Wenn Du über einen Link auf dieser Website kaufst, unterstützt Du Kriminetz, da wir dann eine kleine Provision erhalten.
Tod auf Madeira
Verlag:
ISBN-10:
ISBN-13:
Erscheinungsdatum:
Preis:
Beschreibung:
Zwischen den schroffen Felsen Madeiras lauert ein tödliches Geheimnis.
Endlich Urlaub! Krimi-Autorin Laura Flemming und ihre Freundin Britta können es kaum erwarten, den Boden der wunderschönen Blumeninsel Madeira zu betreten.
Doch schon bald begegnet ihnen an diesem idyllischen Ort der Tod: Ein Wanderer wurde vergiftet, ausgerechnet mit madeirischem Honigkuchen. Die Ermittlungen übernimmt Comissário Mauricio Torres - ein attraktiver Mann, dessen seelenvolle Augen Laura stärker berühren, als ihr lieb ist.
Als Torres Lauras Freundin verdächtigt, kommt es zum Streit. Erst spät begreift er, dass Laura sich mit mörderischen Konstellationen auskennt und ihm bei der Aufklärung des Falls helfen kann …
Mord vor traumhafter Kulisse
Von einem Tag auf den anderen gerät das Leben von Krimi-Autorin Laura Flemming total aus dem Gleichgewicht. Ihre Co-Autorin hat ihr gekündigt, ihr Mann hat sie mit einer jungen Studentin betrogen und ihre Tochter ist mir nichts, dir nichts zu einem Auslandsjahr aufgebrochen. Laura ist am Boden zerstört und so nimmt sie das Angebot ihrer Freundin Britta an, zusammen mit ihr und einer kleinen Reisegruppe eine Woche auf Madeira zu verbringen.
Doch das Urlaubsgefühl bleibt nicht sehr lange, da es einen Todesfall in der Gruppe gibt. Unfall? Oder Mord? Das soll Commissario Mauricio Torres klären.
Es gibt viele Verdachtsmomente und immer wieder neue Entwicklungen. Laura steht dem Commissario als Dolmetscherin zur Verfügung und natürlich ist auch ihre kriminalistische Ader gefragt. Mauricio ist nach dem Unfalltod seiner geliebten Frau in einer Lebenskrise, kann Laura ihm helfen?
Mir hat der Schreibstil der Geschichte sehr gut gefallen, weil von Anfang an eine gewisse Spannung herrschte, die sich durchgehend hielt. Neben dem Kriminalfall gibt es viele Aspekte in den zwischenmenschlichen Beziehungen, die ausgiebig behandelt werden. Es werden immer wieder neue Verdachtsmomente ins Spiel gebracht, man kann beim Lesen ausgiebig miträtseln. Daneben nimmt sich der Autor auch Zeit dafür, die schöne Landschaft, das gute Essen und diverse Getränke ins Spiel zu bringen. Zum Schluss gibt es eine schlüssige Auflösung. Obwohl es sich um keinen blutrünstigen Krimi handelt, wurde ich durchgehend gut unterhalten.
Fazit:
Ein Krimi vor der traumhaften Kulisse von Madeira, den ich empfehlen kann.
Melancholie und Mord auf Madeira
Laura, eine Krimiautorin, darf mit einer Gruppe Deutscher nach Madeira fliegen. Mit dabei sind ihre Freundin Britta, das Ehepaar Stefan und Inga, Georg und Antonia, Philip und Mariella, sowie Reiseleiter Yannick.
Auf einer gemeinsamen Wanderung stirbt Stefan, er erlebt einen anaphylaktischen Schock beim Verzehr eines Bolo de mel. Mauricio, der Kommissar, hat nun die Aufgabe, herauszufinden, wer den Mord begangen hat, da bald klar ist, dass es nicht nur ein Versehen mit daraus resultierendem Allergieschock ist.
Die Geschichte ist sehr gemächlich, was wohl zur portugiesischen Mentalität passt. Für mich hat es zu viele nostalgische und melancholische Elemente, was dem Buch etwas Trauriges verleiht. Es werden die Unterschiede der Mentalitäten hervorgehoben.
Die Insel wird schön und bunt beschrieben, es werden viele Bicas (dieses Buch liefert mir endlich die Erklärung für diesen Ausdruck) und Ponchas getrunken und so manche Pasteis de nata verschlungen. All diese Spezialitäten werden kursiv geschrieben.
Mir hat der Krimi soweit gefallen, doch es war mir fast etwas zu langweilig.
Netter Urlaubskrimi
Das Buch hat sich für mich wie ein typischer Urlaubskrimi gelesen. Die Geschichte ist sehr stimmig mit dem südlichen Küsten-Cover. Der Klappentext gibt eine gute Übersicht auf die kriminelle Handlung mit einer Prise Romantik. So wie das Buch geschrieben ist, wundert es mich fast schon, dass ein Mann und keine Frau der Autor ist.
