertragenden Aufgaben erledigt er mit Fingerspitzengefühl und sehr gewissenhaft. Er denkt auch mal um die Ecke. Es bringt Spaß, Tom Winter bei seinen Ermittlungen über die Schulter zu schauen. Aber auch die anderen Charaktere sind gut beschrieben und fügen sich in die Geschichte. Hier gefällt mir besonders Leonie, die ganz viel Hintergrundrecherche für Tom erledigt.

Zum Ende lösen sich alle lockeren Fäden gut und auch plausibel auf. Peter Beck versteht es, ein schreckliches Szenarium gekonnt in Szene zu setzen, ohne extrem zu übertreiben.

*Fazit*
Wer spannungsgeladene und rasante Thriller mag, die auch überraschende Wendungen beinhalten und unterschwellig mit Ängsten arbeiten, ist hier genau richtig. Mir hat dieses Buch eine wunderbare Lesezeit beschert und deshalb gibt es auch von mir 5 Sterne.

Erschreckende Variante des Terrorismus

Ein Mitarbeiter der Berliner Wasserwerke wird in einem Abwasserschacht gefunden. Sein Körper weist Spuren von Folter auf. Als die Berliner Kripo feststellt, dass der verstorbene ein Konto bei einer Privatbank in der Schweiz hat, wird dort nachgefragt und um Unterstützung bzw. Auskunft über das Konto gebeten. Tom Winter, der Sicherheitschef der Bank, forscht nach und findet einen Zahlungseingang eines mehr als dubiosen Unternehmens und beginnt zu ermitteln …

Für mich ist das ein erstes Abenteuer mit Tom Winter, dem anscheinend schon 2 Romane vorangegangen sind. Jedoch stört das überhaupt nicht und es gibt auch keine Verweise auf früher Erlebtes, so dass dieser Teil komplett unabhängig von irgendwelchen Vorgeschichten gelesen werden kann. Der Klappentextvergleich mit einem Schweizer James Bond irritiert etwas und fördert eine Erwartung, die Tom Winter nicht erfüllen kann und das ist gut so.

Wenn man das etwas an den Haaren herbeigezogene Motiv einmal vergisst … Warum sollte der Sicherheitschef der Schweizer Bank plötzlich anfangen im Detail zu ermitteln und den Tatort in Berlin zu besichtigen (absoluter Blödsinn) ist der nun folgende Teil ein schön spannendes und vor allem sehr flüssig geschriebenes Buch mit einem sehr sympathischen Helden. Tom Winter ist nicht James Bond, sondern bleibt in jeder Situation menschlich und nicht abgehoben. Er ist nicht unsterblich und begeht Fehler.

Der Erzählstil ist sehr gut. Die Personen wachsen ans Herz und auch die Bösen sind gut gezeichnet. Die Übersicht bleibt zu jedem Zeitpunkt erhalten und wie es sich für einen Thriller gehört, steigert sich alles zu einem grandiosen Showdown. Alles richtig gemacht, oder?
Eigentlich schon und ich wurde wirklich gut unterhalten. Das Thema ist brisant und macht wirklich Angst, weil ich es mir gut vorstellen kann. In Zeiten in denen das Coronavirus zig Millionen Menschen abriegeln kann, ist das hier beschriebene Szenario nicht so weit hergeholt. Der Held ist manchmal ein eine Spur zu gut ausgebildeter Ex-Agent.

Mein größter Kritikpunkt: Warum sollte der Arbeitgeber Winter so viel Geld ausgeben lassen, um eine einmalige ungewöhnliche Zahlung zu verfolgen, für die auch niemand nach Hintergrundinformationen gefragt hat. Ich schaffe es einfach nicht, einen vernünftigen Grund für die Ausgangslage und den Grund zu finden, warum sich Winter an die Arbeit macht und das stört mich unheimlich, weil es nicht logisch ist.

Fazit: Wer nicht so viel nachfragt, warum, erlebt hier einen spannenden und sehr gut geschriebenen Thriller, mit einem aktuellen Thema, der alle ansprechen sollte, die Spannung und Action lieben.