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Stalker
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ISBN-10:
ISBN-13:
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Preis:
Beschreibung:
Dein großer Durchbruch als Schauspieler steht kurz bevor. Alles läuft perfekt. Bis er sich in dein Leben drängt. Und nur eines will: es zerstören …
Der neue Psycho-Thriller von Nr.1-Bestseller-Autor Arno Strobel.
Eric Sanders spürt, dass diese Rolle seine große Chance ist. Und er soll recht behalten: Die Resonanz auf seine schauspielerische Leistung im Münchner Tatort ist rundum positiv, seine Bekanntheit wächst, seine Followerzahlen auf Social Media steigen.
Bis plötzlich jemand anfängt, sich für ihn auszugeben. Seine Identität zu übernehmen, sich in sein Leben zu drängen. Zunächst digital, dann in Person. Eric fühlt sich massiv bedroht, kann es sich nicht erklären.
Bis die Nachricht bei ihm eintrifft: Gestehe den Mord, oder alle, die du liebst, werden sterben. Und Erinnerungsfetzen auftauchen. Was hat er getan? Damals, als er gerade einmal elf Jahre alt war.
»Strobel ist ein Meister der Spannung« Konstanze Führlbeck, WAZ






















Wer will ihn zerstören?
Seine Rolle im Münchner Tatort steigert seinen Bekanntheitsgrad ungemein, seine Follower in den Sozialen Medien vermehren sich rasant, sie sind schlichtweg begeistert von ihm als Schauspieler – von Eric Sander, der bis dato seine Brötchen als Theaterschauspieler verdient. Er wähnt sich schon in höheren Sphären, bis jemand anfängt, sich für ihn auszugeben. Zunächst schreibt dieser Unbekannte böse Kommentare, dann taucht ein Profil auf, indem er behauptet, der echte Eric Sander zu sein. Wer will ihn zerstören? Und warum?
Arno Strobel hat mich mit seinem „Stalker“ voll und ganz überzeugt, er hat mich erst dann wieder aus seinen Fängen gelassen, als ich das Buch fertig gelesen habe. Eric, um dessen Leben, um dessen Vergangenheit es hier geht, hat so einige Emotionen in mir ausgelöst. Er war mir sympathisch, ich hatte Mitgefühl mit ihm in seiner ausweglosen Situation, habe ihm gewünscht, dass er mithilfe eines verständnisvollen Psychologen den Stalker ausfindig machen kann und seine Familie retten wird. Denn ER ist nicht nur virtuell sein Feind, ER hat seinen elfjährigen Sohn und seine Frau entführt. Freilassen wird er die beiden zu einem von ihm bestimmten Zeitpunkt, wenn Eric öffentlich einen Mord gesteht. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Tick, tack… Er muss sich seiner Vergangenheit stellen, was leichter gesagt ist als getan. Denn er erinnert sich nicht.
Strobel versteht es, sofort Spannung zu erzeugen und diese bis zu Schluss zu halten. Ein Schluss, mit dem ich so gar nicht gerechnet habe. Die beklemmende Story mit so einigen verblüffenden Wendungen ist raffiniert angelegt, sie lässt einen einfach nicht mehr los - ein Thriller der Extraklasse.
Wer stalkt Eric?
Eric Sanders, 44 Jahre, Schauspieler und Mitglied des Ensembles am Münchner Residenztheater. Gerade hat er mit einer Rolle beim Münchner Tatort seinen Durchbruch gefeiert, bekommt nur gute Bewertungen, seine Followerzahlen in den sozialen Medien steigen und es gibt schon interessante Anfragen für neue Filmrollen. Alles sehr positiv, wenn ihn nur nicht seit seiner Kindheit Albträume plagen würden. Und dann noch das – bei Facebook gibt sich ein anderer als Eric Sanders aus, postet unsympathisch, dämlich, arrogant und beleidigend in seinem Namen. Schlußendlich nimmt dieser sog. Stalker auch noch per E-mail mit ihm Kontakt auf, wird zu einer persönlichen Bedrohung und wirft ihn mit seinen Forderungen komplett aus der Bahn. Was folgt ist eine aufwühlende Phase seines Lebens und er muß sich seiner Vergangenheit stellen.
Es stellt sich die Frage, wer und warum stiehlt jemand eine Identität?