Die Geschichte einer Reisegruppe inklusive der ausgebrannten und enttäuschten Krimiautorin Laura Flemming, die zu ermitteln beginnt, als ein Gruppenmitglied heimtückisch durch die Folgen einer Erdnussallergie umgebracht wird, liest sich angenehm und ist für mich nette, dahinplätschernde Urlaubslektüre.
Ein wenig enttäuschend ist aber, wie vorhersehbar die Mörderfindung für mich schon nach der Hälfte des Buches war. Dafür habe ich aber einiges über Madeira gelernt und die Insel ist mir so sehr sympathisch geworden, so dass ich sie gerne einmal besuchen würde. Die Beschreibungen über die Lebensart, Fauna und Flora sowie Sehenswürdigkeiten und Kulinarisches haben mir sehr gefallen.
Der Krimi erinnert mich ein wenig an eine typische Miss-Marple-Geschichte: Neugierige Frau mischt sich mit in die Ermittlung ein, der zuständige Commissario ist sympathisch und immer wieder gibt es neue Verdächtige und noch einen weiteren Toten. Das Ganze ist relativ blutunrünstig und als Leser kann man gut miträtseln.
Empfehlenswert ist der Krimi sicherlich für Standurlaub auf Madeira, aber auch für vom Urlaub träumenden Frauen am heimischen See oder im sonnigen Garten.
Gelungener Auftakt
Es ist nicht das, wonach es aussieht – Es ist nicht so, wie du denkst – Es ist doch nur Sex –
Drei Klischees, die die Autorin Laura Fleming in ihren Büchern nie verwenden würde, hörte sie im realen Leben, als sie ihren Ehemann mit einer seiner Studentinnen im Ehebett erwischte.
Wütend nimmt sie das kurzfristige Angebot ihrer Freundin an, den Platz ihres verhinderten Ehemanns auf einer Gruppenreise nach Madeira einzunehmen. Seit Jahren fahren die 4 Paare, die Frauen sind Schulfreundinnen, gemeinsam zum Wandern und Relaxen in das gleiche Hotel. Doch dann wird Laura Zeugin eines Mords, der als Unfall getarnt wurde, und beginnt sich einzumischen. Sehr zum Verdruss des ermittelnden Comissário Mauricio Torres, der Laura wider Willen auch noch sehr gut gefällt.
Der Krimi beginnt sehr turbulent und ist schon zu Beginn geschickt aufgebaut. Da Laura der Neuling ist, wird sie mit allen bekannt gemacht und dadurch werde ich auch gleich mit der ganzen Gruppe und ihren unterschiedlichen Charakteren vertraut. Denn so freundschaftlich und so homogen wie sie auf den ersten Blick erscheint, ist der Truppe gar nicht. Es gibt feindselige Zwischentöne, als Scherze getarnte Boshaftigkeiten und diverse Animositäten. Das wird sehr schön beschrieben und diese genaue Personenzeichnung hat mir sehr viel Spaß gemacht.
Natürlich lässt sich Laura nicht abwimmeln und funkt immer bei den Ermittlungen dazwischen, das mag ich auch sehr, wenn ich einen Krimi mit privaten Ermittlern lese. Und als Hauptfigur sind Laura und auch Torres richtige Sympathieträger.
Der spannende Plot ist sehr schön in die Landschaft eingebunden, mit den Ermittlern sucht der Leser die Höhepunkte der Insel auf und die Beschreibungen fand ich richtig anregend und sie weckten natürlich eine gehörige Portion Reiselust.
Im Genre der Landschafts- und Urlaubskrimis ist der erste Fall von Tomás Bento eine gute Empfehlung.
Mörderisches Madeira
Die Krimiautorin Laura Flemming fliegt mit ihrer Freundin Britta nach Madeira, um sich eine Auszeit zu gönnen und die wunderschöne Insel zu erkunden und zu genießen. Doch ein schönes Urlaubsparadies hat seine Schattenseiten: Kaum angekommen schon passiert ein Unglück, die Frage ist, war es ein Unglücksfall oder war es ein Mord. Neugierig, wie sie ist, versucht sie dem leitenden Ermittler Comissário Mauricio Torres unter die Arme zu greifen. Aber der Comissário ist davon wenig erbaut und kann Laura so gar nicht leiden.
Ich selbst kenne Madeira, ich war schon selbst öfter dort: Eine wunderschöne Insel, eine tolle Blumenvielfalt mit tollen Sehenswürdigkeiten, die dort auch sehr gut beschrieben sind und die Freundlichkeit der Inselbewohner einfach traumhaft.
