Mord. Vier Buchstaben, ein Kreuzworträtsel und zwölf verschiedene Arten zu sterben.

Gödeckes Kurzgeschichten zeigen, dass jeder zu einem Verbrechen fähig ist. Das Böse ist immer und überall. Das führt August Gödecke in seinen Kurzgeschichten ebenso amüsant wie spannend vor. Eine Mörderin stirbt vor ihrem Opfer. Ein ungeklärter Fall wird plötzlich durch ein Kreuzworträtsel gelöst. Sogar der morgendliche Lauf durch den Stadtpark kann ungeahnte kriminalistische Konsequenzen mit sich bringen. Gödeckes Kurzgeschichten spielen mit den Abgründen der menschlichen Psyche. Sie erlauben es dem Leser, sich in Opfer und Täter hineinzuversetzen und erinnern uns daran, dass jeder zu einem Mord fähig ist.