Ich kenne sehr viele Bücher von Arno Strobel und habe sie unterschiedlich wahrgenommen. Die letzten der MÖRDERFINDER-Reihe gefielen mir persönlich sehr gut. Der vorliegende Fall ist wieder ein typischer Arno mit den psychologischen Spielchen. Das Buch ist flüssig und leicht lesbar geschrieben, durchaus spannend und lädt zum Mitraten ein. Mit Eric konnte ich anfangs mitfühlen, allerdings richtig warm wurde ich mit ihm nicht, Sympathiepunkte bekam er keine. Für mich war er zu viel mit sich und seiner Situation beschäftigt und zu wenig waren seine Gedanken bei seiner Familie. Irgendwie war der Plot schon sehr konstruiert, wenngleich das Ende schon einen richtigen Wow-Effekt hatte. Das Cover fand ich sehr gut und paßte zur Story.
Ich hatte unterhaltsame Lesestunden und auch wenn dieser Thriller nicht zu meinen Favoriten zählt, kann ich ihn empfehlen.
Spannend und kurzweilig.
Inhalt:
Eric Sanders ist Schauspieler am Münchner Residenztheater und hat die große Chance bekommen im Tatort mitzuspielen. Aufgeregt erwartet er nun die Ausstrahlung der Folge. Wie wird er ankommen? Kaum ist die Sendung beendet, steigen seine Followerzahlen auf Instagram und Facebook rasant. Alle sind sich einig: das war eine klasse schauspielerische Leistung. Doch sein Glück währt nur kurz. Irgendjemand kopiert seine Seite, behauptet der wahre Eric zu sein und bringt die Menschen gegen sich auf. Dann nimmt der Fremde anonym Kontakt mit ihm auf. Er soll sich erinnern und einen Mord gestehen. Wenn nicht, ist seine Familie in großer Gefahr. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.....
Leseeindruck:
In "Stalker - Er will dein Leben" geht es um Eric und seine Vergangenheit. An die kann er sich nicht mehr erinnern. Ab und an hat er einen Alptraum. Über einen Brand und das dabei seine Eltern ums Leben kamen. Da war er 11 Jahre alt. Zu allem was davor war fehlt ihm die Erinnerung. Und hier setzt das Psychospielchen des Fremden an. Eric wird gezwungen sich an die Vergangenheit zu erinnern. Er beginnt zu recherchieren und befragt Menschen, die darüber etwas wissen könnten. Ich fand das spannend und wollte unbedingt wissen was geschehen ist. Nur nach und nach setzten sich Puzzelteile zusammen und gaben mir Raum für eigene Spekulationen. Irgendwann kam aber mal der Punkt an dem ich mir gewünscht habe, es könne nun ruhig etwas flotter gehen. Der Schluss war dann einerseits überraschend, mit der Wendung habe ich nicht gerechnet, andererseits konnte ich mir aber einen Teil denken.
Fazit:
"Stalker" empfand ich als spannend und kurzweilig. In der Mitte hätte es meiner Meinung nach jedoch etwas zügiger weiter gehen können. Das Ende war teilweise überraschend. So ganz verstehe ich den Titel "Stalker" nicht. Darunter stelle ich mir eigentlich etwas anderes bzw. jemand anderen vor. Auch wenn das nun nicht ganz passend ist, gibt es von mir eine Leseempfehlung.
Solider Thriller
Eric Sanders spielt in dem Münchener Tatort mit. Dies scheint sein Durchbruch zu sein, denn kurz nach der Ausstrahlung wächst seine Follower-Zahl auf seinen Social-Media-Kanälen. Dann der Schock. Plötzlich fängt jemand an sich als ihn auszugeben und seine Identität zu übernehmen. Es fing erst mit Kommentaren und einem Fake-Profil in den sozialen Medien an, doch dann auch in Person. Eric fühlt sich von mal zu mal mehr bedroht als er dann auch noch eine Nachricht bekommt, er solle einen Mord gestehen, den er begangen haben soll. Allerdings kann sich Eric nicht daran erinnern und nur Erinnerungsfetzen scheinen zurückzukommen bei seiner Recherche.
So ganz konnte mich dieser Thriller nicht überzeugen. Die Handlung wurde nur aus der Perspektive von Eric erzählt. Man begleitete in praktisch wie er versucht hat sich an seine Kindheit und dem Mord, den er gestehen soll, zu erinnern. Für mich hatte der Inhalt nicht so wirklich was mit dem Titel "Stalker - Er will dein Leben" zu tun gehabt, da es sich hier tatsächlich eher um die Aufarbeitung verdrängter Erinnerungen zu tun hatte. So ansich war der Plot ganz gut konstruiert und ganz spannend durch die Cliffhänger zu lesen. Allerdings wirkte es auf mich doch etwas zu sehr übertrieben und unglaubwürdig. Zum Schluss gab es dann nochmal eine riesige unerwartete Wendung und Überraschung, die für mich sehr aus der Luft gegriffen worden ist und aus heiterem Himmel kam. Ich musste es sogar zweimal lesen, weil es so plötzlich und weithergeholt kam.