Es geht um eine Wandergruppe, die sich von der Schulzeit her kennt und jedes Jahr immer an den gleichen Ort fährt, zu der im Übrigen auch Britta gehört. Und eben in dieser Wandergruppe stirbt ein Teilnehmer auf sehr rätselhafte Weise, denn jeder hätte ein Motiv gehabt, diesen Mann zu töten. Bis auf Laura, sie kannte nur Britta und auch Britta hat sich verdächtig gemacht in den Augen von Comissário Torres. Aber Laura glaubt nicht daran, dass Ihre Freundin den Wanderer getötet hat und schnüffelt weiter sehr zum Unmut von Torres. Aber mit der Zeit lässt Torres Laura ihm auch helfen und erzählt ihr, dass er erst vor Kurzem seine Frau verloren hatte, alles sehr menschlich dargestellt.
Es war alles so flüssig und bildlich dargestellt, als ob man als unsichtbarer Zuschauer dabei war. Ich fand es wirklich klasse. Die Auflösung des Falles war echt gut und kam unerwartet und ich wäre echt nicht darauf gekommen, am Anfang hatte ich eine Ahnung, aber die habe ich wieder verworfen. Eine ganz klare Leseempfehlung und ich bin schon auf die nächsten Teile gespannt.
Ein solider Krimi mit mäßiger Spannung!
»Tod auf Madeira: Comissário Torres löst seinen ersten Fall« ist der erste Madeira-Krimi von Tomás Bento aus dem Ullstein-Verlag, der am 31. Mai 2021 erschienen ist. Mir hat der Krimi mit einem sehr mediterranen und authentischen Setting recht gut gefallen. Die Handlung ist solide und meiner Meinung nach von Anfang bis Ende gut durchdacht, sodass die Auflösung bis zum Ende hin sehr zum Miträtseln angeregt hat. Der Spannungsbogen war jetzt nicht unbedingt hoch, da mir zu viel Lokalkolorit vorhanden war. Zwischendurch brach die Spannung immer wieder ab, da ich dachte, einen Reiseführer zu lesen. Dies finde ich eigentlich nicht schlimm, hier waren mir diese ausgeprägten und detaillierten Beschreibungen von Madeira schon ein bisschen zu viel, da die Haupthandlung dadurch oft in den Hintergrund gedrängt wurde. Bildlich hatte ich die portugiesische Insel jedoch perfekt vor Augen, während des Lesens hat der Autor für großes Urlaubsfeeling gesorgt.
Der Schreibstil ist authentisch, flüssig, locker und schnell zu lesen, was mir gut gefallen hat. Die Protagonisten kommen alle gut rüber, ich hatte schnell ein gutes Bild von den Teilnehmern der deutschen Reisegruppe, die sich seit der Schulzeit kennt und einmal jährlich Urlaub auf Madeira macht. Dass Spannung in der Gruppe herrscht, habe ich recht früh gemerkt, deshalb habe ich mich nach dem Warum des Urlaubs gefragt. Denn es herrscht von Anfang an keine harmonische Atmosphäre zwischen den Paaren, nicht lange nach der Ankunft gibt es auch schon den ersten Todesfall. Der unbeliebte Stefan wird vergiftet und es wird nach dem Täter gesucht, Spuren führen zu der Reisegruppe. Immer wieder wird einer von ihnen als Täter verdächtigt, verhaftet und kurze Zeit später wieder entlassen. Dies kam irgendwann nicht mehr wirklich glaubwürdig und professionell rüber, da die erpresserischen Motive selbst nicht mehr realistisch waren. Obwohl der Täter am Anfang ganz kurz anonym zu Wort kommt und von seiner Tat ohne Motiv berichtet, war das Ende auf diese Weise nicht zu erahnen.
Ansonsten wird aus der Sicht der deutschen Krimi-Autorin Laura Flemming und dem Comissário Mauricio Torres erzählt, beide Charaktere sind gut ausgearbeitet und trotzdem voll mit Klischees. Der verwitwete Mauricio Torres lebt seine Melancholie zu sehr aus, Laura Flemming war mir einfach zu nervig und aufdringlich. Sie hat sich permanent als Hobbyermittlerin aufgedrängt und sie hat jede Situation ausgenutzt, für Torres zu dolmetschen. Insgesamt kam die hier beschriebene melancholische Atmosphäre der Madeira zu häufig vor, genau wie das ständige Trinken von Poncha und Bica. Das Lauschen des Fados und dem Hingeben der Saudade hat sich für mich zu häufig wiederholt. Nichtsdestotrotz ist dies ein kurzweiliges Krimivergnügen, wo Morde nicht zu eilig aufgeklärt werden. Von mir 3,5 Sterne!
Überaus unterhaltsame Mischung
»Tod auf Madeira« ist ein Kriminalroman von Tomás Bento, der 2021 bei Ullstein erschienen ist.