Bei den Protagonisten fehlte mir durch die fehlenden detaillierten Beschreibungen die Tiefe. Auch die Nebencharaktere waren eher sowas wie Statisten in einem Film, die einfach da waren und quasi hineingeworfen worden sind, aber nicht wirklich etwas ausschlaggebendes in der Handlung bewirkt haben.
Die Dialoge zwischen den Charakteren haben sich recht gestellt gelesen bzw. haben beim Lesen gelungen wir auswendig gelernte Texte ohne Emotionen bzw. übertriebene Emotionen in einer TV-Soap. Entweder es lag einfach nur an mir, dass es für mich nur so gelungen hat oder es sollte sogar so sein, da Eric ja nun auch ein Schauspieler ist.
Mein Fazit:
Eigentlich mag ich die Thriller von dem Autor sehr gerne, allerdings konnte mich "Stalker" nicht so ganz überzeugen. Ich fand es zu sehr aus der Luft gegriffen, der übliche Nervenkitzel wollte nicht aufkommen und dadurch fand ich diesen Thriller nur solide. Ein gute Unterhaltung für zwischendurch, die man lesen kann.
Gab schon bessere
Mein Mann und ich haben dieses Buch gerne gelesen. Jedoch war mein Mann des öfteren kurz davor, es ab zu brechen. Er fand es zu oberflächlich und nicht spannend.
Ich wiederum empfand es teilweise anders. Zwar fiel es mir nicht schwer, das Buch zur Seite zu legen. Also fesselnd würde ich es nun auch nicht nennen. Spannend würde ich es nun auch nicht nennen wollen. Allerdings hat es mich tatsächlich gut unterhalten. Eine sehr skurrile Geschichte. Die Handlung teilweise sehr fantasievoll. Mit Sicherheit kann auch ein Schauspielerprofi nicht total emotional und voller Sorge innerhalb weniger Minuten in eine Hypnose oder Art Tiefenentspannung oder Trance kommen. Unmöglich, da man Emotionen nicht abstellen kann lediglich überspielen bzw. überdecken. Manche Seiten hätte man durchaus auch Einkürzen können.
Das Ende fand ich nicht vorhersehbar, allerdings hätte man dieser Wandlung vielleicht mehr Aufmerksamkeit und somit Seiten schenken können.
War jetzt nicht ein 5 Sterne für mich.
Traumatische Vergangenheit
Der Schauspieler Eric Sanders hat seinen großen Durchbruch mit seiner Rolle im Münchner Tatort. Doch sein Rum bekommt einen faden Beigeschmack als jemand beginnt seine Identität zu übernehmen. Als er die Drohung bekommt „Gestehe den Mord, oder alle, die du liebst werden sterben, muss er sich seiner Vergangenheit stellen. Was hat er damals getan?
Auf den neuen Psychothriller von Arno Strobel habe ich mich sehr gefreut, nur leider konnte er ich nicht wirklich überzeugen. Zum einen hatte ich mir unter dem Titel eine andere Story vorgestellt, denn gestalkt wurde Eric irgendwie nicht. Zum anderen empfand ich den Schreibstil diesmal irgendwie gestelzt, das kenne ich von Strobel eigentlich nicht. In seinen anderen Werken ist der Plot fesselnder und nervenaufreibender, hier aber fehlte mir der Nervenkitzel.
Der Autor stellt mit dem Identitätsdiebstahl ein aktuelles Thema in den Fokus, welches sehr zum Nachdenken anregt. Die Handlungsabläufe entwickeln ein gutes Tempo und ohne viele Abschweifungen kommt man stetig durch die Story voran. Erschütternd und perfide sind die zu Tage tretenden Geheimnisse, die aus Erics Vergangenheit ans Tageslicht drängen.
Die überraschende Wendung zum Schluss kam plötzlich und unerwartet, konnte mich allerdings nicht überzeugen. Es wirkte auf mich ein bisschen zu gewollt.
Schade, hoffentlich wird der nächste Thriller wieder besser.
Für mich zu konstruiert, unglaubwürdig und langweilig
*Inhaltsangabe Verlag:*
Dein großer Durchbruch als Schauspieler steht kurz bevor. Alles läuft perfekt. Bis er sich in dein Leben drängt. Und nur eines will: es zerstören …
Eric Sanders spürt, dass diese Rolle seine große Chance ist. Und er soll recht behalten: Die Resonanz auf seine schauspielerische Leistung im Münchner Tatort ist rundum positiv, seine Bekanntheit wächst, seine Followerzahlen auf Social Media steigen.
Bis plötzlich jemand anfängt, sich für ihn auszugeben. Seine Identität zu übernehmen, sich in sein Leben zu drängen. Zunächst digital, dann in Person.
Eric fühlt sich massiv bedroht, kann es sich nicht erklären.
Bis die Nachricht bei ihm eintrifft: Gestehe den Mord, oder alle, die du liebst, werden sterben. Und Erinnerungsfetzen auftauchen.
Was hat er getan? Damals, als er gerade einmal elf Jahre alt war.
*Meine Inhaltsangabe:*
Der Theaterschauspieler Eric wird dank einer Rolle im TV-Tatort über Nacht bekannt und freut sich über die steigenden Fanzahlen in Social Media. Bis er entdeckt, dass sich jemand für ihn ausgibt, seinen Account übernimmt und ihm damit droht, dass sein Leben nie mehr dasselbe sein wird. Dann werden seine Frau und sein Sohn entführt und der Stalker stellt die Forderung: beichte öffentlich, dass du ein Kind ermordet hast. Eric kann sich da keinen Reim drauf machen und beginnt, in seiner Kindheit nachzuforschen und so nach und nach kommen Erinnerungen hoch, die sich zu einem Bild zusammenfügen.
*Mein Eindruck:*
Was wie ein echt spannender Psychothriller mit einem tollen Thema klingt, hat mich enttäuscht zurückgelassen. Es war mein erster Strobel, ich habe mich mega darauf gefreut, weil ich schon so viel Gutes über seine Bücher gehört habe. Der Schreibstil selbst ist auch super gut zu lesen, ich flog förmlich durch die Seiten. Doch gefallen mir Figuren und Handlung bzw. der Plot gar nicht. Die Figuren sind oberflächlich, viel schlimmer ist aber, dass viele Nebenfiguren hochverdächtig dargestellt werden und dann letztlich so überhaupt keine Rolle mehr im Geschehen spielen. Hier werden Karten ausgespielt, die völlig aus der Luft gegriffen sind, einfach nur, um Spannung zu erzeugen. Das ging für mich nach hinten los, weil ich mich dadurch eher veräppelt fühle. Was das so passiert, ist völlig konstruiert und unglaubwürdig und wird auch vom Ende nicht wieder in die richtige Bahn gelenkt. Zwischendurch, als Eric recherchiert hat und jahrelang bewusst von offiziellen Seiten vertuschte Ereignisse,( oh Wunder) hopplahopp ans Licht kommen, fand ich es langatmig und für mich kam einfach null Spannung auf. Einen Psychothriller stelle ich mir anders vor. Am allermeisten gestört hat mich aber wirklich diese völlig unrealistische, nur auf Effekt abgezielte Handlung. Leider nur 2/5 Sterne.
spannend mit einem etwas verwirrenden Schluss
Mit «Stalker – er will mein Leben» hat Arno Strobel erneut einen Psycho-Thriller geschrieben, der mich gleich in seinen Bann gezogen hat.
Die Hauptfigur, Eric Sanders, ein bis anhin mittelmässiger Schauspieler hat es geschafft, in einem Tatort-Krimi auf seiner Sozial-Media Plattform viel Aufmerksamkeit zu gewinnen. Doch einer fällt durch seine besonders negativen Posts auf. Er konfrontiert Eric mit seiner Kindheit, die vor seinem 11. Lebensjahr im Dunkel liegt. Auch seine geliebte Grossmutter ist für ihn keine Hilfe mehr, denn dieses leidet unter starker Demenz. Der Stalker bedrängt Eric immer mehr, bis er fast keinen Ausweg mehr findet.
Der Spannungsbogen baut sich gleich zu Beginn stark auf, die Geschichte hat mich förmlich gefesselt. Es fiel mir jeweils schwer, das Buch zu unterbrechen. Anfänglich fand ich Eric eher sympathisch und ich hatte Mitleid, mit welcher Herausforderung er konfrontiert wurde. Der Schluss war für mich etwas zu konstruiert und auch unglaubwürdig.
Insgesamt ein weiterer Arno Strobel Psycho-Thriller, der für ein paar Stunden für Horror sorgt.