Zum Autor:
Tomás Bento ist Germanist, Pädagoge und promovierter Diplom-Psychologe, lebt und arbeitet in Kiel. Er ist gern auf Reisen – immer auf der Suche nach Geschichten und Einblicken in fremde Lebenswelten. Madeiras Flora und Fauna haben ihn dabei besonders beeindruckt.
Meine Meinung:
Ich habe dieses Buch quasi in einem Zug gelesen und bin begeistert. Leider kann ich nicht genau sagen, warum genau. Es ist einerseits die Begeisterung der Autorin für Land und Leute auf Madeira und andererseits haben mich die beiden Hauptfiguren, ein Kommissar und eine Schriftstellerin, überzeugt. Beide haben mit Problemen zu kämpfen und wirken doch sympathisch. Meist folgen wir einer der beiden Figuren und erleben deren Gedanken mit. Beide Figuren sind nicht vollständig charakterisiert und der Leser kann eigene Aspekte einbringen.
Beide mögen sich zuerst nicht, nähern sich aber an und respektieren einander. Es gibt einen spannenden Showdown, der die Gegebenheiten Madeiras nutzt und zur Insel passt. Die Reisegruppe der Schriftstellerin erweist sich als heterogen und zerfällt zunehmend. Der Autor beschreibt sehr schön die unterschiedlichen Herangehensweisen der deutschen und der madeirischen Art. Es gibt viel Raum für Nebenhandlungen und für madeirische Sehenswürdigkeiten. Ernste Abschnitte werden mit viel Inselflair abgefedert. Gegen Ende ziehen Tempo und Spannung deutlich an.
Fazit:
Es muss die Mischung sein, die mich begeistert hat. Ich fühlte mich blendend unterhalten und Madeira möchte ich bereisen. Deshalb bewerte ich das Buch mit fünf von fünf Sternen (90 von 100 Punkten) und spreche eine Leseempfehlung für die Freunde ruhiger und atmosphärischer Romane aus.
Im Paradies lauert der Tod.
Das Cover lädt dazu ein, auf der Insel Madeira Urlaub zu machen. Sofort die Sachen zu packen und ab und weg. Aber der Schein trügt, verlasse dich nicht auf ein Cover.
Das Buch beginnt mit dem Satz »Es ist nicht das, wonach es aussieht«. Ja, dieser bekannte Satz zieht sich wie ein Leitfaden durch den Krimi.
Aber von Anfang an: Laura Flemming steht ohne Projekt, ohne Büro und ohne Mann da. Was kann schlimmer sein von diesen drei Sachen? Na ja, da gibt es noch ihre Freundin, die Laura nach Madeira mitnimmt, damit Laura ein wenig auszuspannen und zur Ruhe zu kommen kann. Um dann schon bei den Klischees zu bleiben, »es kommt immer anders als man denkt«. Und so auch hier, der Urlaubstrip entpuppt sich als reinste Katastrophe und wird alles andere als ein Erholungstrip.
Mein Fazit:
Tja schwer zu sagen, auf der einen Seite war das Reiseziel Madeira im Vordergrund, auf der anderen Seite sollte ein Verbrechen aufgeklärt werden. Dem Autor ist es auf jeden Fall gelungen, dass die Insel sehr gut als Reiseziel beschrieben wird und man Lust auf einen Trip hat. Bis allerdings die eigentliche Story ins Rollen kam, dauerte es schon eine Weile. Dafür hatte ich dann das Gefühl, es konnte dem Autor nicht schnell genug gehen, um das Ende heraufzubeschwören. Obwohl mir die zweite Hälfte des Kriminalromans gut gefallen hat, da hier etwas Aktion in die Sache kam.
Freue mich trotzdem auf eine Fortsetzung auf der Insel mit dem Comissário und vielleicht auch Laura Flemming.
Tödlicher Urlaub
Die Krimi-Autorin Laura hat sich frisch von ihrem Mann getrennt und begleitet ihre Freundin Britta auf ihrem alljährlichen Urlaub mit ihrer Clique nach Madeira. Doch die Idylle wird früh durch den plötzlichen Tod von Stefan getrübt, der an einer allergischen Reaktion stirbt. Laura vermutet hier einen Mord und unterstützt den etwas eigenwilligen Commissario Mauricio Torres bei den Ermittlungen als Dolmetscherin.
Dieser Krimi vor malerischer Kulisse verbreitet schönes Urlaubsflair. Durch die ausführlichen Beschreibungen der Handlungsorte bekommt man Lust, selbst die Insel zu erkunden.
Die Story an sich war leicht zu lesen, jedoch konnte mich der Schreibstil nicht fesseln, die Handlung tröpfelt leicht vor sich hin.
Die Charaktere blieben für mich eher blass, obwohl ich den Commissario ganz interessant fand. Der Fall an sich birgt leider keine großen Überraschungen.
Als Urlaubslektüre zum Entspannen ist der Krimi aber durchaus geeignet.